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Beschreibung einer Sonderschule: Korrektur lesen

Frage: Beschreibung einer Sonderschule: Korrektur lesen
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Hallo, könnt ihr vllt mal rüber lesen und schauen ob der Text so verständlich ist. es geht kurz gesagt über eine Schule die für Hörgeschädigte sind.


Die Erzieher Arbeiten eng mit den Therapeuten der Kinder zusammen dazu gehört auch das Jugendamt, Sozialdienste, Lehrer und mit den Eltern meist über Telefonate oder durch Time-Hefte( Informations-Austausch) die die Kinder immer mit sich haben bei einen. Zwei mal im Jahr findet im Hort ein Elternabend statt, sind bei Elterngespräche beide Elternteile vom Kind Hörgeschädigt, bitten die Erzieher die Großeltern mitzugehen wenn dies nicht klappt z.B durch eine ebenfalls selbe Hörschädigung, organisieren die Erzieher einen Übersetzter um so einen „Dialog“ starten zu können. Zukunftsmöglichkeiten für die Kinder sind einmal der Besuch oder wechsel auf einer normalen Schule. Oder sie Besuchen den Gehörlosen Internat in München hier müssen die Eltern für das Internat die Finanzeillenkosten übernehmen somit können nicht alle Kinder dort hin da ihnen die finanzielle Möglichkeit fehlt. Viele Jugendliche finden aber auch nach der Schule eine „normale“ Ausbildungsstelle z.B. in einer Firma dort werden sie dann als Mensch mit Behinderung eingestuft und nicht als „normaler“ Arbeitnehmer. Das Leitbild der Schule ist sehr vielseitig und oberes Priorität sie geht nach den Grundrechten, jedes Kind wird mit seiner Stärken und Schwächen angenommen und individuell nach Stärken gefördert. Partnerschaftliche Zusammenarbeit von Erwachsenen zum Klientel, im Mittelpunkt des Handels steht das Kind mit seiner Bedürfnis und alle der zur Verfügung gestellten Mittel werden dafür genutzt. Die Ziele der Arbeit sind daher für das Klientel folgende, die Selbsteinschätzung das Selbstbewusstsein stärken die Lebensfreude erwecken, das kennenlernen der eigenen Gefühle, Stärken, und seiner Bedürfnisse sowie die Beziehungsfähigkeit. Weißt ein Kind auf eine Hörschädigung auf ist der Aufnahme verwahren folgend: die Schule/Hort beginnt mit einem Informationsaustausch zwischen der Tagesstättenleitung und den Eltern. Es werden miteinander Erwartungen und Vorstellungen ausgetauscht, auch über einen genaueren Schnupper-Nachmittag und der Aufnahmezeitpunkt. Nach der Entscheidung wird ein Antragsstellung beim Kostenträger meist durch die Eltern gestellt. Auch der Sonderpädagogisches Gutachten der Schule bzw. der SVE wird gemacht.
Frage von Anna-Marie3 | am 18.01.2021 - 15:52


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Antwort von matata | 18.01.2021 - 22:11
Meine Korrekturvorschläge

Die Erzieher arbeiten eng mit den Therapeuten der Kinder zusammen. Dazu gehören auch das Jugendamt, die Sozialdienste, die Lehrkräfte. und mit den Eltern werden meist über Telefonate oder durch Time-Hefte Informationen ausgetauscht.
Die tragen diese Berichtshefte
die die Kinder immer mit sich. haben bei einen. Zwei mal im Jahr findet im Hort ein Elternabend statt. Sind bei Elterngesprächen beide Elternteile vom Kind hörgeschädigt, bitten die Erzieher die Großeltern mitzugehen. Wenn dies nicht klappt, z.B weil diese ebenfalls an einer Hörschädigung leiden, organisieren die Erzieher einen Übersetzter, um so einen „Dialog“ führen zu können. Zukunftsmöglichkeiten für die Kinder sind einmal der Besuch oder Wechsel auf einer normalen Schule. Oder sie besuchen den das Gehörlosen - Internat in München. Hier müssen die Eltern für das Internat die finanziellen Kosten übernehmen. Somit können nicht alle Kinder diese Chance wahrnehmen, da hin da ihnen die finanziellen Möglichkeiten fehlen. Viele Jugendliche finden aber auch nach der Schule eine „normale“ Ausbildungsstelle z.B. in einer Firma dort werden sie dann als Mensch mit Behinderung eingestuft und nicht als „normaler“ Arbeitnehmer. Das Leitbild der Schule ist sehr vielseitig und oberste Priorität hat dieses Grundrecht: sie geht nach den Grundrechten, Jedes Kind wird mit seinen Stärken und Schwächen angenommen und individuell nach Stärken gefördert. Partnerschaftliche Zusammenarbeit von Erwachsenen zur Klientel wird praktiziert. Im Mittelpunkt des Handels steht das Kind mit seinen Bedürfnissen, und alle der zur Verfügung gestellten Mittel werden dafür genutzt. Die Ziele der Arbeit sind daher für das Klientel folgende: Die Selbsteinschätzung, das Selbstbewusstsein stärken, die Lebensfreude erwecken, das Kennenlernen der eigenen Gefühle, Stärken, und Bedürfnisse sowie die Beziehungsfähigkeit. Weißt das Verhalten bei einem Kind auf eine Hörschädigung, ist das Aufnahmeverfahren wie folgt: Die Schule/der Hort beginnt mit einem Informationsaustausch zwischen der Tagesstättenleitung und den Eltern. Es werden miteinander Erwartungen und Vorstellungen ausgetauscht, auch über einen genaueren Schnupper-Nachmittag und den Aufnahmezeitpunkt. Nach der Entscheidung wird ein Antragsstellung beim Kostenträger meist durch die Eltern gestellt. Auch das notwendige sonderpädagogische Gutachten der Schule wird erstellt.
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