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Handke, P. - Die linkshändige Frau: Inhaltsangabe

Frage: Handke, P. - Die linkshändige Frau: Inhaltsangabe
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Der Roman „Die linkshändige Frau“ von Peter Handke aus dem Jahr 1976, handelt sich um eine Erzählung. Sie beschreibt einen kleinen Lebensabriss einer 30 jährigen Frau, die sich schrittweise ihrem Leben, ihrem Mann, ihrem Kind und sich selbst entfremdet.

Als Bruno von seiner Geschäftsreise aus Helsinki nach Hause zurückkehrt, eröffnet ihm seine Frau Marianne, dass sie von nun an ihren eigenen Weg mit dem Kind gehen möchte. Und trotz Wiedersehensfreude, einem Abendessen in einem wunderschönen Restaurant und fast beiläufigem Geschlechtsakt gibt es kein Zurück mehr für Marianne. Sie möchte für sich einen Neuanfang.
Marianne arbeitet als Übersetzerin französischer Bücher. Während eines Filmabends mit Stefan, den achtjährigen Sohn, klingelt es an der Tür: es ist der Verleger mit einer Flasche Champagner in der einen Hand und in der anderen Hand Blumen. Er hat ihr ein Erfahrungsbericht mitgebracht, welchen sie aus dem französischen übersetzen soll. Sie trinken Champagner, unterhalten sich und schließlich wurden beide müde. Sein Fahrer ist die ganze Zeit im Auto gewesen.
Marianne und Stefan besuchen Bruno in seinem Büro in der Stadt. Er zeigt ihnen welche Tricks er an der Arbeit anwendet, um machtvoll zu wirken und um den Konkurrenten einzuschüchtern. Anschließend präsentiert er sein sogenanntes Macht-Starren. Der Weg nach Hause durch die große und laute Stadt verläuft auf eine eigenartige Art; Ihr Absatz ist abgefallen; das Kind albert ständig rum; zwei junge Kerle rülpsen ihr direkt ins Gesicht; zwei ineinander fahrende Autos.
Die Frau liegt bereits im Bett als sie ein lautes Schlag auf die Jalousien hört. Bruno brüllt: „Mach sofort auf oder ich trete die Tür ein!“. Die beiden streiten brutal während das Kind in seinem Zimmer schläft. Schlussendlich haben sich Bruno und Marianne ausgeredet und es scheint alles wieder in Ordnung zu sein, sie begleitet ihn wieder aus dem Haus.
Franziska, Stefans Lehrerin, hat Mariannes Vater eine Einladung gesendet. Die Frau ist über diese Aktion nicht zufrieden, da sie schließlich Zeit für sich haben will. Ihr Vater hat Stefan Geschenke mitgebracht und ist auf einen spontanen Spaziergang mit seiner Tochter gegangen. Sie unterhalten sich ziemlich lange, lachen gemeinsam. Am nächsten Tag gehen sie in ein Warenhaus, dort lernen sie einen Schauspieler kennen, der sofort ein Auge auf Marianne geworfen hat. Schlussendlich ist Marianne doch sehr erfreut über den Besuch ihres Vaters.
Ein Tag darauf ist die Frau mit dem Kind ein Berg hinaufgegangen. Sie trinken heißen Kaffee und essen heiße Kartoffeln, die sie selbst mitgenommen haben. Sie sprechen über die alten Zeiten, haben Spaß und lachen. Anschließend macht Stefan ein Erinnerungsfoto von seiner Mutter im Wald.
Später ist Marianne auf Bruno gestoßen und schnappt sofort seine Hand und bringt ihm in eine Boutique, dort kauft sie ihm ein graues Cashmere Pullover und lernt beiläufig die Verkäuferin näher kennen. Nun ist die Frau in ein Café gegangen und hat dort aus Zufall auf den Schauspieler getroffen. Er muss ihr gestehen, dass er seit dem letzten Treffen im Warenhaus den Kopf von ihr nicht mehr frei bekommt.
An einem Abend hat sich die ganze Gruppe bei Marianne versammelt. Die Verkäuferin, der Verleger und sein Fahrer, Bruno und Franziska und selbst der Schauspieler. Sie trinken Champagner, lachen, tanzen und amüsieren sich alle miteinander. Plötzlich packt der Fahrer sein Notizbuch aus und fängt an die Gruppe zu zeichnen. Nach einer Weile löst sich die Versammlung auf, die Gäste sind nacheinander nach Hause gegangen. Marianne räumt die Gläser und die leeren Flaschen auf. Sie nimmt sich noch ein Glas Whiskey und betrachtet das Foto, das der Fahrer gemeistert hat.
Handke beschließt die Erzählung mit den Worten: „Alles scheint seinen gewöhnlichen Gang zu gehen, wie man auch in ungeheuren Fällen, wo alles auf dem Spiele steht, noch immer so fortlebt, als wenn von nichts die Rede wäre.“
Frage von laylatramova | am 30.05.2020 - 02:53


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Antwort von matata | 30.05.2020 - 14:41
Ich kenne weder den Film noch das Buch von Handke. Deshalb korrigiere ich einfach Grammatik und Rechtschreibung.

Beim Roman „Die linkshändige Frau“ von Peter Handke aus dem Jahr 1976, handelt sich um eine Erzählung. Sie beschreibt einen kleinen Lebensabriss einer 30-jährigen Frau,
die sich schrittweise ihrem Leben, ihrem Mann, ihrem Kind und sich selbst entfremdet.

Als Bruno von seiner Geschäftsreise aus Helsinki nach Hause zurückkehrt, eröffnet ihm seine Frau Marianne, dass sie von nun an ihren eigenen Weg mit dem Kind gehen möchte. Und trotz Wiedersehensfreude, einem Abendessen in einem wunderschönen Restaurant und fast beiläufigem Geschlechtsakt gibt es kein Zurück mehr für Marianne. Sie möchte für sich einen Neuanfang.
Marianne arbeitet als Übersetzerin französischer Bücher. Während eines Filmabends mit Stefan, dem achtjährigen Sohn, klingelt es an der Tür: es ist der Verleger mit einer Flasche Champagner in der einen Hand und in der anderen Hand Blumen. Er hat ihr einen Erfahrungsbericht mitgebracht, welchen sie aus dem Französischen übersetzen soll. Sie trinken Champagner, unterhalten sich und schließlich werden beide müde. Sein Fahrer ist die ganze Zeit im Auto gewesen.
Marianne und Stefan besuchen Bruno in seinem Büro in der Stadt. Er zeigt ihnen, welche Tricks er bei der Arbeit anwendet, um machtvoll zu wirken und um den Konkurrenten einzuschüchtern. Anschließend präsentiert er sein sogenanntes Macht-Starren. Der Weg nach Hause durch die große und laute Stadt verläuft auf eine eigenartige Art; ihr Absatz ist abgefallen; das Kind albert ständig herum; zwei junge Kerle rülpsen ihr direkt ins Gesicht, ein Autounfall mit zwei ineinander fahrenden Autos.
Die Frau liegt bereits im Bett als sie ein lautes Schlag auf die Jalousien hört. Bruno brüllt: „Mach sofort auf oder ich trete die Tür ein!“. Die beiden streiten brutal, während das Kind in seinem Zimmer schläft. Schlussendlich haben sich Bruno und Marianne ausgesprochen, und es scheint alles wieder in Ordnung zu sein, sie begleitet ihn wieder aus dem Haus.
Franziska, Stefans Lehrerin, hat Mariannes Vater eine Einladung gesendet. Die Frau ist über diese Aktion nicht zufrieden, da sie schließlich Zeit für sich haben will. Ihr Vater hat Stefan Geschenke mitgebracht und ist auf einen spontanen Spaziergang mit seiner Tochter gegangen. Sie unterhalten sich ziemlich lange, lachen gemeinsam. Am nächsten Tag gehen sie in ein Warenhaus, dort lernen sie einen Schauspieler kennen, der sofort ein Auge auf Marianne geworfen hat. Schlussendlich ist Marianne doch sehr erfreut über den Besuch ihres Vaters.
Ein Tag darauf ist die Frau mit dem Kind einen Berg hinaufgegangen. Sie trinken heißen Kaffee und essen heiße Kartoffeln, die sie selbst mitgenommen haben. Sie sprechen über die alten Zeiten, haben Spaß und lachen. Anschließend macht Stefan ein Erinnerungsfoto von seiner Mutter im Wald.
Später ist Marianne auf Bruno gestoßen und schnappt sofort seine Hand und bringt ihn in eine Boutique, dort kauft sie ihm einen grauen Kaschmir-Pullover und lernt beiläufig die Verkäuferin näher kennen. Nun besucht ist die Frau in ein Café gegangen und dort und trifft hat dort aus zufällig auf den Schauspieler .etroffen. Er muss ihr gestehen, dass er seit dem letzten Treffen im Warenhaus immer wieder an sie denken muss.
Eines Abends versammelt sich hat sich die ganze Gruppe bei Marianne. versammelt. Die Verkäuferin, der Verleger und sein Fahrer, Bruno und Franziska und selbst der Schauspieler sind anwesend. Sie trinken Champagner, lachen, tanzen und amüsieren sich alle miteinander. Plötzlich packt der Fahrer sein Notizbuch aus und fängt an, die Gruppe zu zeichnen. Nach einer Weile löst sich die Versammlung auf, die Gäste gehen nacheinander nach Hause. gegangen. Marianne räumt die Gläser und die leeren Flaschen auf. Sie nimmt sich noch ein Glas Whiskey und betrachtet das Bild, das der Fahrer gezeichnet hat.
Handke beschließt die Erzählung mit den Worten: „Alles scheint seinen gewöhnlichen Gang zu gehen, wie man auch in ungeheuren Fällen, wo alles auf dem Spiele steht, noch immer so fortlebt, als wenn von nichts die Rede wäre.“

Beachte, dass man Inhaltsangaben immer im Präsens verfasst.
Leider wirkt dein Text so, wie wenn er größtenteils von irgendwo kopiert wäre...
Oder ist das tatsächlich deine Art zu schreiben?
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Antwort von laylatramova | 01.06.2020 - 23:11
Ich danke Ihnen vielmals für die Verbesserung! Ich würde ja gerne etwas sinnvolles aus dem Internet kopieren, habe aber leider nichts gefunden haha! Das ist tatsächlich meine Art zu schreiben. Da ich einige Probleme mit der Rechtschreibung habe, so wie mit unterscheiden vom 3. und 4. Fall, fällt es mir schwer die Texte ordentlich zu verfassen.
Mit freundlichen Grüßen Layla

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