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Rechtschreibung/Komma setzung kontrollieren

Frage: Rechtschreibung/Komma setzung kontrollieren
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Hallo alles zusammen, da ich nicht so top in Rechtschreibung bin, würde mich das sehr freuen wenn das jmd überfliegen könnte. Es sollen nur Komma Setzung und Rechtschreibfehler Korrigiert werden. Ich habe so das gefühl das ich viele Wörter oft benutzt habe, weil da mir einfach kein andres Wort eingefallen ist. Das Fett gedruckte soll nicht beachtet werden und die zahlen auch nicht nur wie gesagt Rechtschreibung, Satzbau und Komma Setzung.


Danke im voraus 

Durch das hören des Moduls xx und xx und durch die selbstständige Arbeit, wie im Modul yy, haben wir einige Voraussetzungen für die Programmierung mitgebracht. Für die Programmierung wurde uns ein Arduino Uno zu Verfügung gestellt. Um einen Überblick über den Arduino Uno und die Programmierumgebung zu verschaffen, haben wir uns in der Bibliothek ein Buch (1) über den Arduino Uno ausgeliehen. Nach dem Recherchieren des Buches, war aufgefallen das es keine große Unterschiede zum Programmiersprache C++ hatte. Bevor wir mit der Programmierung begonnen haben, erstellten wir ein Struktogramm. Das Struktogramm sollte für die Vereinfachung sowie für das Vermeiden von Fehlern beim späteren Programmieren dienen. Für die Erstellung des Struktogramms haben wir uns die Software „hus-Struktogrammer“kostenlos gedownloadet. Diese Software hat gegenüber „Strukted“ein Hauptvorteile, wie zum Beispiel das spätere hinzufügen und Löschen von Befehlen. Durch einige Beispiel Programme, wie zum Beispiel das entworfene Programm von Herrn xy „Drehegeber“,wurde uns sofort bewusst, dass wir drei Struktogramme erstellen müssen. Diese haben wir in „Setup“,„Loop“und „Zähler-Programm“unterteilt. Nachdem erstellen der Struktogramme, haben wir mit dem Programmieren begonnen. Für die Programmierung haben wir die Software Arduino 1.5.2 genutzt, welches mit 32 Bit arbeitet. Beim Starten der Software ist ein void setup sowie ein void loop vorprogrammiert. Vor dem Setup Programm musste eine Bibliothek festgelegt werden, mit der wir in unserm Programm gearbeitet haben.In dem Fall war es die SoftwareSerial.h Bibliothek. Diese Bibliothek verfügt über die Eigenschaften hard-und Software zu kombinieren. Als nächstes wurde das Display definiert. Verschiedenen Befehlen wurden verschiedenen Bytes zugeordnet, um somit den Display anzusteuern. Zum Beispiel LCD_Backlight wurde 0x13 zugeordnet, somit konnten wir mit dem Befehl die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Displays zum leuchten bringen. Bevor wir mit dem Setup Programm beginnen konnten, war es wichtig die Variablen sowie eine Konstante zu deklarieren. Als Variablen hatten wir Zaehlerstand,Aktuelle_Stand,Stand_Alt,Stand_Neu und Winkel,dieses Variablen werden im Laufe des Programms überschrieben. Die Konstante namens uebersetzungsfaktor wurde auf 0,02522 festgelegt, der von uns selbst berechnet wurde. Das Setup-Programm wird wie schon erwähnt bei jedem Neustart nur einmal durchgeführt, das bedeutet, wenn am Arduino Spannung angelegt wird oder der Rest-Taster betätigt wird. Zum beginn wird ein sogenannter Puffer eingebaut, damit bei der Datenaustausch zwischen Display und Arduino keine Fehler auftreten, dies geschieht mit dem Befehl Lcd03.begin(9600). Danach wird der Befehl delay(200)gesetzt, das bewirkt eine Verzögerung von 0,2 Sekunden für das hochfahrendes Displays. Nun wird mit dem Befehl lcd03.write(LCD_Backlight) die Hintergrundbeleuchtung des Displays zum leuchten gebracht. Dann wird mit dem beiden Befehlen lcd03.write(LCD_HIDE_CUR) und lcd03.write(LCD_CLEAR) die ganze Displayausgabe gelöscht, es dient zu der Vermeidung von Falsch ausgaben auf dem Display. An dieser Stelle wird für die Nutzer des Schaltkastens, mit dem Befehlen lcd03.print("Winkelauf 0.00 Grad gesetzt") und delay(2500),die Ausgabe „Winkelauf 0 Grad gesetzt“für 2,5 Sekunden auf dem Display angezeigt. Im zweiten teil des Setup-Programms wird die Display Ausgabe wieder gelöscht. Der Variable Zählerstand wird die Zahl 0 zugewiesen. Für die Variable Stand_Alt ist eine komplizierte Berechnung notwendig, dafür wird der Befehl digitalRead() benötigt. Der Befehl digitalRead(Pinliest ein digitales Signal am übergebenen digitalen Kanal aus. Der Kanal muss vorher als INPUT festgelegt worden sein. Durch Multiplizieren des Signals am 3 Pin (Spur B) mit der 2 und das addieren des Signals am 2 Pin (Spur A) hat man vier verschiedene Hexadezimalzahlen 0x00 (0=0+0*2), 0x01 (1=1+0*2), 0x02 (2=0+1*2) und 0x03 (3=1+1*2) für Stand_Alt. Mit den zwei folgenden Befehlen attachInterrup(1, toggle, CHANGE) und attachInterrupt(0, toggle, CHANGE), wird festgelegt das bei jeder Änderung von LOW nach HIGH oder HIGH nach LOW erst dann reagiert werden soll. Schließlich folgt die Ausgabe "Winkel in Grad"in der ersten Zeile des Displays. Diese Ausgabe wird bis zum ausschalten des Arduinos oder bis jemand den Reset-Tasters betätigt eingeblendet. Die loop()Funktion ist eine Endlosschleife, die den enthaltenden Code immer wieder durchläuft, es sei den die Ausführung wird durch äußere Einflüsse abgebrochen, wie zum Beispiel durch das ausschalten des Computers. In folgendem Beispiel wird vom Display der aktuelle Winkel auf entsprechende Position ausgegeben. Die Dezimalkommastelle bleibt immer an der selben Stelle. Am Anfang wird die Variable Winkel berechnet, dies geschieht indem die Variable Zaehlerstand mit der Konstante uebersetzungsfaktor multipliziert. Die wichtigste Fallunterscheidung ist die if-Anweisung.Sie überprüft, ob eine Bedingung erfüllt ist, und führt danach eine festgelegte Anweisung aus. In diesem Fall soll mit dem Bedingungsausdruck if(Winkel<70) geprüft werden, ob der Winkel der schiefen Ebene kleiner 70 ist. Falls dies der Fall ist, soll auf dem Seriell-Monitor der Winkel ausgegeben werden. Nun wird mit den beiden Befehlen lcd03.write(LCD_Set_Cursor) und lcd03.write(48) der Cursor auf den 48 Platz gesetzt, damit die vorherige Ausgabe „Winkel in Grad“ nicht überschrieben wird und der aktuelle Winkel mittig auf dem Display platziert wird. Ist dies nicht der Fall, das heißti st der Winkel größer 70 also im unsrem Fall nicht im realistischen Bereich, da die schiefe Ebene einen maximalen Winkel von ~67 Grad hat,so soll auf dem Display eine Leerstelle und 0.00 ausgegeben werden. Dieses wurde von uns festgelegt um Falsche und Negative Winkel ausgaben nicht auszugeben. Trifft die Bedingung der if-Anweisung wie beschrieben nicht zu, soll mit der else-Anweisung neue Bedingungen geprüft werden. Hier wird geprüft ob der Winkel kleiner 10 ist, ist die Anweisung wahr, so soll auf dem Display 1Leerstelle und der Aktuelle Winkel ausgegeben werden. Die Leerstelle verhindert das verschieben des Dezimalpunktes. Stimmt die Anweisung nicht, befindet sich der Winkel zwischen 10 und 70 Grad, dann wird auf dem Display der Aktuelle Winkel ohne eine Leerstelle ausgegeben. Des Weiteren wird das Programmablauf um 0,1Sekunden verzögert. Weiterhin wird der Aktuelle_Stand mit dem Zaehlerstand gleichgesetzt und solange sich der Aktuelle_Stand nicht ändert, wird die While-Schleife ausgeführt. Diese Schleife diente dazu, das die Displayausgabe nicht mehr flackert. Zum Schluss folgt das Zähler-Programm, in unserem Fall heißt es toggle(). In diesem Programmablauf werden Interruptbehandlung durchgeführt, bei jeder Flanke von Spur A und B wird geprüft, ob sich der Drehgeber vorwärts oder Rückwärts bewegt hat und einen Gesamtzählerstand entsprechend aktualisiert. Zum Anfang des Programms werden mit dem Befehl noInterrupts()die Interrups für den nachfolgenden ablauf gespeert, damit keine neue Signale erfasst werden. Als nächstes wird Stand_Neu mit der gleichen Mathematischen Operation berechnet, wie schon Stand_Alt errechnet wurde. Nun wird mit dem Befehl switch() case geprüft welchen Hexadezimal wert Stand_Alt hat. Es können Stand_Alt nur die vier verschiedene Werte 0x000x010x02 und 0x03 zugewiesen werden. Wir beschreiben als Beispiel den Block case0x00. In dem Block wird wiederum mit dem switch()case Befehl Stand_Neu geprüft. Werden die Werte 0x00 für Stand_Alt und 0x01Stand_Neu erfasst, so soll zum Zaehlerstand eins dazu addiert und mit break der innere Block verlassen werden. Ist der Wert 0x00 für Stand_Alt und 0x02Stand_Neu erfasst, so soll zum Zaehlerstand eins subtrahiert und mit break der innere Block verlassen werden. Mit dem nachfolgenden break wird der äußere Block verlassen. Das selbe passiert auch bei case 0x010x02 und 0x03, mit den entsprechenden Stand_Neu werten. Nachdem die Variable Zaehlerstand sich dem Aktuellen Impuls stand angepasst hat, wird der Stand_Neu dem Stand_Alt wert zugewiesen. Jetzt kann der Stand_Neu erneut berechnet werden. Schlussendlich wird mit dem Befehl interrupts() die Signale wieder zugelassen.
Frage von Juan-pablo | am 18.02.2015 - 00:37


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Antwort von matata | 18.02.2015 - 14:56
Mein Korrekturvorschlag (erster Teil)

Durch das Hören des Moduls xx und xx und durch die selbstständige Arbeit, wie im Modul yy, haben wir einige Voraussetzungen für die Programmierung mitgebracht. Für die Programmierung wurde uns ein Arduino Uno zu Verfügung gestellt. Um uns einen Überblick über den Arduino Uno und die Programmierumgebung zu verschaffen, haben wir uns in der Bibliothek ein Buch (1) über den Arduino Uno ausgeliehen. Nach dem Recherchieren im Buches, ist uns aufgefallen, dass es keine große Unterschiede zur Programmiersprache C++ gibt. Bevor wir mit der Programmierung begonnen haben, erstellten wir ein Struktogramm. Das Struktogramm sollte für die Vereinfachung sowie für das Vermeiden von Fehlern beim späteren Programmieren dienen. Für die Erstellung des Struktogramms haben wir uns die Software „hus-Struktogrammer“kostenlos gedownloadet. Diese Software hat gegenüber „Strukted“ einige  Vorteile, wie zum Beispiel das spätere Hinzufügen und Löschen von Befehlen. Durch einige Beispiel-Programme, wie zum Beispiel das entworfene Programm von Herrn xy „Drehegeber“,wurde uns sofort bewusst, dass wir drei Struktogramme erstellen müssen. Diese haben wir in „Setup“,„Loop“und „Zähler-Programm unterteilt. Nach dem Erstellen der Struktogramme haben wir mit dem Programmieren begonnen. Für die Programmierung haben wir die Software Arduino 1.5.2 genutzt, welches mit 32 Bit arbeitet. Beim Starten der Software ist ein void setup sowie ein void loop vorprogrammiert. Vor dem Setup-Programm musste eine Bibliothek festgelegt werden, mit der wir in unserm Programm gearbeitet haben. In dem Fall war es die SoftwareSerial.h Bibliothek. Diese Bibliothek verfügt über die Eigenschaften, Hard-und Software zu kombinieren. Als nächstes wurde das Display definiert. Verschiedenen Befehlen wurden verschiedenen Bytes zugeordnet, um so mit das Display anzusteuern. Zum Beispiel LCD_Backlight wurde 0x13 zugeordnet, somit konnten wir mit dem Befehl die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Displays zum Leuchten bringen. Bevor wir mit dem Setup-Programm beginnen konnten, war es wichtig, die Variablen sowie eine Konstante zu deklarieren. Als Variablen hatten wir Zaehlerstand,Aktuelle_Stand,Stand_Alt,Stand_Neu und Winkel. Dieses Variablen werden im Laufe des Programms überschrieben. Die Konstante namens uebersetzungsfaktor wurde auf 0,02522 festgelegt, die von uns selbst berechnet wurde. Das Setup-Programm wird, wie schon erwähnt, bei jedem Neustart nur einmal durchgeführt, das bedeutet, wenn am Arduino Spannung angelegt wird oder der Reset-Taster betätigt wird. Zum Beginn wird ein sogenannter Puffer eingebaut, damit beim der Datenaustausch zwischen Display und Arduino keine Fehler auftreten Dies geschieht mit dem Befehl Lcd03.begin(9600). Danach wird der Befehl delay(200)gesetzt, das bewirkt eine Verzögerung von 0,2 Sekunden für das Hochfahren des Displays. Nun wird mit dem Befehl lcd03.write(LCD_Backlight) die Hintergrundbeleuchtung des Displays zum Leuchten gebracht. Dann wird mit dem beiden Befehlen lcd03.write(LCD_HIDE_CUR) und lcd03.write(LCD_CLEAR) die ganze Displayausgabe gelöscht. Das dient zum Vermeiden von Falschausgaben auf dem Display.
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Antwort von matata | 18.02.2015 - 15:21
Korrekturvorschlag (zweiter Teil)

An dieser Stelle wird für die Nutzer des Schaltkastens mit den Befehlen lcd03.print("Winkelauf 0.00 Grad gesetzt") und delay(2500) die Ausgabe „Winkelauf 0 Grad gesetzt für 2,5 Sekunden auf dem Display angezeigt. Im zweiten Teil des Setup-Programms wird die Display Ausgabe wieder gelöscht. Der Variablen Zählerstand wird die Zahl 0 zugewiesen. Für die Variable Stand_Alt ist eine komplizierte Berechnung notwendig. Dafür wird der Befehl digitalRead() benötigt. Der Befehl digitalRead(Pinliest ein digitales Signal am übergebenen ** digitalen Kanal aus. Der Kanal muss vorher als INPUT festgelegt worden sein. Durch Multiplizieren des Signals am 3. Pin (Spur B) mit der 2 und das Addieren des Signals am 2. Pin (Spur A) hat man vier verschiedene Hexadezimalzahlen 0x00 (0=0+0*2),
0x01 (1=1+0*2), 0x02 (2=0+1*2) und 0x03 (3=1+1*2) für Stand_Alt. Mit den zwei folgenden Befehlen attachInterrup(1, toggle, CHANGE) und attachInterrupt(0, toggle, CHANGE), wird festgelegt dass bei jeder Änderung von LOW nach HIGH oder HIGH nach LOW erst dann reagiert werden soll. Schließlich folgt die Ausgabe "Winkel in Grad"in der ersten Zeile des Displays. Diese Ausgabe wird eingeblendet bis zum Ausschalten des Arduinos oder bis jemand den Reset-Tasters betätigt. eingeblendet. Die loop()Funktion ist eine Endlosschleife, die den enthaltenden Code immer wieder durchläuft, es sei denn die Ausführung wird durch äußere Einflüsse abgebrochen, wie zum Beispiel durch das Ausschalten des Computers. Im folgenden Beispiel wird vom Display der aktuelle Winkel auf der entsprechenden Position ausgegeben. Die Dezimalkommastelle bleibt immer an der selben Stelle. Am Anfang wird die Variable Winkel berechnet. Dies geschieht indem die Variable Zaehlerstand mit der Konstante Uebersetzungsfaktor multipliziert wird. Die wichtigste Fallunterscheidung ist die if-Anweisung. Sie überprüft, ob eine Bedingung erfüllt ist, und führt danach eine festgelegte Anweisung aus. In diesem Fall soll mit dem Bedingungsausdruck if(Winkel<70) geprüft werden, ob der Winkel der schiefen Ebene kleiner  als 70* ist. Falls dies der Fall ist, soll auf dem Seriell-Monitor der Winkel ausgegeben werden. Nun wird mit den beiden Befehlen lcd03.write(LCD_Set_Cursor) und lcd03.write(48) der Cursor auf den 48. Platz gesetzt, damit die vorherige Ausgabe „Winkel in Grad“ nicht überschrieben wird und der aktuelle Winkel mittig auf dem Display platziert wird. Ist dies nicht der Fall, das heißtist der Winkel größer als 70°, also im unserem Fall nicht im realistischen Bereich, da die schiefe Ebene einen maximalen Winkel von ~67 Grad hat, so soll auf dem Display eine Leerstelle und 0.00 ausgegeben werden. Dieses wurde von uns festgelegt um falsche und negative Winkelangaben nicht auszugeben. Trifft die Bedingung der if-Anweisung wie beschrieben nicht zu, sollen mit der else-Anweisung neue Bedingungen geprüft werden. Hier wird geprüft ob der Winkel kleiner als 10°  ist. Ist die Anweisung wahr, so soll auf dem Display 1 Leerstelle und der aktuelle Winkel angezeigt werden. Die Leerstelle verhindert das Verschieben des Dezimalpunktes. Stimmt die Anweisung nicht, befindet sich der Winkel zwischen 10 und 70 Grad, dann wird auf dem Display der aktuelle Winkel ohne eine Leerstelle ausgegeben. Des Weiteren wird der Programmablauf um 0,1 Sekunden verzögert. Weiterhin wird der Aktuelle_Stand mit dem Zaehlerstand gleichgesetzt und solange sich der Aktuelle_Stand nicht ändert, wird die While-Schleife ausgeführt. Diese Schleife diente dazu, dass die Displayausgabe nicht mehr flackert. Zum Schluss folgt das Zähler-Programm, in unserem Fall heißt es toggle(). In diesem Programmteil werden Interruptbehandlungen durchgeführt, das heisst, an jeder Flanke von Spur A und B wird geprüft, ob sich der Drehgeber vorwärts oder rückwärts bewegt hat und einen Gesamtzählerstand entsprechend aktualisiert. Zum Anfang des Programms werden mit dem Befehl noInterrupts() die Interrups für den nachfolgenden Ablauf gesperrt, damit keine neuen Signale erfasst werden. Als nächstes wird Stand_Neu mit der gleichen mathematischen Operation berechnet wie schon Stand_Alt errechnet wurde. Nun wird mit dem Befehl switch() case geprüft welchen Hexadezimalwert Stand_Alt hat. Es können Stand_Alt nur die vier verschiedenen Werte 0x000x010x02 und 0x03 zugewiesen werden. Wir beschreiben als Beispiel den Block case0x00. In diesem Block wird wiederum mit dem switch()case Befehl Stand_Neu geprüft. Werden die Werte 0x00 für Stand_Alt und 0x01Stand_Neu erfasst, so soll zum Zaehlerstand eins dazu addiert und mit break der innere Block verlassen werden. Ist der Wert 0x00 für Stand_Alt und 0x02Stand_Neu erfasst, so soll vom Zaehlerstand eins subtrahiert und mit break der innere Block verlassen werden. Mit dem nachfolgenden break wird der äußere Block verlassen. Das Selbe passiert auch bei case 0x010x02 und 0x03 mit den entsprechenden Stand_Neu-Werten. Nachdem die Variable Zaehlerstand sich dem aktuellen Impuls stand angepasst hat, wird der Stand_Neu dem Stand_Alt-Wert zugewiesen. Jetzt kann der Stand_Neu erneut berechnet werden. Schlussendlich werden mit dem Befehl interrupts() die Signale wieder zugelassen.

* fehlt hier ein Grad Zeichen ? ° | Ich habe es bei den folgenden Angaben überall eingefügt...
** zugeordneten ?
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