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Bernhard, Th. - Die Kälte : Inhaltsangabe bitte korrigieren

Frage: Bernhard, Th. - Die Kälte : Inhaltsangabe bitte korrigieren
(1 Antwort)


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Beiträge 15
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Die Inhaltsangabe habe ich im Schnelldurchlauf verfasst, da ich bald die Abgabe habe! :(

Inhaltsangabe
Das Buch „Die Kälte.
Eine Isolation“, geschrieben von Thomas Bernhard aus dem Jahr 1981, ist der vierte Teil der autobiographischen Prosa. Darin erzählt er von seinem Aufenthalt in der Lungenheilanstalt.
Thomas Bernhard befindet sich in der öffentlichen Lungenheilanstalt Grafenhof in St. Veit im Pongau.
Zunächst fürchtet sich Bernhard, genau so zu enden wie die Patienten im Grafenhof, doch sein Zustand unterscheidet sich von den Lungenerkrankten Patienten.
Der Befund ist positiv. Bernhard ist an der offenen Lungentuberkulose erkrank. Später wird das als ein Irrtum erklärt. Trotzdem hat er mit Lungenleiden zu kämpfen.
Er erzählt von seiner Mutter, die an Gebärmutterkrebs erkrankt ist und von seinem Großvater, der bereits tot ist.
Sein psychischer Zustand verschlechtert sich. Das Verhältnis der Heilstätte ist entsprechend der Nachkriegszeit scheußlich, der Gestank verteilt sich überall. Die Ärzte sind alles andere als freundlich gegenüber den Patienten. Er ist in dem minderwertigen Zwölfer-zimmer im zweiten Stock untergebracht.
Aber Bernhard findet einen Freund und somit ein Trost für seine Seele, denn er ist nicht mehr allein. Sein neuer Freund ist ein äußerst begabter Musiker und außerdem gibt er Bernhard Italienischunterricht. So vergeht fast ein Jahr in der Heilstätte.
Nun wird Bernhard als geheilt ernannt und darf Grafenhof verlassen. Es stellt sich fest, dass er fehlerhaft entlassen wurde, denn hat eine offenen Lungentuberkulose. Nach schmerzhaften Behandlungen und einer Operation im Krankenhaus, wird er wieder nach Grafenhof geschickt.
Bernhard versucht verzweifelt irgendetwas über seinen leiblichen, verstorbenen Vater herauszukriegen, aber seine letzte Chance auf eine Auskunft wird geköpft.
Er fühlt sich nicht mehr wie ein Außenseiter zwischen den Patienten. Seine neue Unterkunft ist die sogenannte Loggia, gemeinsam mit dem Doktor. In Loggia befinden sich nur die schlimmsten Fälle.
Bernhard beschließt einen Spaziergang in den Dorf zu machen, wenn es auch für Patienten strengst verboten ist. Jedoch ist ihm die Freiheit viel zu anstrengend und er kehrt zurück.
Beim Lesen einer Zeitung erfährt er, dass seine Mutter verstorben ist. Nach ihrem Tod verliert er den Kontakt zu seiner Familie. Er beschließt auf eigene Gefahr nach Hause zurück zu kehren und sich dem Lungenfacharzt zu überlassen. Seine Familie ist überrascht und freut sich über seine Ankunft.
Frage von lolita27 | am 22.12.2020 - 23:21


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Antwort von matata | 23.12.2020 - 04:26
Meine Korrekturvorschläge Ich kenne das Buch nicht und kann wirklich nur Rechtschreibung und Grammatik korrigieren.


Das Buch „Die Kälte. Eine Isolation“,
geschrieben von Thomas Bernhard aus dem Jahr 1981, ist der vierte Teil der autobiographischen Prosa. Darin erzählt er von seinem Aufenthalt in der Lungenheilanstalt.
Thomas Bernhard befindet sich in der öffentlichen Lungenheilanstalt Grafenhof in St. Veit im Pongau.
Zunächst fürchtet sich Bernhard davor, genau so zu enden wie die Patienten im Grafenhof, doch sein Zustand unterscheidet sich von den lungenerkrankten Patienten.
Der Befund ist positiv. Bernhard ist an der offener Lungentuberkulose erkrankt. Später wird das als ein Irrtum erklärt. Trotzdem hat er mit einem Lungenleiden zu kämpfen.
Er erzählt von seiner Mutter, die an Gebärmutterkrebs erkrankt ist und von seinem Großvater, der bereits tot ist.
Sein psychischer Zustand verschlechtert sich. Die Verhältnisse in der Heilstätte sind entsprechend der Nachkriegszeit scheußlich, der Gestank verteilt sich überall. Die Ärzte sind alles andere als freundlich gegenüber den Patienten. Bernhard Er ist im dem minderwertigen Zwölfer-zimmer im zweiten Stock untergebracht.
Aber Bernhard findet einen Freund und somit ein Trost für seine Seele, denn er ist nicht mehr allein. Sein neuer Freund ist ein äußerst begabter Musiker, und außerdem gibt er Bernhard Italienischunterricht. So vergeht fast ein Jahr in der Heilstätte.
Nun wird Bernhard als geheilt befunden und darf Grafenhof verlassen. Es stellt sich heraus, dass er fälschlicherweise entlassen wurde, denn er hat eine offenen Lungentuberkulose. Nach schmerzhaften Behandlungen und einer Operation im Krankenhaus, wird er wieder nach Grafenhof geschickt.
Bernhard versucht verzweifelt irgendetwas über seinen leiblichen, verstorbenen Vater herauszukriegen, aber seine letzte Chance auf eine Auskunft wird geköpft 1).
Er fühlt sich nicht mehr wie ein Außenseiter zwischen den Patienten. Seine neue Unterkunft ist die sogenannte Loggia, gemeinsam mit dem Doktor. In der Loggia befinden sich nur die schlimmsten Fälle.
Bernhard beschließt einen Spaziergang ins den Dorf zu machen, wenn es auch für Patienten strengstens verboten ist. Jedoch ist ihm die Freiheit viel zu anstrengend, und er kehrt zurück.
Beim Lesen einer Zeitung erfährt er, dass seine Mutter verstorben ist. Nach ihrem Tod verliert er den Kontakt zu seiner Familie. Er beschließt auf eigene Gefahr nach Hause zurück zu kehren und sich dem Lungenfacharzt zu überlassen. Seine Familie ist überrascht und freut sich über seine Ankunft.

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