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Grammatik und Satzaufbau

Frage: Grammatik und Satzaufbau
(3 Antworten)


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Hallo kann jemanden mein text korrigieren. Wäre echt nett :)


Interview mit Mitarbeiter über besondere Belastungen und Anforderungen
des Berufs beschreiben

Mitarbeiter im Bereich des Altenpflege sind heutzutage vielfältigen Belastungen ausgesetzt. An der erster Stelle befinden sich die psychischen Belastungen bzw. Stress. Dies wird in Seniorenheime oft durch Personalmangel und Zeitdruck verursacht. Eine andere große Belastung ist die körperliche Belastung.
Dieses Beruf hat auch besondere Anforderungen z.B. einigen Schulen verlangen ein vorangegangenes Praktikum im sozialen Bereich. Um dieses Thema genauer bearbeiten zu können, habe ich ein Interview mit eine Ergotherapeutin durchgeführt.

Ich: Wie lange arbeiten sie schon in diesem Bereich?
Mitarbeiter: Seit 31 und halb Jahre

Ich: Haben sie damals auch ein Praktikum gemacht bevor sie sich entschieden haben eine Ausbildung als Ergotherapeutin zu machen?
Mitarbeiter: Hab damals ein Praktikum als Steuerberaterfachangestellte und habe gemerkt das es nicht fürs mich ist. Ich wollte etwas im sozialen Bereich machen und habe eine Ausbildung als Kinderpflegerin gemacht . Zu den Zeitpunk damals gab es ganz wenig Stellen und habe einen Kurs als Altenpflegehelferin besucht. Ich war auf die Fos und anschließend habe ich die Ausbildung als Ergotherapeutin gemacht.

Ich: Was gefällt ihnen an ihrem Beruf?
Mitarbeiter: Der Umgang mit Menschen und das abwechslungsreiches Alltag

Ich: Welche Anforderungen braucht man als Ergotherapeutin?
Mitarbeiter: Allgemein gesagt im sozialen Beruf braucht mach Herz! Das gute Miteinander und das Einfühlungsvermögen für die Mitmenschen sind Grundvoraussetzung.
Für die Ausbildung als Ergotherapeutin wird oft eine abgeschlossene Ausbildung im sozialen Bereich verlangt.

Ich: Wie viele Fortbildungen haben sie pro Jahr und worum geht es?
Mitarbeiter: Ungefähr 4 Tage im Jahr eine Auffrischung vom Rotenkreuz, erste Hilfe und Brandschutz sind ein mal im Jahr Pflicht.

Ich: Was erwarten sie von Ihre Mitarbeiter?
Mitarbeiter: Ganz wichtig ist ein Gutes und Verständnisvolles Miteinander. Das Arbeitsfeld ist schon schwierig und manchmal kompliziert deshalb ist es wichtig, dass das Personal sich gut versteht.

Ich: Wie gehen sie mit dem Tod um und wie fühlen diese mit diese emotionale Belastung?
Mitarbeiter: Wenn jemand in eine stationiere Einrichtung kommt, wie ein Seniorenheim hat man vor Augen nur noch die letzte Zeit und der Abschluss ist der Tod. Die Lebensphase geht runter, die Beschwerden werden schwerer aber wir begleiten die Menschen bis zum Tod.
Wir im sozialen Zweig haben eine gewisse Bindung zu den Bewohnern und wenn jemanden stirbt kommt es drauf an ob er vorher schon lange krank was? Hat er leiden müssen ? Ist es eine Erlösung für ihn? Es gibt Bewohner an dem man heute immer noch denkt und manchmal nehmen wir unsere Abschiedsbücher und schauen die Fotos an und erinnert uns an die schone Zeiten auch, weil ein Seniorenheim nicht nur negatives birgt, es birgt auch vieles positives, Lebenserfahrungen und Geschichten. Deshalb kann man ganz vieles mit annehmen. Der Tod ist oftmals nichts schlimmes sondern eine Erlösung. Sie haben ihr Leben gelebt und dann darf man auch noch gehen.

Ich: Was sind die Tägliche Arbeitsprobleme?
Mitarbeiter: Wir übernehmen viele Fremdarbeiten wie hauswirtschaftliche Tätigkeiten, sehr viel schriftliches uns organisatorische Sachen und das ist was uns schwer fällt weil
die Zeit für den Bewohner nicht bleibt.

Ich: Können Sie sich einen anderen Beruf vorstellen?
Mitarbeiter: Nein, wenn es sein muss dann etwas im sozialen Bereich weil ich mit Menschen arbeiten mag.

Ich: Welche Belastungen spüren sie in diesem Beruf?
Mitarbeiter: körperliche Belastungen. Wenn wir zum Beispiel Spaziergänge oder Ausflüge machen ist es körperlich anstrengend. Es gibt auch Psychischen Belastungen wenn man sich beispielsweise mit einem Bewohner oder Mitarbeiter missversteht.
Aber wir fragen immer nach ob es alles passt um Missverständnisse zu vermeiden.

Ich: Was würden sie an ihre Einrichtung ändern ?
Mitarbeiter: Die Politik soll die Ganzen soziale Berufe schöner gestalten in dem man z.B das Monatslohn erhöht und mehr Urlaub gibt. Mehr Personal wünsche ich mir auch.
Frage von mezzamouri | am 03.10.2018 - 20:38


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Antwort von matata | 03.10.2018 - 21:26
Ich fang` dann einmal an und korrigiere einen Abschnitt. Alles auf ein Mal ist mir zu lang... Wie lang hast du Zeit bis zur Abgabe?
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Antwort von mezzamouri | 03.10.2018 - 21:40
Montag muss ich´s abgeben LG


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Antwort von Ratgeber | 03.10.2018 - 23:26
Hier meine Korrekturen beziehungsweise Formulierungsvorschläge; vielleicht wartest Du noch, ob matata auch noch Änderungen vorschlägt, sie hat ja auch angeboten zu helfen.


Interview mit einer Mitarbeiterin über besondere Belastungen und Anforderungen des Berufs beschreiben

Mitarbeiter im Bereich der Altenpflege sind heutzutage vielfältigen Belastungen ausgesetzt. An erster Stelle sind psychische Belastungen bzw. Stress zu nennen . Dies wird in Seniorenheimen oft durch Personalmangel und Zeitdruck verursacht. Die anstrengende körperliche Arbeit ist eine weitere große Belastung .
Dieser Beruf hat auch besondere Anforderungen z.B. verlangen einige Schulen ein absolviertes Praktikum im sozialen Bereich. Um dieses Thema genauer bearbeiten zu können, habe ich ein Interview mit einer Ergotherapeutin durchgeführt.

  • Ich: Wie lange arbeiten Sie schon in diesem Bereich?
    Mitarbeiter: Seit (entweder einunddreißigeinhalb oder 31 œ ) Jahren
  • Ich: Haben Sie damals auch ein Praktikum gemacht , bevor Sie sich entschieden haben eine Ausbildung als Ergotherapeutin zu machen?
    Mitarbeiter: Ich habe damals ein Praktikum als Steuerberaterfachangestellte absolviert und gemerkt , dass es nichts für mich ist. Ich wollte etwas im sozialen Bereich machen und habe eine Ausbildung als Kinderpflegerin begonnen . Damals gab es ganz wenig Stellen und so habe einen Kurs als Altenpflegehelferin besucht. Ich ging auf die FOS (vielleicht besser ausschreiben – Fachoberschule ) und machte anschließend die Ausbildung zur Ergotherapeutin.
  • Ich: Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf?
    Mitarbeiter: Der Umgang mit Menschen und der abwechslungsreiche Alltag.
  • Ich: Welche Anforderungen braucht man als Ergotherapeutin?
    Mitarbeiter: Allgemein gesagt im sozialen Beruf braucht man Herz! Das gute Miteinander und das Einfühlungsvermögen für die Mitmenschen sind Grundvoraussetzung.
    Für die Ausbildung als Ergotherapeutin wird oft eine abgeschlossene Ausbildung im sozialen Bereich verlangt.
  • Ich: Wie viele Fortbildungen haben sie pro Jahr und worum geht es?
    Mitarbeiter: Ungefähr 4 Tage im Jahr eine Auffrischung vom Roten Kreuz , Erste Hilfe und Brandschutz sind einmal im Jahr Pflicht.
  • Ich: Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern ?
    Mitarbeiter: Ganz wichtig ist ein gutes und verständnisvolles Miteinander. Das Arbeitsfeld ist schon schwierig genug und manchmal kompliziert , deshalb ist es wichtig, dass das Personal sich gut versteht.
  • Ich: Wie gehen Sie mit dem Tod um und wie fühlen diese mit diese emotionale Belastung?
    Mitarbeiter: Wenn jemand in eine stationäre Einrichtung, wie ein Seniorenheim, kommt , hat man nur noch den letzten Lebensabschnitt vor Augen und der Abschluss ist der Tod. Die Lebenskurve geht runter, die Beschwerden werden größer , aber wir begleiten die Menschen bis zum Tod. Wir , im sozialen Zweig , haben eine gewisse Bindung zu den Bewohnern und wenn jemanden stirbt , kommt es drauf an , ob er vorher schon lange krank war ? Hat er leiden müssen? Ist es eine Erlösung für ihn? Es gibt Bewohner , an die man heute immer noch denkt und manchmal nehmen wir unsere Abschiedsbücher , schauen die Fotos an und erinnern uns an die schöne Zeiten , auch, weil ein Seniorenheim nicht nur Negatives birgt, es bedeutet auch vieles Positives , Lebenserfahrungen und Geschichten. Deshalb kann man ganz Vieles mit annehmen. Der Tod ist oftmals nichts Schlimmes, sondern eine Erlösung. Die Sterbenden haben ihr Leben gelebt und dann darf man sie auch gehen lassen.
  • Ich: Was sind die täglichen Arbeitsprobleme?
    Mitarbeiter: Wir übernehmen viele Fremdarbeiten , wie hauswirtschaftliche Tätigkeiten, sehr viel Schriftliches und organisatorische Sachen und das ist etwas, was uns schwer fällt , weil uns dadurch weniger Zeit für den Bewohner bleibt.
  • Ich: Können Sie sich einen anderen Beruf vorstellen?
    Mitarbeiter: Nein, wenn es aber sein muss , dann etwas im sozialen Bereich , weil ich mit Menschen arbeiten mag.
  • Ich: Welche Belastungen spüren Sie in diesem Beruf?
    Mitarbeiter: körperliche Belastungen. Wenn wir zum Beispiel Spaziergänge oder Ausflüge machen , ist es körperlich anstrengend. Es gibt auch psychischen Belastungen , wenn man sich beispielsweise mit einem Bewohner oder Mitarbeiter missversteht. Aber wir fragen immer nach , ob alles passt , um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden.
  • Ich: Was würden Sie an Ihrer Einrichtung ändern ?
    Mitarbeiter: Die Politik soll die ganzen sozialen Berufe reizvoller gestalten , indem man z.B den Monatslohn erhöht und mehr Urlaub gibt. Mehr Personal wünsche ich mir auch.

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