Bio-Zellwand
Frage: Bio-Zellwand(5 Antworten)
Hallo, habe problem bei eine Lückentext Bearbeitung im Fach Botanik. Viele Grüße Die Zellwand Arbeitsblatt Seite1 Die pflanzliche Zelle unterscheidet sich von der tierischen hauptsächlich durch den Besitz einer _________________. Chemie und Struktur der Zellwandstoffe Bei Pflanzen besteht die junge Zellwand zu 90% ihres Trockengewichts aus Kohlenhydraten und zu 10% aus Protein. Aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung ist die Zellwand in der Lage, leicht Wasser aufzunehmen und festzuhalten. Die Zellwand der lebenden Zelle ist daher stark wasserhaltig, und ihre Bestandteile liegen in gequollenem Zustand vor. Die Kohlenhydrate der Zellwand können in drei Stoffgruppen unterteilt werden, in Cellulose, Protopektin und Hemicellulosen. Siehe Folie 1: a) ___________________ ist die vorherrschende ____________________ der Zellwände von Kormophyten (darunter versteht man Farn- und Blütenpflanzen, die durch Gliederung in Sprossachse, Blatt und Wurzel charakterisiert sind), von Algen und Moosen. In den Zellwänden von Pilzen ist Chitin die Hauptkomponente. ___________________ist ein ____________________, das ausschließlich aus ß- Glucoseeinheiten besteht, die zwischen den C-Atomen 1 und 4 miteinander verknüpft sind. Die kettenförmigen, geraden, ___________________________________ können bis zu 8000 Glucosereste enthalten. Sie erreichen bis 7μm Länge. Zahlreiche Makromoleküle, die sich durch schwache chemische Bindungskräfte zu kristallin geordneten Bereichen aneinanderlagern, bauen fibrilläre Strukturen auf. Ungefähr 100 Moleküle lagern sich parallel und ergeben eine ____________________________(Durchmesser bis 5nm). Die Moleküle sind untereinander durch Wasserstoffbrücken verknüpft. Auf diese Weise entsteht die Struktur eines Kristallgitters. Die kristallinen Bereiche heißen ________________________. Sie wechseln mit Bereichen ab, in denen die Ketten zwar parallel, aber nicht so regelmäßig wie im Kristallgitter verlaufen. Diese weniger geordneten Abschnitte werden als _____________________________ bezeichnet. 5 - 20 Elementarfibrillen sind zu einer _______________________________ (Durchmesser 10 - 30nm) vereinigt. Die Räume zwischen den einzelnen Elementarfibrillen werden _____________________________ genannt. Sie sind für Wassermoleküle, kleine organische Moleküle (z.B. Glucose) und Ionen passierbar. Mikrofibrillen sind im Elektronenmikroskop sichtbar. Mehrere Mikrofibrillen können sich zu ________________________ (Durchmesser bis 500nm) zusammenlagern. Die ___________________________ zwischen den Mikrofibrillen haben eine Weite von ca. 10nm und können auch größere Moleküle (z.B. Hemicellulosen, Lignine) aufnehmen. Makrofibrillen Seite 2 sind im Lichtmikroskop sichtbar. Durch den fibrillären Aufbau entsteht in der Zellwand ein ausgedehntes System feinster Kapillaren, in dem Wasser und niedermolekulare Substanzen transportiert werden. __________________ ist mengenmäßig die häufigste von Organismen hergestellte Verbindung und macht schätzungsweise 1/3 des gesamten in Landpflanzen enthaltenen Kohlenstoffs aus. Die ___________________________ sind in eine amorphe Zellwandmatrix, die sich aus Pektinen, Hemicellulosen und Proteinen zusammensetzt, eingebettet. Siehe Folie 2 und 3: b) __________________ ist ein Gemisch stark hydrophiler, saurer Polysaccharide, die aus Zuckersäuren, d.h. aus Carboxylgruppen tragenden Zuckermolekülen aufgebaut sind. Die wesentliche Komponente des _____________________ist die Pektinsäure, ein Makromolekül, dessen Grundbaustein die ___________________________ist. Dabei handelt es sich um ein der Glucose ähnliches Molekül mit einer Carboxyl-Gruppe (-COOH). Die lange ______________________________der Pektinsäure trägt kurze Seitenketten, die aus anderen Zuckern bestehen, wobei Rhamnose, Galactose und Arabinose besonders häufig vorkommen. Bei der Pektinsäure ist die Säuregruppe großteils mit Methylalkohol verestert, an Stelle der –COOH-Gruppe steht also eine –COOCH 3 -Gruppe. Je mehr dieser Estergruppen ein __________________enthält, desto stärker quellbar ist es, d.h. umso mehr Wassermoleküle können sich anlagern. Die freien Carboxylgruppen können mit mehrfach geladenen Kationen (vor allem Ca 2+ , Mg 2+ ) Ionenbindungen eingehen, wodurch benachbarte Moleküle zu einem ___________________________________ verknüpft werden. Ionenbindungen können ohne großen Energieaufwand wieder gelöst werden, die Vernetzung ist daher reversibel. __________________hat die Beschaffenheit eines plastisch verformbaren und sehr quellungsfähiges Gels. Siehe Folie 4: c) ____________________ (Cellulosane). Diese flexiblen Polysaccharide bestehen aus Ketten verschiedener Zucker mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen in wechselnder Zusammensetzung und Länge. Sie lagern sich in charakteristischer Weise an die Cellulosefibrillen an und bilden so eine Befestigungsstruktur aus, die die Cellulosefibrillen zu einem zusammenhängenden Netzwerk verbindet, bzw. sie verhindern als glatte Umhüllung den direkten Kontakt der Mikrofibrillen untereinander. Sind sie hauptsächlich aus Pentosen (Xylose, Arabinose) gebildet, heißen sie Pentosane. Bestehen sie vorwiegend aus Hexosen (Mannose, Glucose, Galactose), nennt man sie Hexosane. Sie sind in Wasser nicht löslich und können auch als Reservestoffe vorkommen, z.B. ____________________verschiedener Palmen. Siehe Folie 4: d) ________________________ gehören zu den Glykoproteinen. An die Polypeptidkette sind Seitenketten aus Zuckern geknüpft. Sie stellen stabförmige Moleküle dar, die innerhalb der Zellwandmatrix ein Netzwerk bilden. Sie spielen eine Rolle als Sensoren für den ________________________________, da sie mit den Proteinen des Plasmalemmas verknüpft sind. Protopektin, Cellulose, Zellwand, Polygalacturonsäurekette, Mikrofibrille, Produkt des Protoplasmas, Gerüstsubstanz, Cellulose, Dehnungszustand der Zellwand, unverzweigten Makromoleküle, Zellwandproteine, Micellen, intermicellare Räume, Protopektin, Stofftransport, interfibrillären Räume, Cellulosefibrillen, Protopektin, Schutz gegen Umwelteinflüsse, D-Galakturonsäure, Hemicellulosen, in Samen, Makrofibrille, Zellsaftvakuolen, Fransen-Micelle, Polysaccharid, Elementarfibrille, dreidimensionalen Netz, Cellulose, Protopektins |
Frage von Sara982 | am 06.04.2020 - 08:33 |
Antwort von cleosulz | 06.04.2020 - 08:35 |
Hallo Sara982, ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Sara982 | 06.04.2020 - 08:45 |
Habe den Text gerade zugefügt. Danke 🙂 |
Antwort von cleosulz | 06.04.2020 - 08:52 |
Das ist eine Fleißaufgabe, die du gut mittels Google erarbeiten kannst. Die Antworten sind in der Wörterliste enthalten, so dass du die Richtigkeit überprüfen kannst. Gehe einfach Satz für Satz durch (bei Google als Suchbegriff bzw. Teile davon einstellen) und lies die Ergebnisse von Google durch. Du hast außerdem doch Folien, auf die sich dein Text bezieht. sagt z.B. für den 1. Satz: Zitat: So ist das erste Füllwort in deinem Lückentext "Zellwand". Bitte gehe deinen ganzen Text so durch, lies die vorgeschlagenen Seiten und wenn du wirklich was nicht findest, stelle die Frage ins Antwortfeld. ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Sara982 | 06.04.2020 - 08:54 |
Ok, danke werde nochmal versuchen. Viele Grüße 🙂 |
Antwort von cleosulz | 06.04.2020 - 09:08 |
Zellwand = Schutz vor äußeren Einflüssen ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
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