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Frage: Beschreibung
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Könne bitte meine Hausübung kontrollieren? :)
Frage von esra214 | am 23.11.2017 - 20:49


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Antwort von matata | 23.11.2017 - 20:52
Wo ist die Hausübung.
Stell die genaue Aufgabenstellung und deinen Lösungsversuch ins nächste Antwortfeld. Wir arbeiten nur hier im Forum und nicht privat....
________________________
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Antwort von esra214 | 23.11.2017 - 20:56
Mündige und unmündige Personen, was sie alles machen können:

Social Networks, Twitter, Facebook und wie E-Mail oder Face-to-Face-Gesprächen könnte man meinen, dass der SMS-Dienst ausgedient hat. Aber das Gegenteil bannt sich an und macht Textnachrichten zum beliebtesten Kommunikationsmittel; vor allem unter Jugendlichen. Die meist benutze Jugendlichen waren zwischen 12 und 17-jährigen. Hauptsächlich waren die unmündigen und mündigen minderjährige Mädchen agierend. Die aktiven Mädchen tippen durchschnittlich 45 Stück SMS pro Tag, während die Burschen das Limit nicht beschreiten wie etwa 20 Stück SMS pro Tag. Die Telefongespräche von Jugendlichen werden weniger benutzt als chatten per SMS. Die Telefongespräche führen eher die ältere Damen und Herren, da sie nicht zu tippen beginnen möchten. Dennoch herrscht das SMS an der ersten Stelle.
In der Kurznachricht sieht man die Entwicklung der Jugendlichen, die im Alter von 12 Jahre schon ein exzellentes Handy besitzen. Wenn man die Entwicklung näher betrachtet, sieht man, dass die Jugendlichen mit freien Minuten und unlimitierte Internet im Europa und außerhalb der Europa kommunizieren können. Für die Jugendlichen ist es von Bedeutung: Ein Smartphone, das gleich drei Dinge vereinte, ein iPod, ein internetfähiges Gerät und dann auch noch als Telefon funktionierte.
Vor 10 Jahren hat unsere Gesellschaft mit jedem neuen Medium relativ verändert, das war mit der Schrift, mit der Fernsehen und Computer etc. Smartphone gab es zwar schon vorher, aber keines, das unser Leben, unsere Gesprächskultur, unser miteinander leben zerstört hatte.
Welche Folgen haben die Jugendlichen mit der Kommunikation des Handys? Oder gibt es auch Vorteile davon? Im Folgenden möchte ich erörtern, welche Argumente für bzw. gegen die süchtige Kommunikation des Handys sprechen.
Dafür spricht, dass die Jugendlichen durch das SMS die Möglichkeit haben in wenigen Sekunden zu antworten. Das Gute daran ist auch, dass der SMS-Empfänger, die Mitteilung lesen kann, wann und wo sie möchte. Ein Beispiel zu diesem Argument ist, dass eine arbeitende Person nicht jedes Mal ein Gespräch wegen seiner Arbeit führen kann, und somit tritt der SMS - Retter an. Weiters ist, dass die Jugendlichen und Personen das Chat bevorzugen, weil es sehr angenehmes und geräuschlos funktioniert. Das SMS, das im Handy gespeichert ist, ist für den SMS-Empfänger eine Gedankenstütze, um darauf wieder zu schreiben. Ein Beispiel zu diesem Argument ist, dass das SMS ein hilfreicher Dialog ist, wenn man im Meetings oder Businessgespräche nicht gestört werden möchte. Dagegen spricht, dass die Jugendlichen, aber auch Personen die Unmöglichkeit haben, an den SMS-Empfänger zu erreichen. Das kommt in dem meisten Fälle, wenn der Handy ausgeschaltet oder das Akku leer ist. Ein Somit hat der SMS-Absender keine Ahnung, wer seine Nachricht erhalten hat.
Weiters ist, dass die ältere Personen oder auch einige Ausnahmen das SMS nicht in allen Fällen benutzen können, weil es länger dauert bis man es tippt oder auch wenn es dringliches passiert. Ein Beispiel zu diesem Argument ist, das ein Unfall passiert und somit kein SMS an den Rettung oder Polizei schicken kann.
Die Kommunikation der Jugendlichen werden durch das SMS schicken immer weniger. Das SMS steht im Mittelpunkt der Jugendlichen und bricht immer wieder das Gespräch miteinander ab. Die Jugendlichen führen keine grammatikalisch gesprochene Sprache wie die Muttersprache. Deshalb haben sie auch in Sprachen nicht ganz gute Noten.


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 24.11.2017 - 14:49
Möglichkeiten der Kommunikation/Verständigung von mündigen und unmündigen Personen

Man könnte meinen, dass mit der Nutzung von Social Networks wie Twitter, Facebook sowie dem Versenden von E-Mails oder auch Face-to-Face-Gesprächen (Skype?) der SMS-Dienst ausgedient habe.
Aber das Gegenteil bahnt sich an und macht Textnachrichten zum beliebtesten Kommunikationsmittel, vor allem unter Jugendlichen.
Die meisten jugendlichen Nutzer waren zwischen 12 und 17 Jahren alt. Hauptsächlich waren die unmündigen und mündigen (minderjährigen) Mädchen am aktivsten. Die aktiven Mädchen tippen/verfassen durchschnittlich 45 Stück SMS pro Tag, während die Jungen dieses Limit nicht überschreiten, sondern bei etwa 20 Stück SMS pro Tag liegen.
Telefongespräche unter Jugendlichen werden weniger genutzt als das Chatten per SMS. Die meisten Telefonate führen eher die ältere Damen und Herren, da sie nicht zu tippen beginnen möchten. Dennoch steht das Versenden von einer SMS an der ersten Stelle.
In der Kurznachricht sieht man die Entwicklung bei den Jugendlichen, die im Alter von 12 Jahre schon ein exzellentes Handy besitzen. Wenn man die Entwicklung näher betrachtet, sieht man, dass die Jugendlichen mit Freiminuten und unlimitiertem Internet in und außerhalb Europas kommunizieren können.
Für die Jugendlichen ist es von großer Bedeutung, ein Smartphone zu besitzen, das gleich drei Dinge miteinander vereint: ein iPod, ein internetfähiges Gerät und dann auch noch die Funktion als Telefon.
Seit 10 Jahren hat sich unsere Gesellschaft mit jedem neuen Medium relativ verändert.
Entwicklungen wie diese gab es auch früher schon mit der Schrift, beim Fernsehen und Computer etc. Auch Smartphone gab es zwar schon vorher, aber keines, das unsere Gesprächskultur und unser Leben miteinander so zerstört / beeinflusst [besser: unseren Alltag so dramatisch verändert] hätte.
Welche Folgen hat die Kommunikation per Handy für die Jugendlichen? Oder gibt es auch Vorteile dadurch? Im Folgenden möchte ich erörtern, welche Argumente für bzw. gegen die suchtmäßige Kommunikation mit Handys sprechen.
Dafür spricht, dass die Jugendlichen durch das Versenden einer SMS die Möglichkeit haben in wenigen Sekunden zu antworten. Das Gute daran ist auch, dass der SMS-Empfänger die Mitteilung lesen kann, wann und wo er es möchte. Ein gutes Beispiel zu diesem Argument ist, dass eine arbeitende Person nicht jedes Mal ein Gespräch während seiner Arbeit führen/annehmen kann, und somit tritt der SMS sozusagen als Retter in der Not auf.
Weiters ist, dass die Jugendlichen und Personen das Chat bevorzugen, weil es sehr angenehmes und geräuschlos funktioniert. Das SMS, das im Handy gespeichert ist, ist für den SMS-Empfänger eine Gedankenstütze, um darauf wieder zu schreiben. Ein Beispiel zu diesem Argument ist, dass das SMS ein hilfreicher Dialog ist, wenn man im Meetings oder Businessgespräche nicht gestört werden möchte. Dagegen spricht, dass die Jugendlichen, aber auch Personen die Unmöglichkeit haben, an den SMS-Empfänger zu erreichen. Das kommt in dem meisten Fälle, wenn der Handy ausgeschaltet oder das Akku leer ist. Ein Somit hat der SMS-Absender keine Ahnung, wer seine Nachricht erhalten hat.
Weiterhin muss man aber feststellen, dass vor allem ältere Personen nicht gerne eine SMS eintippen, weil ihnen das Eintippen zu lange dauert. Auch in einigen bestimmten Fällen/Ausnahmen ist das Versenden einer SMS nicht zu empfehlen, weil es länger dauert, bis man sie eingetippt hat, oder wenn etwas Dringendes/Schlimmes passiert ist. Ein Beispiel zu diesem Argument wäre es, wenn ein Unfall passiert und somit keine SMS an die Rettungsstelle oder die Polizei geschickt werden sollte.
Die persönliche Kommunikation unter den Jugendlichen nimmt durch das SMS-Schicken immer weiter ab. Die SMS steht im Mittelpunkt bei Jugendlichen und sorgt immer häufiger für das Abbrechen von Gesprächen miteinander. Die Jugendlichen führen keine grammatikalisch vernünftige/richtige gesprochene Sprache wie die Muttersprache. Deshalb haben sie auch im Unterrichtsfach Sprachen nicht mehr ganz so gute Noten.


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 24.11.2017 - 17:16
Ich muß nochmal alles korrigieren, da der Text so lang ist...


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Antwort von Ritchy (ehem. Mitglied) | 24.11.2017 - 17:49
Möglichkeiten der Kommunikation/Verständigung von mündigen und unmündigen Personen

Man könnte meinen, dass mit der Nutzung von Social Networks wie Twitter, Facebook sowie dem Versenden von E-Mails oder auch Face-to-Face-Gesprächen (Skype?) der SMS-Dienst ausgedient habe.
Aber das Gegenteil bahnt sich an und macht Textnachrichten zum beliebtesten Kommunikationsmittel, vor allem unter Jugendlichen.
Die meisten jugendlichen Nutzer sind zwischen 12 und 17 Jahren alt. Hauptsächlich sind die unmündigen und mündigen (minderjährigen) Mädchen am aktivsten. Die aktiven Mädchen tippen/verfassen durchschnittlich 45 Stück SMS pro Tag, während die Jungen dieses Limit nicht überschreiten, sondern bei etwa 20 Stück SMS pro Tag liegen.
Telefongespräche unter Jugendlichen werden weniger genutzt als das Chatten per SMS. Die meisten Telefonate führen eher die ältere Damen und Herren, da sie nicht zu tippen beginnen möchten. Dennoch steht das Versenden einer SMS an erster Stelle.
In der Kurznachricht sieht man die Entwicklung bei Jugendlichen, die im Alter von 12 Jahren schon ein exzellentes Handy besitzen. Wenn man die Entwicklung näher betrachtet, sieht man, dass die Jugendlichen mit Freiminuten und unlimitiertem Internet in und außerhalb Europas kommunizieren können.
Für die Jugendlichen ist es von großer Bedeutung, ein Smartphone zu besitzen, das gleich drei Dinge miteinander vereint: ein iPod, ein internetfähiges Gerät und dann auch noch die Funktion als Telefon.
Seit 10 Jahren hat sich unsere Gesellschaft mit jedem neuen Medium relativ verändert.
Entwicklungen wie diese gab es auch früher schon mit der Schrift, beim Fernsehen und Computer etc. Auch Smartphones gab es zwar schon vorher, aber keines, das unsere Gesprächskultur und unser Leben miteinander so zerstört / beeinflusst [besser: unseren Alltag so dramatisch verändert] hätte.
Welche Folgen hat die Kommunikation per Handy für die Jugendlichen? Oder gibt es auch Vorteile dadurch? Im Folgenden möchte ich erörtern, welche Argumente für bzw. gegen die fast schon suchtmäßige Kommunikation mit Handys sprechen.
Dafür spricht, dass die Jugendlichen durch das Versenden einer SMS die Möglichkeit haben in wenigen Sekunden zu antworten. Das Gute daran ist auch, dass der SMS-Empfänger die Mitteilung lesen kann, wann und wo er es möchte. Ein gutes Beispiel zu diesem Argument ist, dass eine arbeitende Person nicht jedes Mal ein Gespräch während seiner Arbeit führen/annehmen kann, und somit tritt die SMS sozusagen als Retter in der Not auf.
Desweiteren bevorzugen die Jugendlichen und andere Personengruppen den (Text-)Chat, weil er sehr angenehm/bequem und geräuschlos funktioniert. Eine SMS, die im Handy gespeichert ist, dient dem SMS-Empfänger auch als eine Gedankenstütze, um darauf wieder zurückzuschreiben/zu antworten.
Ein Beispiel zu diesem Argument ist, dass die SMS ein hilfreiches Instrument zu einem Dialog ist, wenn man in Meetings oder Businessgesprächen nicht gestört werden möchte.
Dagegen spricht, dass die Jugendlichen, aber auch andere Personen keine Möglichkeit haben, den SMS-Empfänger sofort oder persönlich zu erreichen. Das passiert meist dann, wenn das Handy ausgeschaltet oder der Akku leer ist. Somit hat der SMS-Absender keine Ahnung, ob der SMS-Empfänger seine Nachricht schon erhalten hat.
Weiterhin muss man aber feststellen, dass vor allem ältere Personen nicht gerne eine SMS eintippen, weil ihnen das Eintippen zu lange dauert. Auch in einigen bestimmten Fällen/Ausnahmen ist das Versenden einer SMS nicht zu empfehlen, weil es länger dauert, bis man sie eingetippt hat, oder wenn etwas Dringendes/Schlimmes passiert ist. Ein Beispiel zu diesem Argument wäre es, wenn ein Unfall passiert und somit keine SMS an die Rettungsstelle oder die Polizei geschickt werden sollte.
Die persönliche Kommunikation unter den Jugendlichen nimmt durch das SMS-Schicken immer weiter ab. Die SMS steht im Mittelpunkt bei Jugendlichen und sorgt immer häufiger für das Abbrechen von Gesprächen miteinander. Die Jugendlichen sprechen keine grammatikalisch vernünftigen/richtigen Sätze in der deutschen Sprache oder ihrer Muttersprache. Deshalb haben sie auch im Unterrichtsfach Sprachen nicht mehr ganz so gute Noten.


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Antwort von esra214 | 24.11.2017 - 19:22
Danke Ihnen :)

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