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Referat: Das Theater des Mittelalters

Alles zu Ausarbeitungen, Interpretationen und ZusammenfassungenReferat Thema: Theater Aufgabenstellung: Das Theater des Mittelalters bis zur (Wieder)geburt des klassischen Dramas in Frankreich des 17. Jahrhunderts und seiner Übernahme in Deutschland:
1. Hanswurstiaden, Mysterienspiel 2. Commedia dell' Arte 3. Corneille/Racine 4. Gottsched/Lessing

Mysterienspiel
Dem Mysterienspiel liegen die Bibel und Heiligenlegenden des Mittelalters zugrunde. Es wird seit dem 14.Jahrhundert praktiziert und ist in seiner Form ein Drama mit christlich-religiösen Motiven. Mysterienspiele werden beispielsweise zu Ostern veranstaltet um die kirchlichen Riten der Osterfeiertage entsprechend zu würdigen. Das Publikum kann die lateinischen Liturgietexte aufgrund mangelnder Sprachkenntnis nicht verstehen, doch die Handlung wird mit der Unterstützung von Schauspielern verständlich gemacht.
Das Mysterienspiel, eigentlich Misterienspiel (griech. Mysterion: Geheimnis), wird seit dem 14. Jahrhundert als Drama mit stark-religiösen Motiven ausgeübt und hat seinen Ursprung in Frankreich und England. Das Mysterienspiel wird seit dem Mittelalter vorwiegend in Kirchen und auf Plätzen vor den Gotteshäusern aufgeführt. Ein besonderes Merkmal des Mysterienspiels sind die Personifikationen innerhalb des Spiels. Herausragend ist auch das Zusammenwirken von Kirchenraum, Musik, Sprache und Farbenspiel welches eine einmalige Form der Verkündung darstellt. Das Mysterienspiel ist sehr symbolbehaftet; die religiösen Inhalte sind der Moral der Kirche unterworfen. Als ein typisches Beispiel für ein Mysterienspiel ist der ,Jerdermann" zu nennen. Nach dem Vorbild spätmittelalterlicher Mysterienspiele treten im ,Jedermann" Gott, der Teufel und andere abstrakte Wesen in Gestalt von Personen auf.

Hanswurstiaden
Im Mittelalter entwickelt sich im Gegensatz zu dem streng-religiösen und lang vorherrschenden Mysterienspiel die Hanswurstiade. Die Hanswurstiade ist eine Posse mit der Gestalt des Hans Wurst in der Hauptrolle. Eine Posse ist ein derb-komisches Bühnenstück, das auf Verwechslung, ulkigen Zufällen und unwahrscheinlicher Übertreibung basiert. Es ist das Werk eines Narren, eine dümmlich groteske Aktion mit der lustigen Person des Hans Wurst im Mittelpunkt.
Der Hans Wurst ist eine Figur des Spaßmachers der Theater- und Wandertruppen Deutschlands des 17. und 18. Jahrhundert. Der Hans Wurst, auch als Narr, Kasper, Clown oder Harlekin charakterisiert, hat vornehmlich die Aufgabe in Zwischenspiel-Pausen größerer Theaterstücke die gezeigten Szenen losgelöst von der perfekt gekünstelten Welt der Aristokratie und religiöser Vorbehalte frech zu interpretieren und die Menschen mit Witz auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Die Wandertruppen sind zu der damaligen Zeit stark auf die Unterstützung und Spenden des Publikums angewiesen, deshalb muss die gesamte Aufführung ein Spektakel sein. So entwickeln sich um die Figur des Hans Wurst (eine Form des Harlekin aus der italienischen Commedia dell'arte) diverse Zwischen- und Nachspiele in denen oft derbe Späße und Anzüglichkeiten vorherrschen. Der Hans Wurst ist ein Narr und zugleich Spiegelbild der menschlichen Schwäche und Fehler. Seine Frechheit hat somit auch soziale und psychische Ventilfunktion. Der Hans Wurst ist in gewisser Weise Volkes Stimme. Die derb, zotige und freche Darstellung der Hanswurstiaden führt im 17. und 18. Jahrhundert zu zahlreichen Aufführverboten und Zensureingriffen, da man befürchtet, dass einfache Volk könne durch diese Form der Posse aufgehetzt werden. Die Hanswurstiaden missachten die sonst übliche Textgestaltung und kunstvolle Textpräsentation auf der Bühne und richten sich allein nach dem Wunsch des Publikums. Aufgeführt werden die Hanswurstiaden von Theater- und Wandertruppen die nicht auf den Bühnen der Nationaltheater auftreten, sondern auf Marktplätzen das Stegreiftheater praktizieren.
Als ein prominenter Vertreter von Hanswurstiaden kann Johann Wolfgang von Goethe angesehen werden, der in seinen Werken immer wieder auf die Komikelemente der Posse zurückgreift.

Commedia dell'Arte
Bei der Commedia dell'Arte handelt es sich um eine um 1545 in Padua, Oberitalien, entstandene Stegreifkomödie. Sie enthält Elemente ländlicher italienischer Farcen, der antiken Komödie und der literarischen Komödie der Renaissance. Diese Stegreifkomödien wurden von Berufsschauspielern aufgeführt. Daher rührt auch der Name (Arte = Beruf, Gewerbe). Der Spieltext war in Szenarien, den ,canovacci" festgelegt, diese gaben einen groben Handlungsstrang vor. In den Szenarien ging es überwiegend um Liebesverwicklungen und den damit verbundenen Intrigen, die sich am Ende glücklich auflösten. Die Improvisationskunst der Schauspieler spielte hierbei eine große Rolle, denn nicht die Originalität des Stoffes, sondern die immer neue Variation des allseits Bekannten bildete das Prinzip des Spiels der Commedia dell'Arte. Bei den Improvisationen wurden vorher einstudierte rhetorische Formeln oder ein persönliches Repertoire an Monologen und Dialogpartien benutzt. Clownsspäße, so genannte lazzi, rundeten das Spiel ab. Die Commedia dell'Arte war geprägt durch Schlagfertigkeit (battute = schlagfertige Antworten), Witz (concetti = geistreiche Einfälle) und Komik. Wichtiger als der Text und die Vermittlung von Bildern war die körperliche Ausdrucksfähigkeit, die Mimik und Gestik. Der Text war immer der Bewegung untergeordnet. Die Figuren der Commedia dell'Arte wurden durch festgelegte Verhaltensweisen, Kostüme und Masken charakterisiert. Es handelte sich um Typisierungen, die ein Abbild des bürgerlichen Lebens waren. In einem Commedia dell'Arte Szenario gab es eine Reihe von Figuren, die immer wieder auftauchten. Zu den wichtigsten Figuren zählten die Zanni. Dies waren meist Dienerfiguren, die aus den armen südlichen Regionen in die reichen norditalienischen Städte gekommen waren. Sie waren einfach gestrickt, oft dumm-naiv, triumphierten letzlich aber in jeder Situation auf Grund ihrer Bauernschläue. Im weiteren Entwicklungsverlauf der Commedia wandelten sich die Zanni häufig zu geistvollen und komischen Lebensphilosophen. Der bekannteste Vertreter dieser Gruppe ist wohl Arlecchino (später Harlekin). Die Väter oder die alten Männer (vecchi), wie Pantalone oder der Dottore bekämpften sich gegenseitig. Sie repräsentierten die Bürger höherer Schichten, denen die Diener übel mitspielten. Mittelpunkt des Geschehens waren die Innamorati oder Amorosi, die Kinder der Väter, die Liebenden, die scheinbar nicht zueinander finden konnten oder durften. Sie entsprachen in ihrer Erscheinung und in ihren Charakterzügen den Jugendlichen besserer Schichten in der jeweiligen Zeit. Die Lazzi der Diener und die skurrilen Geschichten der Väter rankten sich letztlich immer um ihre "Liebesgeschichte", in der häufig auch der Capitano eine Rolle spielte. Dieser war ein spanisch sprechende Prahlhans, der sich für einen unwiderstehlichen Frauenheld hielt, jedoch fast immer bei den Frauen abblitzte.
In der früheren Zeit zeichnete die Commedia dell' Arte eine sehr volkstümliche Spielweise aus. Die herrschenden Gesellschaftszustände wurden kritisiert, die Meinung des Volkes wurde offen auf der Bühne ausgesprochen und es wurde Partei für die unteren Schichten ergriffen. Die typisierten Figuren der Commedia dell'Arte leben heute noch in der Musik, der Bildenden Kunst und vor allem in Tanz und Theater weiter. Hier bilden sie die Vorlage für neu kreierte Charaktere.
Bei der Commedia dell'Arte handelt es sich um eine um 1545 in Padua, Oberitalien, entstandene Stegreifkomödie. Sie enthält Elemente ländlicher italienischer Farcen, der antiken Komödie und der literarischen Komödie der Renaissance. Diese Stegreifkomödien wurden von Berufsschauspielern aufgeführt. Daher rührt auch der Name (Arte = Beruf, Gewerbe). Der Spieltext war in Szenarien, den ,canovacci" festgelegt, diese gaben einen groben Handlungsstrang vor. In den Szenarien ging es überwiegend um Liebesverwicklungen und den damit verbundenen Intrigen, die sich am Ende glücklich auflösten. Die Improvisationskunst der Schauspieler spielte hierbei eine große Rolle, denn nicht die Originalität des Stoffes, sondern die immer neue Variation des allseits Bekannten bildete das Prinzip des Spiels der Commedia dell'Arte. Bei den Improvisationen wurden vorher einstudierte rhetorische Formeln oder ein persönliches Repertoire an Monologen und Dialogpartien benutzt. Clownsspäße, so genannte lazzi, rundeten das Spiel ab. Die Commedia dell'Arte war geprägt durch Schlagfertigkeit (battute = schlagfertige Antworten), Witz (concetti = geistreiche Einfälle) und Komik. Wichtiger als der Text und die Vermittlung von Bildern war die körperliche Ausdrucksfähigkeit, die Mimik und Gestik. Der Text war immer der Bewegung untergeordnet.
Die Figuren der Commedia dell'Arte wurden durch festgelegte Verhaltensweisen, Kostüme und Masken charakterisiert. Es handelte sich um Typisierungen, die ein Abbild des bürgerlichen Lebens waren. In einem Commedia dell'Arte Szenario gab es eine Reihe von Figuren, die immer wieder auftauchten. Zu den wichtigsten Figuren zählten die Zanni. Dies waren meist Dienerfiguren, die aus den armen südlichen Regionen in die reichen norditalienischen Städte gekommen waren. Sie waren einfach gestrickt, oft dumm-naiv, triumphierten letzlich aber in jeder Situation auf Grund ihrer Bauernschläue. Im weiteren Entwicklungsverlauf der Commedia wandelten sich die Zanni häufig zu geistvollen und komischen Lebensphilosophen. Der bekannteste Vertreter dieser Gruppe ist wohl Arlecchino (später Harlekin). Die Väter oder die alten Männer (vecchi), wie Pantalone oder der Dottore bekämpften sich gegenseitig. Sie repräsentierten die Bürger höherer Schichten, denen die Diener übel mitspielten. Mittelpunkt des Geschehens waren die Innamorati oder Amorosi, die Kinder der Väter, die Liebenden, die scheinbar nicht zueinander finden konnten oder durfte. Sie entsprachen in ihrer Erscheinung und in ihren Charakterzügen den Jugendlichen besserer Schichten in der jeweiligen Zeit. Die Lazzi der Diener und die skurrilen Geschichten der Väter rankten sich letztlich immer um ihre "Liebesgeschichte", in der häufig auch der Capitano eine Rolle spielte. Dieser war ein spanisch sprechende Prahlhans, der sich für einen unwiderstehlichen Frauenheld hielt, jedoch fast immer bei den Frauen abblitzte. In der früheren Zeit zeichnete die Commedia dell' Arte eine sehr volkstümliche Spielweise aus. Die herrschenden Gesellschaftszustände wurden kritisiert, die Meinung des Volkes wurde offen auf der Bühne ausgesprochen und es wurde Partei für die unteren Schichten ergriffen. Die typisierten Figuren der Commedia dell'Arte leben heute noch in der Musik, der Bildenden Kunst und vor allem in Tanz und Theater weiter. Hier bilden sie die Vorlage für neu kreierte Charaktere.
Jean Racine, geboren am 21.Dezember 1639 schrieb 11 Stücke. In Jean Racine sieht die französische Literaturgeschichtsschreibung den Höhepunkt der klassischen Bühnendichtung im 17. ahrhundert. Seine regelmäßigen fünfaktigen Tragödien erfüllen musterhaft die Forerungen der klassizistischen regelpoetiken, der "doctrine classique" Im Zentrum der dramatischen Konflikte steht der Kampf zwischen unbändigen Leidenschaften und Staatsräson. Der literarische Durchbruch gelang mit der Liebestragödie "Andromaque" (1667). Schon hier sind Racines Figuren von ihren Leidenschaften zerrüttet, die sie in Wahnsinn und Tod führen. In seinem Hauptwerk "phedre" (1677) wird der Konflikt zwischen individueller Liebesneigung und Loyalität gegenüber dr königlichen Autorität verhandelt.Alles ist jedoch in die gültigen Darstellungsnormen der "doctrine classique" eingebunden. Deswegen ist ach von einer klassischen Dämpfung seines Stils gesprochen worden. Anstatt spektakuläre Aktionen auf der Bühne stattfinden zu lassen, hat Racine die Konflikte ins Inere der Handelnden verlegt. Er gilt als Meister der subtilen psychologischen Beobachtung und vor allemder Umsetzung dieser inneren regungen in eine äußerst nuancierte Sprache.

"siecle classique"
Als das "siecle classique" (das klassisches Jahrhundert) wird in Frankreich das 17. Jahrhundert bezeichnet. Das Ziel dieser Epoche war es, die von Aristoteles abgeleiteten Dichtungrsregeln zu erneuern. Sie schreiben dem Drama die drei Einheiten von Zeit, Ort und Handlung zu. Die Personen der Tragödie müssten Personen hohen Ranges und die Handlung logisch aufgebaut sein. Pierre Corneille, geboren am 6. Juni 1606, von Beruf Advokat, schrieb über 30 Stücke. Corneille gilt als der Gründer des klassischen Dramas in Frankreich und zählt neben Racine und Moliere zu den Theaterautoren des "siecle classik" des französischen 17. Jahrhunderts. Sein Aufsteieg ist eng mit dem des absoluten Königtums und der Durchsetzung der "doctrine classique", einer stark reglementierenden Dichtungskonzeption in der französischen Klassik verbunden. Mit dieser Doktrin stand Corneille lange Zeit auf Kriegsfuß, bevor er sich iht teilweise unterwarf und ihr schließlich zum Durchbruch verhalf. Zunächst hatte er eine Reihe sogenannter vorklassischer Stücke geschrieben, die der Tragikkomödie zuzurechnen sind. Mit "Le Cid" (1636) erreichte diese Dramenform ihren Höhepunkt. Das Stück löste aber auch eine Menge Streitigkeiten aus. Die Academie Francaise warf dem Autor vor, die drei Einheiten nicht zu respektieren und das Gebot der Schicklichkeit zu vernachlässigen. Inhaltlich war zu bemängeln, dass Corneille das individuelle Glücksverlangen noch über staatliche Anforderungen stellte. Was das höfische Publikum sehen wollte, war der Sieg der aristokratischen Standesehre über die Liebe. In seinen späteren Stücken, wie in Horace (1640), wurde die Pflicht zum Zentralbegriff im Theater Corneilles. Der Kampf zwischen entfesselten Leidenschaften und der Verpflichtung gegenüber Vaterland und Glauben rückte in den Mittelpunkt.
Johann Christoph Gottsched *02.02.1700 Juditten bei Königsberg 12.12.1766 Leipzig Epoche: Aufklärung Johann Christoph Gottsched war Professor in Leipzig und setzte sich für eine Reform der Sprache der Dichtkunst und des Theaters ein. Gottsched war ein Bewunderer des französischen Theaters. Er hasste die schwülstige Sprache der Barockzeit und vor allem Shakespeare. Ein Zitat von ihm lautet: ,Lauter schwülstige und mit Harlekinslustbarkeiten untermengte Haupt- und Staatsaktionen, lauter unnatürliche Romanstreiche und Liebesverwirrungen, lauter pöbelhafte Fratzen und Zoten waren dasjenige, so man daselbst zu sehen bekam." Seine Vorbilder waren antike Poetiker wie Horaz und Aristoteles. Sein Ziel war die Aufklärung. Literatur sollte belehren und auch erzieherisch wirken . Seiner Meinung nach war die Hauptaufgabe des Dramas die sittlichmoralische Erziehung der Deutschen. Gottsched verbannte alles Wunderbare aus der Dichtung, alles Übernatürliche und gleichzeitig auch jedes leidenschaftliche Gefühl. Götter, die in das Geschehen des Dramas eingreifen, seien unglaubwürdig. Außerdem war er für eine Bestärkung der sogenannten Ständeklauseln, wonach in der Tragödie, in Staatsromanen und Heldengedichten nur Fürsten und Adlige als Handelnde auftreten sollten. In der Komödie, in Schäfergedichten und Romanen durften nur Bürger und Landleute Akteure sein. Gottsched wurde dadurch Lehrmeister und Erzieher des Publikums.
Gotthold Ephraim Lessing * 22.01.1729 Kamenz (Oberlausitz) 15.02.1781 Braunschweig Epoche: Aufklärung Lessing bevorzugte das englische Theater und bewunderte Shakespeare, denn bei ihm fand er die Aufhebung der Ständeklauseln. Der Bürger war tragödienfähig geworden. Sein Ziel war es, Furcht und Mitleid beim Zuschauer erregen. Der Zuschauer sollte sich mit dem Helden identifizieren, mit ihm Mitleid empfinden und er sollte sich vorstellen können, dass das dargestellte Unglück auch ihn treffen könnte. Dieses Ziel konnte nur erreicht werden, wenn die dargestellte Figur eine real-istische Figur war, die weder gut noch böse war. Daraufhin wurde Lessing zum Begründer des deutschen bürgerlichen Trauerspiels. Dadurch, dass Lessing dieses Ziel vor Augen hatte,Êwurde er zum wichtigsten Kritiker der Gottschedschen Literaturtheorie und -praxis. ,Es wäre zu wünschen, dass sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte. Seine vermeinten Verbesserungen betreffen entweder entbehrliche Kleinigkeiten, oder sind wahre Verschlimmerungen", so Lessing. Er distanzierte sich von den drei Einheiten, der Ständeklausel, dem Nachahmungsprinzip und allen weiten Dingen die Gottsched bevorzugte.
Inhalt
Referat im Fach Deutsch über das Theater des Mittelalters bis zur (Wieder-)Geburt des klassischen Dramas in Frankreich des 17. Jahrhunderts und seiner Übernahme in Deutschland.

(Deutsch, 10 Folien) (2217 Wörter)
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