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Chemie-Methan verbrennen bzw. lösen

Frage: Chemie-Methan verbrennen bzw. lösen
(10 Antworten)


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Hallo!
Ich hab mal ein kleines problem, zwischen mir und der aufgabe stimmt die chemie nicht...:-( ^^ ;-):-)
ich soll zur verbrennung von methan die vollständige reaktionsgleichung aufstellen.
aber ich hab irgendwie keine ahnung wie ich anfangen soll, es gibt ja keine anderen an der reaktion beteiligten stoffe, liege ich da richtig?
und warum löst sich methan sehr schlecht (oder gar nicht?:) in wasser, dafür aber sehr gut in anderen organischen verbindungen? hat das was mit dem bau zu tun?(CH4-->das c-atom ist ausschlaggebend, oder?)
bitte so erklären, dass ich es verstehe^^
Danke schon mal für die Antworten!
Frage von Astrofan (ehem. Mitglied) | am 19.03.2012 - 15:48


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Antwort von Sebastian8 (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:02
Also man hat CH4 und Sauerstoff, es entsteht CO2 und H2O. Verteil einfach das C und die 4 H so, dass es passt



für die Löslichkeit musst dur dir den Aufbau des Moleküls angucken, wichtig dabei ist die Ladungsverteilung
Noch ein kleiner Tippp: Gleiches löst sich in gleichem


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Antwort von Astrofan (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:18
Ok.
also wäre die gleichung
CH4 + 2O2 --> CO2 + 2H2O
so richtig?
aber das mit dem lösen versteh ich nicht so ganz...^^`
ladungsschwerpunkte...das c-atom müsste negativ sein, die h-atome positiv, wegen den elektronen, hab ich recht? aber warum löst sich das dann nicht in wasser? das ist doch ein dipol-molekül, da müsstr das doch eigentlich gehen?
danke für die schnelle antwort übrigens...:-)


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Antwort von Sebastian8 (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:25
also die Reaktionsgleichung stimmt, nun zum Aufbau:

Also die Ladungsschwerpunkte hast du ja schonmal richtig erkannt, jedoch ist Methan wie ein Tetraeder aufgebaut, d.h. in der Mitte das C- Atom und außerherum die 4 H-Atome, von daher ist es nach außen positiv teilgeladen also unipolar und demnach löst es sich nicht in wasser


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Antwort von Astrofan (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:31
jetzt hab ich das glaub ich verstanden...
weil methan positiv ist, und die anderen organischen verbindungen ebenfalls (sind doch alle ähnlich gebaut, ja?) löst sich gleiches in gleichem?
so hab ich das verstanden...


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Antwort von rockygirl0908 (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:31
aus der Unipolarität des Methanmoleküls geht hervor, dass es keine dauerhafte Dipolbindung hat und deshalb unpolar ist. Wie schon angemerkt wurde löst sich gleiches immer in gleichem, also unpolar und unpolar, polar und polar. Wasser ist jedoch polar, Methan unpolar....

(sorry, dass ich einfach so reinrede :P)


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Antwort von Astrofan (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:38
Also hat das nichts mit positiv/negativ geladen zu tun?


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Antwort von Sebastian8 (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:39
doch mit teilladungen, das was du vorher geschrieben hattest stimmt schon


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Antwort von Astrofan (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:43
also wäre es egal, ob methan positiv oder negativ geladen wäre, es würde sich lösen lassen, weil es nur unipolar ist?


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Antwort von Sebastian8 (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:44
ja, die Ladung ist total egal


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Antwort von Astrofan (ehem. Mitglied) | 19.03.2012 - 16:50
Ok danke!
jetzt hab ich das wirklich verstanden^^

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