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Vom Satteldach zum Pultdach --> Umsetzung?

Frage: Vom Satteldach zum Pultdach --> Umsetzung?
(4 Antworten)


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Hallo!

Meine Tante hat mich vorhin angerufen und mir erzählt, dass sie im Moment überlegt ihren bisher als Speicher genutzten Dachboden auszubauen und als Wohnraum zu nutzen.
Ihr Problem dabei ist aber:

Sie hat ein Satteldach, das sie gern zum Pultdach umbauen möchte, um Raum zu gewinnen, da man unter dem Satteldach nicht aufrecht stehen kann. Zudem müsste der tragende mittlere Dachbalken höher gelegt werden. Allerdings darf in ihrer Wohnsiedlung nur maximal 1,5 Stockwerke hoch gebaut werden. Ist das Vorhaben dennoch umsetzbar und wen könnte man ansprechen, um weitere Informationen zu erhalten?

Grüße
Maia
Frage von Maia_eats_u (ehem. Mitglied) | am 14.07.2012 - 20:58


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Antwort von matata | 14.07.2012 - 21:04
Ansprechpersonen sind definitiv die Baubehörden am Wohnort deiner Tante. Es gelten auch die gesetzlichen Regelungen an diesem Ort. Also muss sie mit den Plänen auf dem Bauamt an ihrem Wohnort vorsprechen,
das heisst eigentlich müsste der Planverfasser für dieses Vorhaben das für deine Tante erledigen.
Wir sind sicher die falschen Ansprechpersonen...
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Antwort von cleosulz | 14.07.2012 - 23:01
Erster Ansprechpartner ist ein guter Architekt, der sich mit den Baubehörden am Ort auskennt.

http://www.selbst.de/bauen-renovieren-artikel/hausumbau-haussanierung/mehr-wohnraum-unterm-pultdach-100334.html

1 1/2 Geschosse - da wäre ja auch möglich, dass das bisherige Dach angehoben wird und ein sogenannter Kniestock eingesetzt wird. Dadurch wird mehr Raumhöhe erreicht.

Aber wie Matata auch schon meinte:
Ohne Bauamt geht gar nichts, die haben das Sagen.
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Antwort von goldenoldie (ehem. Mitglied) | 15.07.2012 - 11:45
Deine Tante sollte sich beim ZDF bewerben: der ZDF-Handewerker "Mick" (freitags in Volle Kanne oder sonntags im Fernsehgarten) hat bestimmt eine kostengünstige Lösung.


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Antwort von Maia_eats_u (ehem. Mitglied) | 15.07.2012 - 12:00
@goldenoldie:

Haha... Extrem witzig...

Ne, jetzt mal ernsthaft: Ein Architekt verlangt eigentlich immer Geld für Planungen, weshalb meine Tante eigentlich nicht sofort dort hingehen möchte. Sie weiß schließlich nicht, ob ihr Vorhaben überhaupt umsetzbar ist. Also muss sie erstmal beim Bauamt nachfragen, was bei der Beratungsstelle ja hoffentlich unverbindlich und kostenlos ablaufen wird. Danke jedenfalls schonmal für die Antworten von matata und cleosulz.

Grüße
Maia

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