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Bundeswehr- FWD

Frage: Bundeswehr- FWD
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Hallo Leute,


Hat jemand von Euch schon eigene Erfahrungen beim Bund gemacht? Welche Vorraussetzungen benötigt man euerer Meinung nach um zur Bundeswehr zu gehen?
Würdet ihr es empfehlen oder lieber nicht?
Bitte keine Links, sondern eigene Berichte.
Ich bin gespannt!
Frage von schorly | am 31.10.2012 - 22:48


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Antwort von Lukas_Jochum (ehem. Mitglied) | 01.11.2012 - 02:02
Ich gebe Dir einen guten Rat mein Freund: Laß es sein und lerne lieber. Als FWDLer mußt Du zusätzlich Deine Bereitschaft erklären,
an einer "besonderen Auslandsverwendung" teilzunehmen, d. h. in den Krieg zu ziehen.

Hole Dein Abitur nach und suche Dir einen sinnvollen Studiengang. Davon wirst Du mehr profitieren im Leben als von einer Ausbildung an Handflammpatronen und der Milan.


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Antwort von RichardLancelot | 01.11.2012 - 09:23
Zitat:
Als FWDLer mußt Du zusätzlich Deine Bereitschaft erklären, an einer "besonderen Auslandsverwendung" teilzunehmen[...]
Das ist so ja schonmal nicht richtig. Eine solche Klausel wird erst ab einer Dienstzeit von 12 Monaten und mehr im Vertrag zu finden sein. Zudem würde mich ja mal interessieren in welchen "Krieg", wie du es nennst, man bundesdeutsche Soldaten schicken sollte!?

Zudem bietet die BW mittlerweile auch eine Orientierungszeit. Sollte man sich Anderes vom Dienst versprochen haben, kann man relativ easy wieder austreten.

Zitat:
Quelle: https://mil.bundeswehr-karriere.de
Die ersten sechs Monate des Freiwilligen Wehrdienstes gelten als Probezeit und zwar unabhängig davon, auf welche Verpflichtungszeit Sie sich festlegen. Sollte die Tätigkeit als Soldat nicht Ihren Vorstellungen entsprechen oder andere, vielleicht private Änderungen vorliegen, können Sie in diesem Zeitraum jederzeit von Ihrer Verpflichtung zurücktreten.


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Antwort von schorly | 01.11.2012 - 20:49
Genau. In den ersten 6 MOnaten kann man seinen Dienst quittieren wenn man merkt dass es einem nicht liegt oder wie auch immer.

Und zu den Auslandseinsätzen, das würd ich jetzt mal als Berufsrisiko darstellen. Es sollte ( Und ich bin mir dessen durchaus bewusst) einem klar sein, dass wenn man ins Ausland-vorzugsweise Afgahnistan- geschickt wird, verwundet oder evtl. sogar getötet werden kann. Aber das kann man in jedem anderen Beruf auch.


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Antwort von Lukas_Jochum (ehem. Mitglied) | 01.11.2012 - 20:53
Na, dann wünsche ich Dir mal einen guten Start bei der Truppe.


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Antwort von schorly | 02.11.2012 - 09:58
Wer hat denn gesagt dass ich da jetz hingeh?
Ich wollte nur ein paar Erfahrungsberichte, weil ich mich ernsthaft dafür interessiere. dass heisst noch nicht gleich dass ich da anfange...

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