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Löslichkeit

Frage: Löslichkeit
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Hallo Leute. Habe einVerständnisproblem !:

Es geht um die Löslichkeit derAlkanole:
Ich beschreibe es mal kurz wie iches verstanden habe:
Bei den kurzkettigen Alkanole(Methanol,Ethanol,Propanol) überwiegt der Einfluß der hydrophilenHydroxy-Gruppe und somit sind sie in Wasser sehr gut löslich, aberdafür in unpolaren Stoffen sehr schelcht mischbar oder gar nicht ?.
Wird die Kohlenwasserstoff-Kette immergrößer so überwiegt der Einfluß des hydrphoben Alky-Rests undsind somit schelcht in Wasser oder gar nicht? mischabr aber dafür gut in unpolarenStoffen.
Seht ihr das auch so ;)?

Meine Fragen:
Welche Stoffe sinddenn kurzkettig? Wie viele Kohlenwasserstoffatome muss man denn haben?
Bei welchen Stoffen überwiegt deennder hydrophobe Alky-Rest mehr..Wie viele Kohlenwasserstoffatome mussman denn haben ?
Wird die Wasserlöslichkeit beilängeren Ketten geringer... Oder LÖST ES SICH KAUM MEHR ?
Frage von Genie_0 (ehem. Mitglied) | am 16.05.2015 - 20:53


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Antwort von cir12 | 17.05.2015 - 08:28
Im Prinzip hast Du mit Deiner Vermutung zur Löslichkeit recht. Die Hydroxylgruppe in den Alkanolen ist für die Wasserlöslichkeit verantwortlich. Nur hört diese Wasserlöslichkeit mit steigender C-Zahl nicht abrupt auf, sondern wird stetig geringer. Genaueres siehst Du in der Datenbank von gestis:

http://gestis.itrust.de/
Klicke dort "GESTIS-Stoffdatenbank im Fenster öffnen" an und gebe oben in Kleinschreibweise z.B. methylalkohol ein. Bei "Chemische Charakterisierung" siehst Du, wie gut sich der Alkohol in Wasser löst.
Nun hat aber der Methylalkohol wie anderen Alkohole auch, einen unpolaren Teil, nämlich die Methylgruppe. Deshalb löst sich dieser, wie auch die anderen Alkohole in unpolaren Lösungsmitteln. Ein charakteristisches Beispiel, dass Bioalkohol (= Ethanol) mehr oder weniger im unpolaren Benzin enthalten ist.

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