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Lenz, Siegfried - Der große Wildenberg: Inhaltsangabe

Frage: Lenz, Siegfried - Der große Wildenberg: Inhaltsangabe
(1 Antwort)


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Meine Inhaltsangabe

In der Kurzgeschichte " Der große Wildenberg" von
Siegfried Lenz berichtet ein Arbeitssuchender von seiner Begegnung mit dem Chef eine großen Firma.


Der Erzähler steckt den Brief, in dem er eingeladen worden war, in die Drahtfabrik zukommen, in die Brieftasche. Auf dem Weg dorthin schneit es und er ist ganz allein. Neben dem Tor des Fabrikgebäudes steht ein Pförtnerhaus. aus Holz.
Am Eingang öffnet der Pförtner die Lucke und fragt ihn warum er hier ist und ob er gemeldet sei. Er antwortet: Er habe eine Einladung bekommen und wolle zu Herrn Wildeberg. Der Pförtner aber meint nur, dass Wildenberg heute nicht mehr zu sprechen sei, da er ein Mann mit großer Last sei und er in schweigender Einsamkeit, hinter fernen Türen mit ständigen Entschlüssen zu kämpfen habe. Es wäre unmöglich ihn zu dieser Stunde noch zu besuchen, er soll morgen wiederkommen meint der Pförtner.
In aller früh am Morgen kam er wieder, er wurde schon erwartet und kam bis zur Sekretärin von Dr. Stzkis.

Dir forsche Sekretärin bietet ihm eine Tasse Tee an, dies er als gutes Zeichen wertet. Dr. Setzkis kann jeden Augenblick aus seinem Zimmer kommen.

Er kommt spät und war unerwartet jung. Er entschuldigt sich vor allem damit, dass Wildenberg, der große einsame Arbeiter keinen zu Ruhe kommen läst, immer wieder fragte er nach, versichert sich alle Dinge mehrmals und verhinderte das man einen genauen Arbeitsplan einhalten kann. Der Arbeitslos empfindet es fast als furchtbar bald Herrn Wildenberg gegenüber zu sitzen.

Der Arbeitssuchende musss in einem Zimmer warten bis Dr. Petersen kommt der die rechte Hand von Wildenberg ist.
Dr. Petersen sagt ihm, dass er Herr Wildenberg gut tue wenn er sich kurz fassen würde, da er viel zu tuen habe. Der Arbeitssuchende tritt ein und sieht das Herr Wildenberg am Schreibtisch sitzt und ihn zu sich winkt. Er geht zu ihm hin und nimmt Platz. Als er sich gesetzt hat, erzählt ihm Herr Wildenberg, die Geschichte siner Fabrik. In jeder Pause die er macht, versucht der Bewerber die Ratschläge der Doktoren zu befolgen, wird aber gebeten zu bleiben. So sitzt er ein paar Stundne bei ihm und hört ihm zu. Als er sich verabschiedet, fragt er doch noch nach einer Bewerbung. Herr Wildenberg versichert ihm, dass er sie nie gesehen habe, er bekäme zwar öfter etwas u Unterschreiben vorgelegt, aber nur damit er sich nicht so einsam fühlt. Er riet ihm noch, es bei Dr. Setzki zu versuchen, da dieser mehr Möglichkeiten habe. Der Arbeitssuchende glaubt ihm und verabschiedet sich. Auf die bitte von Herrn Wildenberg, ihn wieder zu besuchen versprach er dies. Der Autor versucht zu erklären, dass Menschen nicht einsam sein wollen.
Frage von patrick123 | am 06.12.2015 - 11:46


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Beiträge 40243
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Antwort von matata | 06.12.2015 - 14:49
Die Inhaltsangabe ist inhaltlich in Ordnung und gibt die Geschichte gut verständlich wieder.
Es gibt einige Kleinigkeiten zu verbessern:

Der Erzähler steckt den Brief, in dem er eingeladen worden war, in die Drahtfabrik zu kommen, in die Brieftasche.
Auf dem Weg dorthin schneit es, und er ist ganz allein. Neben dem Tor des Fabrikgebäudes steht ein Pförtnerhaus aus Holz.
Am Eingang öffnet der Pförtner die Lucke und fragt ihn, warum er hier sei und ob er gemeldet sei. Er antwortet, dass er habe eine Einladung bekommen und wolle zu Herrn Wildeberg. Der Pförtner aber meint nur, dass Wildenberg heute nicht mehr zu sprechen sei, da er ein Mann mit großer Last sei und er in schweigender Einsamkeit, hinter fernen Türen mit ständigen Entschlüssen zu kämpfen habe. Es wäre unmöglich ihn zu dieser Stunde noch zu besuchen. Er solle morgen wiederkommen, meint der Pförtner.
In aller Frühe am Morgen kommt er wieder und wird schon erwartet und zur Sekretärin geschickt von Dr. Stzkis.

Dir forsche Sekretärin bietet ihm eine Tasse Tee an, was er als gutes Zeichen wertet. Dr. Setzkis kann jeden Augenblick aus seinem Zimmer kommen.

Er kommt spät und ist unerwartet jung. Er entschuldigt sich vor allem damit, dass Wildenberg, der große einsame Arbeiter, keinen zu Ruhe kommen lasse, immer wieder frage er nach, versichere sich aller Dinge mehrmals und verhinderte, dass man einen genauen Arbeitsplan einhalten könne. Der Arbeitslos empfindet es fast als schrecklich bald Herrn Wildenberg gegenüber zu sitzen.

Der Arbeitssuchende musss in einem Zimmer warten, bis Dr. Petersen kommt, der die rechte Hand von Wildenberg ist.
Dr. Petersen sagt ihm, dass er Herr Wildenberg gut tue, wenn er sich kurz fasse, da dieser viel zu tuen habe. Der Arbeitssuchende tritt ein und sieht, dass Herr Wildenberg am Schreibtisch sitzt und ihn zu sich winkt. Er geht zu ihm hin und nimmt Platz. Als er sich gesetzt hat, erzählt ihm Herr Wildenberg die Geschichte seiner Fabrik. In jeder Pause, die er macht, versucht der Bewerber die Ratschläge der Doktoren zu befolgen, wird aber gebeten zu bleiben. So sitzt er ein paar Stunden bei ihm und hört ihm zu. Als er sich verabschiedet, fragt er doch noch nach einer Bewerbung. Herr Wildenberg versichert ihm, dass er sie nie gesehen habe, er bekäme zwar öfter etwas zum Unterschreiben vorgelegt, aber nur damit er sich nicht so einsam fühle. Er rät ihm noch, es bei Dr. Setzki zu versuchen, da dieser mehr Möglichkeiten habe. Der Arbeitssuchende glaubt ihm und verabschiedet sich. Auf die Bitte von Herrn Wildenberg, ihn wieder zu besuchen, verspricht er dies. Der Autor versucht zu erklären, dass Menschen nicht einsam sein wollen.

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