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Gravitationsbeschleunigung: Landung eines Satelliten ?

Frage: Gravitationsbeschleunigung: Landung eines Satelliten ?
(16 Antworten)


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hey leute ich schreibe am freitag eine klausur über gravitation.
dazu habe ich aufgaben zum üben bekommen, die mir in de klausur behilflich sein können. bei einer dieser aufgaben komme ich gerade nicht weiter. und zwar lautet die: mit welcher gravitationsbeschleunigung landet ein satellit mit einer masse von 1,39t auf dem mond?
ich habe nur eine formel gefunden: G*m1+m2/r^2 aber komme einfach nicht klar, ich würde mich über lösungsansätze sehr freuen, weil ich dann gut vorbereitet wäre.., danke schonmal
Frage von vietnamkrieg | am 13.03.2013 - 20:20


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Antwort von Dauergast (ehem. Mitglied) | 13.03.2013 - 21:27
Soll wohl eine Scherzfrage sein?

Wenn der Satellit landet sollte seine Beschleunigung 0 sein!
Ansonsten findet man für den Mond 1,62 m/s².
Die Masse wäre nur bei der Kraft- oder Geschwindigkeitsberechnung erforderlich.


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Antwort von vietnamkrieg | 13.03.2013 - 21:36
danke erstmal für deine antwort=))
nee soll keine scherzfrage sein^^
bei der ladung müsste sie 0 dein ja.., aber damit meinen die eigentlich mit welcher gravitationsbeschleunigung der satellit auf den mond dann erstmal einwirkt bei der ladung..
hast du noch nen anderen weg?

das mit mond 1,62 hab ich mir auch erst gedacht, aber das stimmt nicht, das weiss ich


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Antwort von Dauergast (ehem. Mitglied) | 13.03.2013 - 21:48
Du meinst nicht wirklich mit welcher Beschleunigung der Satellit den Mond beschleunigt?!


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Antwort von Dauergast (ehem. Mitglied) | 13.03.2013 - 21:52
http://de.wikipedia.org/wiki/Newtonsches_Gravitationsgesetz
1.2. Gravitationsbeschleunigung
"Falls nun eine der Massen viel kleiner ist als die andere, reicht es, die größere Masse zu berücksichtigen."


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Antwort von v_love | 13.03.2013 - 21:56
"bei der ladung müsste sie 0 dein ja.., "

bei der Landung: nein, sonst könnte der körper nicht landen.

wie auch immer, du kannst deine formel verwenden oder da die masse des Satelliten viel kleiner ist, hast du effektiv ein eintelchenproblem. dein satelitt ist dann dein probekörper und die gravitationsfeldstärke in diesem punkt ist dann die gravitationsbeschleunigung (äquivalenzprinzip), dann ist also a=G*m1/r², m1=masse des mondes, r=radius des mondes.
(die gravitationsbeschleunigung ist streng zu unterscheiden von der Fallbeschleunigung=Beschleunigung eines körpers beim freien fall nahe der Oberfläche des Himmelskörpers)


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Antwort von Dauergast (ehem. Mitglied) | 13.03.2013 - 22:01
@ v_love:
Dann lande eben "sehr sportlich" bis letal!


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Antwort von v_love | 13.03.2013 - 22:04
was hat denn das bitteschön damit zu tun wie man landet?


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Antwort von Dauergast (ehem. Mitglied) | 13.03.2013 - 22:07
Du willst doch bei der Landung noch beschleunigen! †


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Antwort von v_love | 13.03.2013 - 22:09
wenn ich landen will, dann sollte ich das tun, ja.


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Antwort von Dauergast (ehem. Mitglied) | 13.03.2013 - 22:11
Es geht um den Moment der Landung! Nicht um den Landeanflug!


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Antwort von v_love | 13.03.2013 - 22:57
nun ja, wenn ich von Landung rede, meine ich eigentlich nicht den Moment, wo der körper aufsetzt, sondern den Prozess.

ist aber auch völlig egal, wenn nach der gravitationsbeschleinigung vom Mond gefragt ist, die definitiv nicht 0 ist - egal ob bei der Landung oder bei Berührung von Satellit und Mond.


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Antwort von Calins (ehem. Mitglied) | 14.03.2013 - 16:51
Weist du nun wie die Aufgabe gerechnet wird? Ich hab diese Aufgabe auch als Übung bekommen und ich versteh sie nicht. Kannst du mir helfen? ;)


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Antwort von vietnamkrieg | 14.03.2013 - 18:43
ne ich weiß es immer noch nicht, sry


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Antwort von vietnamkrieg | 14.03.2013 - 19:00
hat jmd vllt ne Loesung gefunden?

also ich muss aufjedenfall die gravitationsbeschleunigung ausrechnen..


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Antwort von v_love | 14.03.2013 - 22:13
noch mal zur Erläuterung: die kraft von Satellit auf Mond ist F=G*m1*m2/r², die kraft von Mond auf Satellit ist betragsmäßig gleich groß, da die gravitationskraft eine WW-kraft ist.
die Beschleunigung ergibt sich mit Newton 2: a_{S auf M}=F/m1, a_{M auf S}=F/m2 (m1: masse Satellit, m2: masse Mond)
die Beschleunigungen sind entgegengerichtet.
die summe der beträge der Beschleunigungen ist die gesamtbeschleunigung, also a_ges=G*(m1+m2)/r²

dabei bin ich natürlich von meiner Interpretation von "Landung" ausgegangen.
wenn der körper schon gelandet ist, gibt es keine gravitationsbeschleunigung in dem sinne (dass sich die körper aufeinander zubeschleunigen).
(man könnte dann unter gravitationsbeschleunigung (von körper A hervorgerufen durch körper B) die entsprechende gravitationsfeldstärke verstehen.


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Antwort von vietnamkrieg | 14.03.2013 - 23:29
achso ok danke, gecheckt :)

ja bei der aufgabe war das auch so gemeint denk ich mal

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