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kurzer Lebenslauf

Frage: kurzer Lebenslauf
(2 Antworten)


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Das ist mein kurzer wissenschaftlicher Lebenslauf. Ist es ok, bzw. sprachlich fehlerfrei? Danke im Voraus.


N, geboren am 14. März 1994 in ---, ist Doktorandin am Institut ---.
Im Jahre 2016 schloβ sie ihr Bachelorstudium mit einem Diplom im Fach Griechische Philosophie an der --- Universität ab. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der ersten Hypothesis des platonischen Dialogs Parmenides sowie dem sogenannten Sonnengleichnis der Republik zeigte sie in ihrer Bachelorarbeit den Entwicklungsweg des henologischen Gottensgedankens bei Platon und nach Platon, nämlich in der spätantiken heidnisch-neuplatonischen und christlichen Philosophie, auf. Von 2016 bis 2018 studierte sie im Master-Studiengang Griechisch-Römische Philologie mit Schwerpunkt Byzantinische Philologie an der obengennanten Universität, wo ihre henologischen Forschungen fortgesetzt wurden. Im Rahmen ihrer Masterarbeit gelang es ihr, eine historische und systematische Studie zur neuplatonischen Henologie zu verfassen. Im Wintersemester 2018/19 nahm sie ihre Promotion auf. Zurzeit arbeitet sie an ihrer Dissertation zum Thema Die Gotteslehre von ---. Ihre philosophischen und theologischen Grundlagen.

Sie ist Autorin mehrerer wissenschaftlichen Publikationen und nimmt aktiv an verschiedenen lokalen, regionalen und internationalen Konferenzen teil.
Frage von deutsch134 | am 23.10.2019 - 13:26


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Antwort von Rikko (ehem. Mitglied) | 23.10.2019 - 14:03
Das ist wohl eher eine Biographie über jemanden als dein Lebenslauf! 1 Fehler fiel mir auf: 7.Zeile: nicht Gottensgedankens sondern Gottesgedankens


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Antwort von matata | 23.10.2019 - 14:16
Ist das ein Lebenslauf für eine weibliche Person? Dann würde ich auch den Namen der Person einfügen...

Meine Verbesserungsvorschläge

Frau N,
geboren am 14. März 1994 in ---, ist Doktorandin am Institut --- in Ort? .
Im Jahre 2016 schloss sie ihr Bachelorstudium mit einem Diplom im Fach griechische Philosophie an der --- Universität in .... ab. Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der ersten Hypothese des platonischen Dialogs Parmenides sowie dem sogenannten Sonnengleichnis der Republik zeigte sie in ihrer Bachelorarbeit den Entwicklungsweg des henologischen Gottensgedankens bei Platon und nach Platon, nämlich in der spätantiken heidnisch-neuplatonischen und christlichen Philosophie, auf. Von 2016 bis 2018 studierte sie im Master-Studiengang griechisch-römische Philologie mit Schwerpunkt byzantinische Philologie an der obengenannten Universität, wo sie ihre henologischen Forschungen fortsetzte . Im Rahmen ihrer Masterarbeit gelang es ihr, eine historische und systematische Studie zur neuplatonischen Henologie zu verfassen. Im Wintersemester 2018/19 nahm sie ihre Promotion auf. Zurzeit arbeitet die Doktorandin an ihrer Dissertation zum Thema Die Gotteslehre von ---. Ihre philosophischen und theologischen Grundlagen.

Frau N. ist Autorin mehrerer wissenschaftlicher Publikationen und nimmt aktiv an verschiedenen lokalen, regionalen und internationalen Konferenzen teil.
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