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Figurenkonstellation

Frage: Figurenkonstellation
(4 Antworten)


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Könnt ihr bitte gucken ob es inhaltlich oder grammatikalisch oder ob ich was noch ergänzen muss :) Danke im Voraus
(Kurzgeschichte : mein erster Achttausender von malin schwerdtferger)

Die Hauptfigur ist unbekannt es werden keine Informationen gegeben ob es weiblich oder männlich ist.
Es kann ein Mädchen sein da sie die Mutter körperlich pflegt (vgl. 48) oder ein Junge Da es Muskeln haben möchte (vgl 183). Die Beziehung zwischen die Mutter und Kind ist nicht besonders stark. Das Kind muss sich bei Abwesenheit ihrer Mutter welche dauernd auf Reisen ist um alles kümmern was eigentlich die Mutter tun muss. Deshalb trägt das Kind die Verantwortung. Sie wäscht die Haare ihrer Mutter (vgl 48) und die Mutter erzählt ihr Kind war sie tagsüber erlebt hat (vgl 126) was eigentlich umgekehrt sein muss . Das Kind hat auch keinen guten Draht zum Vater, da der Vater nur im Bett liegt und von den Kind versorgt wird. Zwischen Vater und Mutter herrscht keine Kommunikation die Mutter hat keine Interesse am Vater, aber der Vater versucht die Beziehung zu Mutter zu bessern. Sie fühlt sich von beiden Eltern im Stich gelassen. ,, ist es nicht längst Zeit für die Schule? (fragt die Mutter),, wir haben Ferien " sage ich . (S.83 z.14) ,, wo willst du hin mit dem Rucksack?" fragte Papa, Und das hatte mich noch niemand gefragt. (S. 85 Z.267). Hier wird es klar, dass sich die Eltern nur um sich selbst kümmern .
Frage von Sagichniemals | am 30.11.2017 - 20:38


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 30.11.2017 - 21:56
Die Hauptfigur ist unbekannt und es werden keine Informationen darüber gegeben, ob sie weiblich oder männlich ist.

Es könnte ein Mädchen sein, da es die Mutter körperlich pflegt (vgl. S. 48) oder auch ein Junge, weil die Person gerne Muskeln haben möchte (vgl. S. 183). Die Beziehung zwischen der Mutter und ihrem Kind ist nicht besonders stark. Das Kind muss sich bei Abwesenheit seiner Mutter, welche dauernd auf Reisen ist, um alles kümmern, was eigentlich die Mutter tun müsste. Deshalb trägt das Kind fast für alles die Verantwortung. Es wäscht die Haare seiner Mutter (vgl. S. 48) und die Mutter erzählt ihrem Kind, was sie tagsüber erlebt hat (vgl. S. 126), obwohl es eigentlich umgekehrt sein müsste. Das Kind hat auch keinen guten Draht zum Vater, da der Vater nur im Bett liegt und von dem Kind versorgt wird. Zwischen Vater und Mutter herrscht keine Kommunikation. Die Mutter hat kein Interesse am Vater, aber der Vater versucht die Beziehung zur Mutter zu verbessern. Das Kind fühlt sich von beiden Elternteilen im Stich gelassen. "Ist es nicht längst Zeit für die Schule?", fragt die Mutter. "Wir haben Ferien" sagt das Kind (S. 83, Z. 14). "Wo willst du hin mit dem Rucksack?" fragt Papa. Und das hatte dem Kind noch niemand gefragt (S. 85, Z. 267). Hier wird es klar, dass sich die Eltern nur um sich selbst kümmern.

Bei der letzten Zeilenangabe stimmt was nicht, Zeile 267? Soviele Zeilen hat keine Seite, vielleicht 26 oder 27? Ich habe das Buch nicht gelesen...


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Antwort von Sagichniemals | 01.12.2017 - 07:08
Kann ich das so ergänzen : Die Hauptfigur ist ein Kind , aber es werden keine Information darüber gegeben , ob sie weiblich oder männlich ist. (.....)
Die Mutter hat keine Interesse am Vater , woran man es nachvollziehen kann ist , dasss sie sich nciht um ihn kümmert und sie begrüßt ihn auch nie .


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Antwort von cleosulz | 01.12.2017 - 08:43
Mein Korrekturvorschlag:

Kann ich das so ergänzen :
Die Hauptfigur ist ein Kind, aber es werden keine Information darüber gegeben, ob sie weiblich oder männlich ist. (.....) => Das "sie" bezieht sich auf "die Hauptfigur".
Die Mutter hat keine Interesse am Vater, dies kann man es nachvollziehen kann ist daraus schließen, dass sie sich nicht um ihn kümmert und sie begrüßt ihn auch nie.

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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 01.12.2017 - 12:20
Die Mutter hat keine Interesse am Vater. Dies kann man es nachvollziehen kann ist daraus schließen, dass sie sich nicht um ihn kümmert und ihn auch nie begrüßt.

Man kann den ersten korrigierten Satz auch auf das Kind beziehen, dann benutzt man den Artikel "es", das Kind.

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