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Korrektur

Frage: Korrektur
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Die Aufgaben die mir bis jetzt zugeteilt wurden, sind sehr abwechslungsreich, interessant und zudem auch sehr informativ. Am Anfang des ersten Praktikumstags wurde ich den Mitarbeitern und Lieferanten vorgestellt. Als nächstes wurde mir mein Arbeitsplatz, welches im vorderen Bereich der Filiale liegt, gezeigt und der Rest der Filiale, Kasse, Abstellraum, und Lager. Mir wurden die Programme die sie in der Filiale nutzen vorgestellt, also die Kassensysteme sowie die Rechnungsprogramme aber auch die Internetseiten, auf der sie die Waren einkaufen oder wo die Einkaufs- Verkaufspreise stehen. Mir wurden die wichtigsten Produkte – Marken der Filiale vorgestellt. Das waren die Marken Bosch, Beko, Grundig und Miele. Zudem sollte ich schon am Anfang des Praktikums Kunden beraten, was mich nervös machte da ich zuvor dies nie getan hatte, jedoch habe ich bemerkt das diese Aufgabe zu meinen Stärken zählt.


Nachdem ich diese Aufgabe bewältigt hatte, wurden mir die Preise der Waren gezeigt und wieviel Rabatt ich jeweils auf ein Produkt geben darf. Zuerst hatte ich bedenken etwas Falsches zu erzählen aber nach mehreren Übungen konnte ich diese Aufgabe ohne Fehler erledigen. Mir wurde die Partner-Filiale ElectronicPartner im Internet vorgestellt, auf der wir finden alle UVP und Einkaufspreise finden, einige Mitarbeiter von EP durfte ich sogar kennengelernt, damit wenn ich Fragen bezüglich der Waren habe, sie auch ansprechen kann.
Wie es zu jedem Betrieb gehört wird vor dem schließen sauber gemacht und Ordnung geschaffen. Dies ist wichtig, denn als Kunde schaut man sich nicht nur die Waren an, sondern auch wie der Betrieb aussieht weil dadurch weiß man ob die Waren im guten Zustand sind. Außerdem ist es äußerst für die Mitarbeiter wichtig denn bei Ordnung sind die Waren wie zum Beispiel Kleingeräte schneller zu finden.
In den nächsten Tagen haben wir neue Waren geliefert bekommen, die in die Filiale getragen und sortiert werden sollten, nachdem ich mit angepackt hatte, wurde mir gezeigt wie ich richtig Telefonate mit Kunden führe. Das war keine große Herausforderung, denn mir fällt es leicht mit anderen Personen zu kommunizieren. Nachdem ich einige Anrufe angenommen habe wurde mir als nächstes gezeigt wie ich Kundenreklamationen bearbeite und dies an die Reklamationsabteilung weiterleite, zur Hilfe wurde mir ein Heft mitgegeben wo all die technischen Daten der angebotenen Produkte stehen. In diesem Heft habe ich viele neue Sachen herausgefunden, die ich gar nicht wusste aber die mir sehr geholfen haben die Kunden zu beraten.
Fast wie jeden Tag kamen neue Waren an die wir erst kontrolliert und geprüft hatten, nachdem wir dies taten haben wir die Sackkarren und die Hubwagen aus dem Lager geholt, die zur Erleichterung der Arbeit dienen, damit wir die neuen Waren hinunter transportieren konnten. Jedoch blieb eine Waschmaschine und ein Kühlschrank im Vorderraum, die wir im Betrieb ausgepackt haben, da sie als Ausstellungsstück präsentiert wurden. Nach dem Aufstellen der Waren hat mir mein Praktikumsbetreuer gezeigt wie sie des Bedarfs und Bestandliste kotrollieren. Dafür nutzen eine Excel Datei und Papier auf der die ganzen Waren aufgelistet sind. Später wurde mir beigebracht wie all die Programme genau funktionieren, so wie auch das Kassensystem (Databecker). Dabei wurde mir gezeigt wie ich das System richtig einstelle falls der Kunde Bar oder mit der Karte zahlt oder wie ich eine Finanzierung erstelle für den Kunden. Für die Finanzierung sind wir mit der Targo Bank und Ikano Bank in Kooperation.

An Tagen bei der ich keine Tätigkeiten hatte, saß ich mich an meinen Arbeitsplatz und habe mir nochmal die Programme angeschaut die mir beigebracht wurden und habe auch an meiner Arbeitsweise gearbeitet damit ich viel effizienter und fehlerfrei arbeiten konnte. Die Kleingeräte, wie zum Beispiel Radio, Mikrowellen, Wasserkocher und vieles mehr, die wir geliefert bekamen, haben wir teilweise zur Veranschaulichung für potentielle Kunden vor die Vitrine gestellt, damit Kunden sie auch in die Hände nehmen, und der Rest wurde ins Lager gebracht.

Außerdem lagen auf meinem Schreibtisch noch einige Kundenreklamationen die ich noch bearbeiten musste und sie weiterleiten sollte so verbrachte ich die meiste Zeit. Nach dem ich mit dem reklamieren von defekten Waren fertig war, sollte ich für die Ware die UVP-Preise bei unserer Partnerseite heraussuchen, und die jeweiligen Preisschilder ausdrucken und an die Waren kleben, es gab noch Großelektrogeräte die ich noch mit Preisen und Details beschriften sollte, für das musste ich an meinem Rechner ein Ordner mit all den verschiedenen Waren die wir besitzen und die Merkmale finden (z.B. Eine Waschmaschine mit 7 Kilo oder Energieeffizienz A+++). Auch durfte ich an den Teambesprechungen teilnehmen, die im Beko Shop stattfanden. Das war für mich eine Bereicherung, da ich mich gefühlt habe ein Teil des Teams zu sein und wurde sogar in die Gespräche miteingemischt. Im Gespräch wurde diskutiert welcher Lieferant welche und wohin die Waren transportieren werden sollen. Ich durfte zum ersten Mal außerhalb des Betriebes tätig sein und mit dem Lieferanten zum Kunden einen Kühlschrank, eine Waschmaschine und ein Herd fahren. Diese Aufgabe hat mich zum ersten Mal seit Beginn des Praktikums herausgefordert, denn wir mussten ca. fünf Stunden in der Kälte die Waren transportieren und dem Kunden übergeben. nachdem wir wieder im Betrieb ankamen habe ich bei der Buchhaltung geholfen. Zu meinen Aufgaben gehörten auch Geräte austesten wie zum Beispiel neue Fernseher die wir ausgepackten und testen mussten, natürlich mit großer Vorsicht damit die Geräte nicht beschädigt wurden. Auch Müll im Mülllager das sich nach einer Zeit gesammelt hat sollten wir sortieren und trennen. Styropor und Kartons werden jeden Tag entsorgt, da bei jedem Kunden die Waren ausgepackt werden und die wir nach dem aufbauen mitnehmen. Es kommt auch zu Komplikationen, denn als eine Kundin ihr Garantieschein verloren hatte und die Kopie davon wollte musste ich erstmals im Rechner suchen. Da ich nicht finden die Belege nicht finden konnte, musste ich Ordner von letztem Jahr finden und die Scheine einzeln durchsuchen damit ich den richtigen Schein finden.

Auch bei Problemen mit den Geräten haben wir uns gekümmert. Wir fuhren zu den Kunden nach Hause und haben uns die Geräte angeschaut. Wenn wirklich ein Problem aufzufinden war haben wir uns erst die Garantiescheine angeschaut um entweder eine kostenlose Reparatur anzubieten oder die Geräte umzutauschen, war aber dies nicht der Fall haben wir einen Kollegen der für 20 Euro die Probleme aufhebt und die Kunden berät. Während meines Praktikums haben wir einen Azubi dazu bekommen. Mir wurde die Aufgabe zugeteilt, dass ich dem Azubi die Filiale vorstelle ein paar Fakten dazu erzähle, und seinen Arbeitsplatz zuweise.

Was mich gewundert hatte war, dass ich als Praktikant dem Azubi all die Programme die wichtig sind beibringe und wie man Waren einpflegt und die dazugehörigen Preise. Zusätzlich habe ich ihm unsere Partnerseite vorgestellt und wie man einen Auftrag bearbeitet für das Bearbeiten von Aufträgen nutzt die Filiale kein SAP da sich das nicht lohnt da wir eine kleine Filiale sind. Während er versuchte die Aufgaben zu erlernen sollte ich ihn betreuen und helfen. Nachdem ich mit dem Helfen fertig war, bekam ich zu meinen Aufgaben eine völlig neue Aufgabe. Ich sollte nämlich den Rechnungseingang prüfen und bearbeiten. Dies war zwar eine große Verantwortung aber nicht allzu schwer, die ich auch sehr gut bewältigen konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt meines Praktikums habe ich viel dazugelernt. Zwar hatte ich die Grundlagen wie man mit einem Kunden umzugehen hat, jedoch habe ich gelernt wie man Geräte vorstellt und nach den Wünschen der Kunden die richtige Ware vorstellt, damit die Verkaufsquote steigt. Auch bei schwierigen Kunden die Beispielsweise schwer zufrieden waren, wurde mir beigebracht wie man diese Kunden berät. Außerdem war diese Herausforderung eine gute Erfahrung, denn somit kann man mit allen Kunden umgehen. Auch die Programme die mir beigebracht wurden, waren für mich neu, die ich auch zuerst äußerst schwierig fand, die ich aber später ohne große Schwierigkeiten bedienen konnte wie zum Beispiel das Excel-Programm anstatt SAP.

Die Teamarbeit in der Filiale klappt sehr gut und ich hatte auch das Gefühl ein Teil dieser Gruppe zu sein. Dies ist für mich eine positive Erfahrung, denn dabei steigt auch meine Motivation und Leistung während des Praktikums. Zwar war das Tragen von Großelektrogeräten am Anfang des Praktikums schwierig, jedoch habe ich dazu gelernt, zum Beispiel wie man die Waren richtig anpackt und sorgfältig transportiert. Im Großen und Ganzen kann ich berichten, ich bis jetzt sehr viel dazugelernt habe aber auch vieles noch zu Lernen gibt
Frage von Gegi | am 30.03.2016 - 18:07


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Antwort von matata | 30.03.2016 - 21:06
Die Aufgaben, die mir bis jetzt zugeteilt wurden, sind sehr abwechslungsreich, interessant und zudem auch sehr informativ. Am Anfang des ersten Praktikumstags wurde ich den Mitarbeitern und Lieferanten vorgestellt. Als nächstes wurde mir mein Arbeitsplatz, welcher im vorderen Bereich der Filiale liegt, gezeigt und der Rest der Filiale, Kasse, Abstellraum und Lager. Mir wurden die Programme, die sie in der Filiale nutzen, vorgestellt, also die Kassensysteme sowie die Rechnungsprogramme, aber auch die Internetseiten, auf der sie die Waren einkaufen oder wo die Einkaufs- Verkaufspreise stehen. Mir wurden die wichtigsten Produkte – Marken der Filiale vorgestellt. Das waren die Marken Bosch, Beko, Grundig und Miele. Zudem sollte ich schon am Anfang des Praktikums Kunden beraten, was mich nervös machte, da ich zuvor dies nie getan hatte, jedoch habe ich bemerkt, dass diese Aufgabe zu meinen Stärken zählt.


Nachdem ich diese Aufgabe bewältigt hatte, wurden mir die Preise der Waren gezeigt und wieviel Rabatt ich jeweils auf ein Produkt geben darf. Zuerst hatte ich Bedenken etwas Falsches zu erzählen, aber nach mehreren Übungen konnte ich diese Aufgabe ohne Fehler erledigen. Mir wurde die Partner-Filiale ElectronicPartner im Internet vorgestellt, auf der wir alle UVP und Einkaufspreise finden, einige Mitarbeiter von EP durfte ich sogar kennengelernen, damit ich sie auch ansprechen kann, wenn ich Fragen bezüglich der Ware habe.
Wie es zu jedem Betrieb gehört, wird vor dem Schließen sauber gemacht und Ordnung geschaffen. Dies ist wichtig, denn als Kunde schaut man sich nicht nur die Waren an, sondern auch wie der Betrieb aussieht, weil dadurch weiß man, ob die Waren im guten Zustand sind. Außerdem ist es äußerst für die Mitarbeiter wichtig, denn bei einer gewissen Ordnung im Geschäft sind die Waren, wie zum Beispiel Kleingeräte, schneller zu finden.
In den nächsten Tagen haben wir neue Waren geliefert bekommen, die in die Filiale getragen und sortiert werden sollten, nachdem ich mit angepackt hatte, wurde mir gezeigt, wie ich richtig Telefonate mit Kunden führe. Das war keine große Herausforderung, denn mir fällt es leicht mit anderen Personen zu kommunizieren. Nachdem ich einige Anrufe angenommen habe, wurde mir als nächstes gezeigt, wie ich Kundenreklamationen bearbeite und diese an die Reklamationsabteilung weiterleite. Als Hilfe wurde mir ein Heft mitgegeben, in dem all die technischen Daten der angebotenen Produkte stehen. In diesem Heft habe ich viele neue Sachen herausgefunden, die ich gar nicht wusste, mir aber sehr geholfen haben, die Kunden zu beraten.
Fast wie jeden Tag kamen neue Waren an, die wir erst kontrolliert und geprüft haben. Nachher haben wir die Sackkarren und die Hubwagen aus dem Lager geholt, die zur Arbeitserleichterung dienen, damit wir die neuen Waren hinunter transportieren konnten. Jedoch blieben eine Waschmaschine und ein Kühlschrank im Vorderraum, die wir im Betrieb ausgepackt haben, da sie als Ausstellungsstück präsentiert wurden. Nach dem Aufstellen der Waren, hat mir mein Praktikumsbetreuer gezeigt, wie sie des Bedarfs- und Bestandliste kontrollieren. Dazu dienen eine Excel Datei und Papier, auf der die ganzen Waren aufgelistet sind. Später wurde mir beigebracht, wie all die Programme genau funktionieren, so wie auch das Kassensystem (Databecker). Dabei wurde mir gezeigt, wie ich das System richtig einstelle, falls der Kunde bar oder mit der Karte zahlt oder wie ich eine Finanzierung erstelle für den Kunden. Für die Finanzierung sind wir mit der Targo Bank und Ikano Bank in Kooperation.
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Antwort von matata | 30.03.2016 - 21:21
An Tagen an denen ich keine besonderen Aufgaben hatte, saß ich mich an meinen Arbeitsplatz und habe mir nochmals die Programme angeschaut, die mir beigebracht wurden und habe auch an meiner Arbeitsweise gearbeitet, damit ich viel effizienter und fehlerfrei arbeiten konnte. Die Kleingeräte, wie zum Beispiel Radio, Mikrowellen, Wasserkocher und vieles mehr, die wir geliefert bekamen, haben wir teilweise zur Veranschaulichung für potentielle Kunden vor die Vitrine gestellt, damit Kunden sie auch in die Hände nehmen, und der Rest wurde ins Lager gebracht.

Außerdem lagen auf meinem Schreibtisch noch einige Kundenreklamationen, die ich noch bearbeiten musste und sie weiterleiten sollte. So verbrachte ich die meiste Zeit. Nach dem ich mit dem Reklamieren von defekten Waren fertig war, sollte ich für die Ware die UVP-Preise bei unserer Partnerseite heraussuchen und die jeweiligen Preisschilder ausdrucken und an die Waren kleben. Es gab noch Großelektrogerät, die ich noch mit Preisen und Details beschriften sollte. Dafür musste ich in meinem Rechner in einem Ordner mit all den verschiedenen Waren, die wir besitzen, die Merkmale finden (z.B. eine Waschmaschine mit 7 Kilo oder Energieeffizienz A+++). Auch durfte ich an den Teambesprechungen teilnehmen, die im Beko Shop stattfanden. Das war für mich eine Bereicherung, da ich mich gefühlt habe als ein Teil des Teams zu und wurde sogar in die Gespräche miteinbezogen. Im Gespräch wurde diskutiert, welcher Lieferant welche und wohin die Waren transportieren solle. Ich durfte zum ersten Mal außerhalb des Betriebes tätig sein und mit dem Lieferanten einen Kühlschrank sowie eine Waschmaschine und einen Herd zum Kunden fahren. Diese Aufgabe hat mich zum ersten Mal seit Beginn des Praktikums herausgefordert, denn wir mussten ca. fünf Stunden in der Kälte die Waren transportieren und dem Kunden übergeben. Nachdem wir wieder im Betrieb ankamen, habe ich bei der Buchhaltung geholfen. Zu meinen Aufgaben gehörte auch das Austesten von Geräten, wie zum Beispiel neue Fernseher, die wir ausgepacken und testen mussten. Natürlich taten wir das mit großer Vorsicht, damit die Geräte nicht beschädigt wurden. Auch Müll im Mülllager, der sich nach einer Zeit gesammelt hatte, sollten wir sortieren und trennen. Styropor und Kartons werden jeden Tag entsorgt, da bei jedem Kunden die Waren ausgepackt werden und wir das Verpackungsmaterial nach dem Aufbauen mitnehmen. Es kommt auch zu Komplikationen, denn als eine Kundin ihren Garantieschein verloren hatte und eine Kopie davon wollte, musste ich ihn erstmal im Rechner suchen. Da ich die Belege nicht finden konnte, musste ich Ordner von letztem Jahr finden und die Scheine einzeln durchsuchen, damit ich den richtigen Schein fand.


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Antwort von matata | 30.03.2016 - 21:50
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Was mich gewundert hatte war, dass ich als Praktikant dem Azubi all die Programme die wichtig sind, beibringe sollte und wie man Waren einpflegt und die dazugehörigen Preise. festhält. Zusätzlich habe ich ihm unsere Partnerseite vorgestellt und wie man einen Auftrag bearbeitet. Für das Bearbeiten von Aufträgen nutzt die Filiale kein SAP, da sich das nicht lohnt , da wir eine kleine Filiale sind. Während er versuchte, die Aufgaben zu erlernen, sollte ich ihn betreuen und helfen. Nachdem ich mit dem Helfen fertig war, bekam ich zu meinen Aufgaben eine völlig neue Aufgabe. Ich sollte nämlich den Rechnungseingang prüfen und bearbeiten. Dies war zwar eine große Verantwortung, aber nicht allzu schwer, die ich auch sehr gut bewältigen konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt meines Praktikums habe ich viel dazugelernt. Zwar kannte ich die Grundlagen , wie man mit einem Kunden umzugehen hat, jedoch habe ich gelernt wie man Geräte vorstellt und nach den Wünschen der Kunden die richtige Ware vorstellt, damit die Verkaufsquote steigt. Auch bei schwierigen Kunden, die Beispielsweise schwer zufrieden zu stellen waren, wurde mir beigebracht, wie man diese Kunden berät. Außerdem war diese Herausforderung eine gute Erfahrung, denn somit kann man mit allen Kunden umgehen. Auch die Programme die mir beigebracht wurden, waren für mich neu, die ich auch zuerst äußerst schwierig fand, die ich aber später ohne große Schwierigkeiten bedienen konnte wie zum Beispiel das Excel-Programm anstatt SAP.

Die Teamarbeit in der Filiale klappt sehr gut, und ich hatte auch das Gefühl, ein Teil dieser Gruppe zu sein. Dies ist für mich eine positive Erfahrung, denn dabei steigt auch meine Motivation und Leistung während des Praktikums. Zwar war das Tragen von Großelektrogeräten am Anfang des Praktikums schwierig, jedoch habe ich dazu gelernt, zum Beispiel wie man die Waren richtig anpackt und sorgfältig transportiert. Im Großen und Ganzen kann ich berichten, dass ich bis jetzt sehr viel dazugelernt habe, aber auch vieles noch zu lernen gibt.


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