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Korrektur eines Textes

Frage: Korrektur eines Textes
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Hallo, kann jemand meinem bitte Text Korrigieren. Vielen Dank im voraus


Beobachtung der Essenssituation

In diesem Bericht geht es um die Beobachtung der Essenssituation im Krankenhaus.
Im Laufe des Praktikums habe ich Patienten mit körperlichen Einschränkungen aus unterschiedlichen Altersgruppen beobachten können.

Alle Malzeiten werden in die Hauptküche vorbereitet, diese werden von den Transportdienst in die verschiedenen Stationen gebracht und anschließend von den Krankenschwestern und Praktikanten, an den Patienten ausgeteilt. Getränke wie Kaffee und Tee werden direkt in die Station vorbereitet.

Täglich kommt eine Mitarbeiterin aus der Küche und fragt den Patienten was sie zum Essen haben möchten, sie markiert das ausgewählte Menü, wie groß die Portion sein soll und ob da irgendeine Unverträglichkeit vorliegt. Alle Information werden auf ein IPad notiert und an die Küche weitergeschickt. Gesetzlich versicherte Patienten können eins von vier verschiedener Gereichter auswählen, unter anderem auch vegetarische. Privatversicherte Patienten haben sogar bis zu acht verschiedenen Gerichten zur Auswahl und den ganzen Tag kostenloser Kaffee zu Verfügung.

Um 8.00 Uhr werden das Frühstück und die Getränke ausgeteilt. Beim Austeilen soll man die Menge an Getränke, sowie Servietten auf dem Tablett dazu zulegen. Zum Frühstück gibt es oft Kaffee oder Tee, Brot mit Marmelade, Käse oder Wurst und Fruchtjoghurt. Junge Patienten Trinken eher eine Kaaba und bestellen Nutella als Brotaufstrich. Neben das Essen bekommen sie auch eine Schachtel mit den Medikamenten für den ganzen Tag. Ausnahme sind Patienten mit Krankheiten wie beispielsweise Demenz. Bei denen muss man extra aufpassen, dass sie den Medikamenten tatsächlich eingenommen haben, aber auch, dass sie die Malzeiten aufessen und dass sie ausreichend trinken. Demenzkranke Menschen haben oft ein vermindertes Durstgefühl und trinken deshalb oft zu wenig. Häufig leiden sie unter Appetitlosigkeit. Bei diesen Patienten braucht man auch länger bis sie mit einer Mahlzeit fertig sind. Patienten auf meine Station haben meistens Operationen im Knie-, Hüft-, Schulter- und Wirbelsäulenbereich. Knie- und Wirbelsäulen Operationen schränken die Patienten beim Essen nicht so stark ein, sie müssen aber im Bett essen. Bei der Hüft- und Wirbelsäule Operation müssen sie ebenfalls, aufgrund der hohen Schmerzen, im Bett bleiben. Sie bekommen, wie bei Patienten mit Schluckstörungen, anstatt normale Gläser Schnabeltassen um das Trinken zu vereinfachen.
Alle Operationen im Schulter- bzw. Armbereich sind beim Essen Komplett beeinträchtigt, auch wenn sie keine Schmerzen haben brauchen sie Hilfe, beispielsweise beim Aufschneiden von Broten, oder in einige Fälle wird das Essen sogar eingegeben. Da es auf der Station keinen Essenssaal gibt, können die Patienten, die nicht Bettlägerig sind, entweder im Bett oder auf dem Tisch essen. da der Aufenthalt im Krankenhaus sehr lange werden kann, versucht man diese Patienten zu motivieren auf den Tisch zu essen, um die Bewegung zu fördern. Patienten, die noch operiert werden, müssen nüchtern bleiben. Nach circa eine Stunde werden die Frühstücks-Tablets wieder eingesammelt und die Wasserflaschen werden aufgefüllt. Zwischen Frühstück und Mittagessen holen sich die Patienten oft einen Tee am Automaten, manchmal tun sie sich schwer der Becher zu halten, wenn sich beispielsweise eine Krücke haben oder eine Bandage am Arm. Einige bitten um Hilfe, andere versuchen es trotz der Schwierigkeit, weil sie selbständig sein wollen.

Um 11:30 Uhr kommt das Mittagessen. Zur Auswahl gibt es oft unterschiedliche Suppen, Nudeln, Salate Fleisch- und Fischgerichte. Manchmal beschweren sich einige Patienten, dass sie nicht das bekommen haben was sie wollten. Der Grund ist meistens, dass die Patienten in der Früh gar nicht ins Zimmer waren und von daher die Mitarbeiterin sie nicht fragen konnte. Nach dem Mittagessen bekommen die Privatpatienten extra Kaffee Kuchen und Obst. Die meisten wundern sich warum sie soviel Essen bekommen und ich muss denen erklären, dass wenn ich es bestellen das Ganze auch noch bekommen. Besonders bei den jungen Patienten ist es, dass sie sich noch Snacks oder Eis von der Cafeteria im Erdgeschoss kaufen. Am Nachmittag werden die Operierte Patienten zurück zu ihren jeweiligen Zimmern gebracht. Da sie sich noch erholen müssen dürfen sie erstmal nur Wasser schluckweise trinken damit es ihr nicht übel wird.

um 17.30 wir das Abendessen kommt das Essen auf Station und in dem jeweiligen Zimmer ausgeteilt. Die Patienten bekommen oft einfach Belegtes Brot, ein Getränk. Hier schaut man wieder, dass die Wasserflaschen voll sind.

Durch diese Beobachtung habe ich festgestellt, dass das Essentempo von jedem Patienten davon abhängt was eine OP an das Patient durchgeführt wurde, wie Alt der Patient ist und ob er Schmerzen hat. Man sollte auf jeden Fall Geduld haben und sich noch mehr Zeit nehmen für Patienten die Krankheiten wie Demenz haben. Gemerkt habe ich auch, dass während der Mahlzeiten die Kommunikationsfähigkeit zwischen den Patienten die einen Zimmer teilen verstärkt wird. Sie erzählen ihre Erfahrungen und bilden somit vertrauen zueinander. Stark zu sehen ist auch das Gemeinschaftsgefühl, wenn Patienten sich gegenseitig helfen, wenn einen Patient Beispielsweise eine Teetasse an das andere Patient bringt oder wenn sie sich einen Stück Kuchen teilen.
Frage von mezzamouri | am 03.07.2019 - 22:23


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Antwort von Ratgeber | 04.07.2019 - 00:35
Beobachtung der Essenssituation im Krankenhaus

In diesem Bericht geht es um die Beobachtung der Essenssituation im Krankenhaus. - diesen Satz kannst Du eigentlich weglassen,
denn das steht ja schon in der Überschrift (wenn Du "im Krankenhaus " noch ergänzt, wie ich es schon gemacht habe ...)

Im Laufe meines Praktikums habe ich Patienten unterschiedlicher Altersgruppen mit körperlichen Einschränkungen beobachten können.

Alle Mahlzeiten werden in der Hauptküche zubereitet, vom Transportdienst in die verschiedenen Stationen gebracht und anschließend von den Krankenschwestern und Praktikanten an die Patienten ausgeteilt. Getränke, wie Kaffee und Tee, werden direkt auf der Station vorbereitet.

Täglich kommt eine Mitarbeiterin aus der Küche und fragt die Patienten, was sie zum Essen haben möchten, notiert die ausgewählten Menüs, wie groß die Portionen sein sollen, und ob irgendeine Unverträglichkeit vorliegt. Alle Informationen werden auf einem IPad notiert und an die Küche weitergeschickt. Gesetzlich versicherte Patienten können zwischen vier verschiedenen Gerichten auswählen, unter anderem auch vegetarische. Privatversicherte Patienten haben sogar bis zu acht verschiedenen Gerichten zur Auswahl und den ganzen Tag kostenlosen Kaffee zu Verfügung.

Um 8.00 Uhr werden das Frühstück und die Getränke ausgeteilt. Beim Austeilen soll man die Menge an Getränke, sowie Servietten auf dem Tablett dazu zulegen. Zum Frühstück gibt es oft Kaffee oder Tee, Brot mit Marmelade, Käse oder Wurst und Fruchtjoghurt. Junge Patienten trinken eher einen Kakao und bestellen Nutella als Brotaufstrich. Neben dem Essen bekommen sie auch eine Schachtel mit den Medikamenten für den ganzen Tag. Ausnahme sind Patienten mit Krankheiten wie beispielsweise Demenz, bei denen man darauf achten muss, dass sie ihre Medikamenten tatsächlich eingenommen haben, aber auch, dass sie die Mahlzeiten aufessen und ausreichend trinken. Demenzkranke Menschen haben oft ein vermindertes Durstgefühl und trinken deshalb oft zu wenig. Häufig leiden sie unter Appetitlosigkeit. Bei diesen Patienten braucht man auch länger, bis sie mit einer Mahlzeit fertig sind. Patienten auf meiner Station haben meistens Operationen im Knie-, Hüft-, Schulter- und Wirbelsäulenbereich. Knie- und Wirbelsäulenoperationen schränken die Patienten beim Essen nicht so stark ein, sie müssen aber im Bett essen. Bei der Hüft- und Wirbelsäulenoperation müssen sie ebenfalls, aufgrund der hohen Schmerzen, im Bett bleiben. Sie bekommen, wie bei Patienten mit Schluckstörungen, anstatt normaler Gläser Schnabeltassen, um das Trinken zu vereinfachen.
Alle Operationen im Schulter- bzw. Armbereich sind beim Essen komplett beeinträchtigt, auch wenn sie keine Schmerzen haben brauchen sie Hilfe, beispielsweise beim Aufschneiden von Broten, oder in einige Fälle wird das Essen sogar eingegeben. Da es auf der Station keinen Speisesaal/Essensraum gibt, können die Patienten, die nicht bettlägerig sind, entweder im Bett oder am Tisch essen. Da der Aufenthalt im Krankenhaus sehr lange werden kann, versucht man sie zu motivieren am Tisch zu essen, um die Mobilität zu fördern. Patienten, die noch operiert werden, müssen nüchtern bleiben. Nach circa einer Stunde werden die Frühstückstabletts wieder eingesammelt und die Wasserflaschen aufgefüllt. Zwischen Frühstück und Mittagessen holen sich die Patienten oft einen Tee am Automaten, manchmal tun sie sich schwer, den Becher zu halten, wenn sie beispielsweise eine Krücke haben oder eine Bandage am Arm. Einige bitten um Hilfe, andere versuchen es trotz der Schwierigkeit, weil sie selbständig sein wollen.

Um 11:30 Uhr kommt das Mittagessen. Zur Auswahl gibt es oft unterschiedliche Suppen, Nudeln, Salate Fleisch- und Fischgerichte. Manchmal beschweren sich einige Patienten, dass sie nicht das bekommen haben, was sie wollten. Der Grund ist meistens, dass die Patienten in der Früh gar nicht im Zimmer waren und von daher die Mitarbeiterin sie nicht fragen konnte. Nach dem Mittagessen bekommen die Privatpatienten extra Kaffee, Kuchen und Obst. Die meisten wundern sich, warum sie soviel Essen bekommen und ich muss ihnen erklären, dass wenn ich es bestellen das Ganze auch noch bekommen. (da verstehe ich nicht, was Du damit sagen willst) Besonders bei den jungen Patienten ist es, dass sie sich noch Snacks oder Eis von der Cafeteria im Erdgeschoss kaufen. Am Nachmittag werden die (Du meinst wohl frisch-) operierten Patienten zurück zu ihren jeweiligen Zimmern gebracht. Da sie sich noch erholen müssen, dürfen sie erstmal nur Wasser schluckweise trinken, damit ihnen nicht übel wird.

Um 17.30 kommt das Abendessen auf Station und wird in den jeweiligen Zimmern ausgeteilt. Die Patienten bekommen oft einfach belegtes Brot, ein Getränk. Hier schaut man wieder, dass die Wasserflaschen voll sind.

Durch diese Beobachtung habe ich festgestellt, dass das Essenstempo von jedem Patienten davon abhängt, welche OP an ihm durchgeführt wurde, wie alt er ist und ob er Schmerzen hat. Man sollte auf jeden Fall Geduld haben und sich noch mehr Zeit nehmen für Patienten, die Krankheiten wie Demenz haben. Gemerkt habe ich auch, dass während der Mahlzeiten die Kommunikationsfähigkeit zwischen den Patienten, die sich ein Zimmer teilen, verstärkt wird. Sie erzählen ihre Erfahrungen und bilden somit Vertrauen zueinander. Stark zu sehen ist auch das Gemeinschaftsgefühl, wenn Patienten sich gegenseitig helfen, wenn ein Patient beispielsweise einem anderen eine Teetasse bringt oder wenn sie sich einen Stück Kuchen teilen.


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Antwort von matata | 04.07.2019 - 21:07
Mezzamouri hat den gleichen Text noch einmal gepostet mit der Bitte um eine Korrektur:

In diesem Bericht geht es um die Beobachtung der Essenssituation im Krankenhaus.
Im Laufe meines Praktikums habe ich Patienten unterschiedlicher Altersgruppen mit körperlichen Einschränkungen beobachten können.

Alle Mahlzeiten werden in der Hauptküche zubereitet, vom Transportdienst in die verschiedenen Stationen gebracht und anschließend von den Krankenschwestern und Praktikanten an die Patienten ausgeteilt.
Getränke, wie Kaffee und Tee, werden direkt auf der Station vorbereitet. Täglich kommt eine Mitarbeiterin aus der Küche und fragt die Patienten, was sie zum Essen haben möchten, notiert die ausgewählten Menüs, wie groß die Portionen sein sollen, und ob irgendeine Unverträglichkeit vorliegt. Alle Informationen werden auf einem IPad notiert und an die Küche weitergeschickt. Gesetzlich versicherte Patienten können zwischen vier verschiedenen Gerichten auswählen, unter anderem auch vegetarische. Privatversicherte Patienten haben sogar bis zu acht verschiedenen Gerichten zur Auswahl und den ganzen Tag kostenlosen Kaffee zu Verfügung.

Um 8.00 Uhr werden das Frühstück und die Getränke ausgeteilt. Beim Austeilen soll man Getränke, sowie Servietten auf dem Tablett dazu zulegen. Zum Frühstück gibt es oft Kaffee oder Tee, Brot mit Marmelade, Käse oder Wurst und Fruchtjoghurt. Junge Patienten trinken eher einen Kakao und bestellen Nutella als Brotaufstrich. Neben dem Essen bekommen sie auch eine Schachtel mit den Medikamenten für den ganzen Tag. Ausnahme sind Patienten mit Krankheiten wie beispielsweise Demenz, bei denen man darauf achten muss, dass sie ihre Medikamenten tatsächlich eingenommen haben, aber auch, dass sie die Mahlzeiten aufessen und ausreichend trinken. Demenzkranke Menschen haben oft ein vermindertes Durstgefühl und trinken deshalb oft zu wenig. Häufig leiden sie unter Appetitlosigkeit. Bei diesen Patienten braucht man auch länger, bis sie mit einer Mahlzeit fertig sind. Patienten auf meiner Station haben meistens Operationen im Knie-, Hüft-, Schulter- und Wirbelsäulenbereich. Knie- und Wirbelsäulenoperationen schränken die Patienten beim Essen nicht so stark ein, sie müssen aber im Bett essen. Bei der Hüft- und Wirbelsäulenoperation müssen sie ebenfalls, aufgrund der hohen Schmerzen, im Bett bleiben. Sie bekommen, wie bei Patienten mit Schluckstörungen, anstatt normaler Gläser Schnabeltassen, um das Trinken zu vereinfachen.
Alle Operationen im Schulter- bzw. Armbereich sind beim Essen komplett beeinträchtigt, auch wenn sie keine Schmerzen haben brauchen sie Hilfe, beispielsweise beim Aufschneiden von Broten, oder in einige Fälle wird das Essen sogar eingegeben. Da es auf der Station keinen Speisesaal gibt, können die Patienten, die nicht bettlägerig sind, entweder im Bett oder am Tisch essen. Da der Aufenthalt im Krankenhaus sehr lange werden kann, versucht man sie zu motivieren am Tisch zu essen, um die Mobilität zu fördern. Patienten, die noch operiert werden, müssen nüchtern bleiben.
Nach circa einer Stunde werden die Frühstückstabletts wieder eingesammelt und die Wasserflaschen aufgefüllt. Zwischen Frühstück und Mittagessen holen sich die Patienten oft einen Tee am Automaten, manchmal tun sie sich schwer, den Becher zu halten, wenn sie beispielsweise eine Krücke haben oder eine Bandage am Arm. Einige bitten um Hilfe, andere versuchen es trotz der Schwierigkeit, weil sie selbständig sein wollen.

Um 11:30 Uhr kommt das Mittagessen. Zur Auswahl gibt es oft unterschiedliche Suppen, Nudeln, Salate Fleisch- und Fischgerichte. Manchmal beschweren sich einige Patienten, dass sie nicht das bekommen haben, was sie wollten. Der Grund ist meistens, dass die Patienten in der Früh gar nicht im Zimmer waren und von daher die Mitarbeiterin sie nicht fragen konnte. Nach dem Mittagessen bekommen die Privatpatienten extra Kaffee, Kuchen und Obst. Die meisten wundern sich, warum sie soviel Essen bekommen und ich muss ihnen erklären, dass wenn ich es bestellen das Ganze auch noch bekommen. Besonders bei den jungen Patienten ist es, dass sie sich noch Snacks oder Eis von der Cafeteria im Erdgeschoss kaufen. Am Nachmittag werden die frischoperierten Patienten zurück zu ihren jeweiligen Zimmern gebracht. Da sie sich noch erholen müssen, dürfen sie erstmal nur Wasser schluckweise trinken, damit ihnen nicht übel wird.

Um 17.30 kommt das Abendessen auf Station und wird in den jeweiligen Zimmern ausgeteilt. Die Patienten bekommen oft einfach belegtes Brot, ein Getränk. Hier schaut man wieder, dass die Wasserflaschen voll sind. Nach einer Stunde werden die Essentabletts wieder eingesammelt und zur Küche zurückgeschickt.

Durch diese Beobachtung habe ich festgestellt, dass das Essenstempo von jedem Patienten davon abhängt, welche OP an ihm durchgeführt wurde, wie alt er ist und ob er Schmerzen hat. Man sollte auf jeden Fall Geduld haben und sich noch mehr Zeit nehmen für Patienten, die Krankheiten wie Demenz haben. Gemerkt habe ich auch, dass während der Mahlzeiten die Kommunikationsfähigkeit zwischen den Patienten, die sich ein Zimmer teilen, verstärkt wird. Sie erzählen ihre Erfahrungen und bilden somit Vertrauen zueinander. Stark zu sehen ist auch das Gemeinschaftsgefühl, wenn Patienten sich gegenseitig helfen, wenn ein Patient beispielsweise einem anderen eine Teetasse bringt oder wenn sie sich einen Stück Kuchen teilen.
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Antwort von matata | 04.07.2019 - 21:10
Warum soll man den gleichen Text ein zweites Mal kontrollieren? Du kannst selber überprüfen, ob du richtig abgeschrieben hast und ob du alle Verbesserungsvorschläge von Ratgeber auch durchgeführt hast. Das ist dein Job... und deine Verantwortung.
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