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Eriksons Stufenmodell

Frage: Eriksons Stufenmodell
(4 Antworten)


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Hallo, bin neu hier und hoffe, mir kann jemand helfen.

Es geht um die ersten sechs Phasen von Erikdons Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung.


1. Ur-Vertrauen vs Ur-Misstrauen
2. Autonomie vs Selbstzweifel
3. Initiative vs Schuld
4. Kompetenz vs Minderwertigkeit
5. Identität vs Rollendiffudion
6. Intimität vs Isolierung

Für diese Phasen muss ich jeweils ein Fallbeispiel finden, aber ich tu mich extrem schwer damit. Ich brauch ein paar Anregungen. Googlesuche blieb leider erfoglos. Ich hoffe inständig, dass mir hier jemand helfen kann.

Liebe Grüße Jana
Frage von jana.erz | am 18.10.2015 - 02:45


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Antwort von cleosulz | 18.10.2015 - 18:12
Du hast gar nichts gefunden?

de.wikipedia.org
=> im Text sind findest du Hinweise, was gemeint ist

www.uni-protokolle.de
=> ggf.
in den Links suchen

www.renewidmer.de
=> klicke dich da mal durch die verschiedenen Plakate Gruppe 1,2 ...=> www.renewidmer.de

www.social-psychology.de
=> ab Seite 9
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Antwort von jana.erz | 18.10.2015 - 20:39
Hi, danke Dir erstmal für Deine Mühe. Durch diese Seiten habe ich mich schon gearbeitet. Bin allerdings auch da nicht weitergekommen.

Für die erste Phase hab ich folgendes Fallbeispiel: Wenn ein Kind über eine längere Zeit im Heim ist, wird es nie die Liebe und Zuwendung bekommen, wie es eine Mutter könnte. Dem Kind fehlt die konstante Bezugsperson.

Für die zweite Phase habe ich dieses Beispiel: Eine Mutter holt ihr Kind aus der Kita und hat es sehr eilig. Sie möchte ihrer Tochter die Schuhe anziehen, dass Kind aber nimmt sie ihr weg und sagt, dass sie ihre Schuhe allein anziehen will. Da die Mutter ihr die Schuhe wieder wegnimmt und sie ihr anzieht, hindert sie die Selbstständigkeit ihres Kindes.

IIst das so ok ? Bin mir nicht sicher. Aber bei den anderen Phasen komm ich einfach nicht weiter.


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Antwort von cleosulz | 18.10.2015 - 20:54
Ich kenne mich da leider nicht aus. Habe nur nach den Begriffen gesucht.
arbeitsblaetter.stangl-taller.at

3. Phase
Das Kind stellt fest, dass es eine eigene Person ist. Kann die Umwelt erkunden und stellt dabei fest, dass es zweierlei Gechlechter gibt. Es stellt fest: "Ich bin gleich wie du" oder: "Ich bin anders." Mädchen und Jungen entdecken intensiv den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Doktorspiele sind jetzt sehr beliebt.
Je nach Elternhaus und Erziehung ist diese Erfahrung neutral - oder schuldbeladen.
Dies vor allem, wenn oft der Satz fällt: "Lass das" oder "das tut man nicht".
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Antwort von jana.erz | 18.10.2015 - 21:12
Okay. Hilft mir aber dennoch weiter. Danke.

Vielleicht findet sich noch jemand, der mir bei den anderen Phasen noch bisschen helfen kann !?

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