Deutsch Hü

Ja, wenn du ihn ins Forum schreibst.
Ich persönlich mache keine Hausaufgabenhilfe in meinem Postfach oder per e-mail.
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

Der Zeitungsartikel " Das Ende der Flucht ist erst der Beginn eines langen Weges" ist am 11. September 2015 von Jakob Zirm veröffentlicht worden.

Die veröffentlichten Bilder, die in den Sozialen Netzwerken zu sehen waren, haben sich vollkommen anders gewandelt. * Die Menschen haben die Flüchtlinge mit Applaus begrüßt.

In Österreich und Deutschland waren es insbesonders anders, die Helfer haben die Flüchtlinge mit einem Lächeln und einer Flasche Wasser begrüßt. Dasselbe gab es auch in Großbritannien.**

Es wurde von den Menschen viele Fotos von den Flüchtlingslagern angeschaut***, die in Jordanien, der Türkei und im Libanon waren.

Es gibt bei der Grundversorgung von Asylbewerbern viele große Probleme, wie z.B.: eine Unterkunft oder gar eine Wohnung zu bekommen oder sie am Arbeitsmarkt zu beteiligen.

Die Flüchtlinge ****, die herkommen haben nur einen Pflichtabschluss. Deswegen kann das AMS auch nicht zur Arbeit schicken, sondern sie müssen zuerst Deutschkurse besuchen, um die deutsche Sprache zu lernen. Ob es auch für alle diese Flüchtlinge innerhalb der nächsten Zeit einen Platz in einem Deutschkurs gibt, ist auch fraglich.

* Was ist denn der Unterschied zu früheren Bildern?
** Das stimmt nicht! Lies noch einmal genau!
***Das ist falsch: Die Menschen, die jetzt noch in den Flüchtlingslager leben in Jordanien, der Türkei und im Libanon, haben diese Bilder auch gesehen. Nun haben sie Hoffnung, dass ihnen die Flucht auch gelingt und dass sie in Deutschland oder Österreich willkommen sind. Das ist aber nicht sicher.
**** Aus welchen Länder stammen die Menschen vorallem, die nur schlecht ausgebildet sind?

Beachte: Eine Zusammenfassung schreiben, das heisst den Inhalt wiedergeben in kurzer Form. Dabei darf man aber wichtige Informationen nicht einfach weglassen, damit der Text kürzer wird. Und das, was du schreibst, das muss inhaltlich stimmen.


________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

Der Zeitungsartikel „Das Ende der Flucht ist erst der Beginn eines langen Weges“ ist am 11.September 2015 von Jakob Zirm veröffentlicht worden.

Die veröffentlichten Bilder, die in den sozialen Netzwerken zu sehen waren, haben sich vollkommen gewandelt. Die freiwilligen Helfer von den deutschen Flüchtlingsheimen haben die Flüchtlinge mit Applaus begrüßt.

In Österreich und Deutschland war es insbesonders anders, die Helfer haben die Flüchtlinge mit einem Lächeln und einer Flasche Wasser begrüßt. Dasselbe gab es auch in Großbritannien, die positiv überrascht sind.

Die Fotos von den Flüchtlingslagern wurden von den Menschen verfolgt. Die Fotos waren aus Jordanien, Türkei und Libanon. Nun haben sie Hoffnung, dass Ihnen die Flucht gelingt und dass sie in Deutschland und Österreich willkommen sind.
Es gibt bei der Grundversorgung von Asylbewerbern viele große Probleme, wie z.B.: eine Unterkunft oder gar eine Wohnung zu bekommen und sie am Arbeitsmarkt zu beteiligen.

Die Flüchtlinge die aus Budapest herkommen haben nur einen Pflichtabschluss. Deswegen kann das AMS auch nicht zur Arbeit schicken, sondern sie müssen zuerst Deutschkurse besuchen, um die deutsche Sprache zu lernen. Ob es auch für alle diese Flüchtlinge innerhalb der nächsten Zeiten einen Platz in einem Deutschkurs ausreichen kann, ist auch fraglich.

Das habe ich jetzt verbessert und ich brauche wieder Ihre/Seine Hilfe. Die Sätze weiß ich nicht wie ich das schreiben soll und ich habe auch nicht ganz gut verstanden :( (unten von presse)

Nicht minder herausfordernd ist die Versorgung der Flüchtlinge mit ordentlichem Wohnraum. Kommen heuer wie erwartet 80.000 Asylwerber, von denen laut Statistik 56 Prozent anerkannt werden, dann muss Wohnraum für 50.000Menschen geschaffen werden. Das entspricht einmal Villach oder St.Pölten. Viele der Flüchtlinge dürfte es in die Ballungszentren und vor allem nach Wien ziehen. Dort rechnete man im Vorjahr noch mit einem Zuwachs von 175.000 Menschen bis zum Jahr 2024. Diese Zahl dürfte nun deutlich schneller erreicht werden und den ohnehin vorhandenen Nachfragedruck bei günstigen Wohnungen weiter verschärfen.

Die Flüchtlingswelle der Balkan-Kriege hat gezeigt, dass mehr als die Hälfte aller Asylberechtigten dauerhaft im Land bleibt. Angesichts der scheinbar unlösbaren Situation in Syrien dürfte dieser Wert diesmal sogar noch höher sein. Die dadurch entstehenden ökonomischen Probleme dürfen kein Grund sein, berechtigten Flüchtlingen Asyl zu verwehren. Die Politik darf sie – neben den Fragen der soziokulturellen Integration – aber auch keinesfalls ignorieren. Denn das wurde in der Vergangenheit schon zu oft gemacht.

Könnten Sie meine Aufsatz nocheinmal kontrollieren?

Der Zeitungsartikel „Das Ende der Flucht ist erst der Beginn eines langen Weges“ ist am 11.September 2015 von Jakob Zirm veröffentlicht worden. Es handelt sich um die Probleme der Flüchtlinge, die aus Syrien und Afghanistan sind.

Die veröffentlichten Bilder, die in den sozialen Netzwerken zu sehen waren, haben sich vollkommen gewandelt. Es wurde die Interesse von Menschen aufgeweckt. Als die Flüchtlinge in Bahnhöfen angekommen sind, haben die freiwilligen Helfer mit Applaus begrüßt.

In Österreich und Deutschland werden die Flüchtlinge besonders freundlich aufgenommen. Am Hafen haben die freiwilligen Helfer die Flüchtlinge mit einem Lächeln und einer Flasche Wasser begrüßt. Diese nette freundliche Begrüßung war nicht nur in Österreich und Deutschland, sondern auch in Großbritannien.

Im Text steht es auch, dass die Bilder von Flüchtlingslagern in Jordanien, der Türkei und im Libanon mit großem Interesse verfolgt werden. Dazu möchte ich mitteilen, dass die Menschen aus diesem Bilder erkennen können, wie der Situation in Flüchtlingslagern waren und wie die Flüchtlinge geht.

Es gibt bei der Grundversorgung von Asylbewerbern viele große Probleme, wie z.B.: eine Unterkunft oder gar eine Wohnung zu bekommen oder sie am Arbeitsmarkt zu beteiligen.
Die Probleme könnten für den Staat große Probleme sein, weil es nicht Kleinigkeiten sind, die man gleich machen kann.Es sollte eine andere Lösung haben, dass die beiden Seiten zufrieden sind.

Die Flüchtlinge die aus Syrien und Afghanistan herkommen haben nur einen Pflichtabschluss. Deswegen kann das AMS auch nicht zur Arbeit schicken, sondern sie müssen zuerst Deutschkurse besuchen, um die deutsche Sprache zu lernen. Wer die Ausbildung zur Deutsch Kenntnisse nicht hat, hat auch keine Chance ein Job zu bekommen. Jedenfalls muss man die deutsche Sprache können um sich weiter zu bilden und am Land anpassen zu können. Ob es auch für alle diese Flüchtlinge innerhalb der nächsten Zeiten einen Platz in einem Deutschkurs ausreichen kann, ist auch fraglich.

Nun haben sie ein Glück, dass sie in Deutschland und Österreich willkommen sind.