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Fachkräftemangel: Wahrheit oder Märchen ?

Frage: Fachkräftemangel: Wahrheit oder Märchen ?
(60 Antworten)


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Ist der Fachkräftemangel Eurer Meinung nach nur ein "Märchen", oder gibt es ihn wirklich? Werden Deutschland in ein Paar Jahren qualifizierte Arbeitskräfte fehlen, oder versucht man nur die Anzahl der Akademiker zu steigern, damit die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt steigt und die Unternehmen die
billigen Arbeitskräfte bekommen? Wenn es einen Fachkräftemangel in Deutschland geben würde, müssten die Löhne ja schließlich stark steigen. Dies ist nicht der Fall.

http://www.youtube.com/watch?v=5pFCOBZ4lsw

http://www.wiwi-treff.de/home/lounge/read.php?f=28&i=135863&t=135858
Frage von AbiTour (ehem. Mitglied) | am 12.03.2012 - 19:41


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Antwort von i_don_t_care | 12.03.2012 - 23:43
ohne spaß jetzt. nach dem et bachelor gehen einfach die meisten nicht in diese richtung, weil es mal so mit einer der schwersten gebiete der elektrotechnik ist. da sind nicht umsonst nur 5 leute. und das ist schon echt gut, wenn da 5 leute von einer uni kommen. der gute herr von ibm war damals von seiner uni in england mit 3 anderen leuten, die den abschluss gemacht haben...

und in et haben ca 100 leute das studium angefangen.
auchw nen es 1000 studieren wollen, kommen mehr als 900 niemals da an.
so einfah ist das ganze nicht...wenn das so wäre, dann gäbe es keinen mangel.
davon braucht man eig ne ganze menge. wär eja schon echt kacke, wenn du in der nähe des hafens stehst und dein handy betätigst und plötzlich spielt die elektronik des frachters neben dir verrückt. oder ein flugzeug fliegt über dem meer über ein flugzeugträger mit scharfen geschützen und die werden plätzlich ausgelöst. das ist kein spaß in dem beruf. die leute sorgen dafür, dass geräte sich nicht in die quere kommen. und das braucht echt die cracks. da kann man nicht jeden reinsetzen wie in die werkstatt zum schrauben oder so...


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Antwort von Prometheus700 | 12.03.2012 - 23:48
Zitat:
gut - dann studieren jetzt die hälfte der angehenden Ingenieure alle dieses Fach. Dann werden wir ja sehen, ob dann immer noch 5 im Master sind.
Dann ist der Markt aber auch ruck zuck gesättigt. Viel davon scheint man davon ja nicht zu brauchen. Sonst gäb es da sicher mehr "Werbung" für.
Ich habe zumindest noch nie was davon gehört. Aber es hört sich nicht so an, als würde es das Allerheilmittel sein..


Ja, präzise Analyse.. :)


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Antwort von i_don_t_care | 12.03.2012 - 23:50
40.000 ANFANGSGEHALT. es steigt mit der zeit auch und je nach position ebenso.

besser wäre auch mal n strich unter dieses thema zu ziehen, weil leute die grundsätzlich gegen etwas sind immer alles so drehen damit es so bleibt.

ich kann dir genug ingenieure nennen, die keine spitzen position besetzen, und glaube mir, die verdienen nicht wenig. da kann ich dir basf, dräger, eppendorf ag, getriebebau nord und nxp anbieten. soll ich dir auch alle namen und adressen der freunde geben, deren eltern da arbeiten?
ich glaub, über das gehalt muss man sich nicht streiten.
und würde kein mangel vorliegen in dt. ein mangel an qualifizierten leuten, dann würde deutschland nicht ings aus paskistan, indien und sonst woher anwerben, damit die hier stellen besetzen. und nicht zu weniger lohn, sondern zum gleichen lohn, wie es einer aus dem eigenen land bekommen hätte.
firmen wie ms, intel und so bringen sogar noch ihre eigenen arbeiter aus dem ausland mit, weil es in manchen bereichen anscheinend nicht so gut ist mit den qualifizierten leuten.


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Antwort von Prometheus700 | 12.03.2012 - 23:55
Zitat:
ohne spaß jetzt. nach dem et bachelor gehen einfach die meisten nicht in diese richtung, weil es mal so mit einer der schwersten gebiete der elektrotechnik ist. da sind nicht umsonst nur 5 leute. und das ist schon echt gut, wenn da 5 leute von einer uni kommen. der gute herr von ibm war damals von seiner uni in england mit 3 anderen leuten, die den abschluss gemacht haben...
und in et haben ca 100 leute das studium angefangen.
auchw nen es 1000 studieren wollen, kommen mehr als 900 niemals da an.
so einfah ist das ganze nicht...wenn das so wäre, dann gäbe es keinen mangel.
davon braucht man eig ne ganze menge. wär eja schon echt kacke, wenn du in der nähe des hafens stehst und dein handy betätigst und plötzlich spielt die elektronik des frachters neben dir verrückt. oder ein flugzeug fliegt über dem meer über ein flugzeugträger mit scharfen geschützen und die werden plätzlich ausgelöst. das ist kein spaß in dem beruf. die leute sorgen dafür, dass geräte sich nicht in die quere kommen. und das braucht echt die cracks. da kann man nicht jeden reinsetzen wie in die werkstatt zum schrauben oder so...


Jetzt kommen wir der Sache schon näher!

Es besteht nicht ein Mangel an Fachkräften oder guten Fachkräften, sondern an hoch qualifizierten Spezialisten(high potentials), die "man" kurzfristig braucht, gut bezahlt bis zum Burnout auspresst und dann, wenn ein anderer Spezialist benötigt wird, kostengünstig entsorgt.


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Antwort von nerd_ftw | 13.03.2012 - 00:00
selten so viel schwachsinn gelesen^^
fachkräfte sind nicht gleich fachkräfte. leute die mathematik oder physik studiert haben kommen leichter in unternehmensberater-berufe rein als bwl-absolventen. und dass es im ingineurwesen - speziell in der richtung elektrotechnik - viel zu wenige ingineure gibt ist nunmal fakt.

und so aussagen wie "ja dann studiert das jeder und dann ist iwann der markt überschwemmt" sind echt totaler müll.
denn speziell in der elektro- und informationstechnik sind die durchfallquoten extrem hoch. teils im bereich von 80%. im vergleich jurastudenten bei ungefähr 50-60%. dementsprechend brechen viele das studium ab. hab letztens 2 leute kennen gelernt die nach dem 2 semester aufgehört haben informationstechnik zu studieren und sind umgeschwenkt auf wirtschaftsingineur. der studiengang ist im vergleich doch was leichter aber dementsprechend fallen auch die berufsmöglichkeiten nicht ganz so super aus wie in der elektro- oder informationstechnik.

es gibt nicht umsonst aussagen wie "die arbeitslosen mathematiker in DE kann man in einen bus stecken und würde den bus nicht halb voll bekommen" oder "seit mehr als 10 jahren sind ingineure der elektro- und informationstechnik rar. dieser trend wird in den nächsten 10 jahren weiter ansteigen"

fazit:
fachkraft ist nicht gleich fachkraft. wer denkt nach dem motto "fachkräfte sind ja mangelware also studier ich mal bwl" ist selbst schuld. vorher informieren


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Antwort von Prometheus700 | 13.03.2012 - 00:01
Zitat:
dir basf, dräger, eppendorf ag, getriebebau nord und nxp anbieten


Mehr nicht? Ok, noch ein paar Autokonzerne, SAP und dann ? Die schnappen sich dann die besten 5% der Ingenieursjahrgänge.... und was ist mit dem "Rest"?

Der Rest (95%), der vielleicht gerade mal nicht 100% ins Raster passt?


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Antwort von Webperoni (ehem. Mitglied) | 13.03.2012 - 00:04
Ich glaube, du übertreibst da ziemlich. Wenn flächendeckend mit Ingenieuren hier so umgegangen werden würde, dann würde man da sicher mal von hören.. Also ich habe noch keinen ausgebeuteten Ingenieur im Fernsehen gesehen und im Internet findet man auch wenig Klagen.
Außerdem schreibst du immer, was du hörst von anderen. Das ist oft sehr unpräzise, da viele immer übertreiben beim weiterezählen (dich sicher mit Eingenommen)

Was ich höre: Ein Kommilitone von mir hat einen Bruder mit einem Maschinenbauabschluss (Bachelor) im Bereich 3,x. Und der Arbeitet jetzt bei Mercedes in einem (angemessenen) Beruf mit gutem Gehalt. Und der gehört auch sicher nicht zu den 5% besten.^^


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Antwort von i_don_t_care | 13.03.2012 - 00:06
bisschen beschränkt bist du schon oder?
eine firma oder ein standort besthet nicht nur aus 5% eines jahrganges. lebst du hinterm mond oder was?!
unter ein paar leitenden ings gibt es in zig abteilungen wieder zig projektmananger und darunter wieder ach wie viele ings. das sind ein haufen leute die pro standort arbeiten.

aber merk schon. wer einfach anti sein will heute nur anti-kommentare raus.
sinnfrei weiter zu schreiben.
das forum wird mehr und mehr von zwilichtigen leuten geschwemmt.
overnout


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Antwort von Webperoni (ehem. Mitglied) | 13.03.2012 - 00:11
Sehe ich auch so.
Du (prometheus oder so) bist penetrant wie der Freak im Yellowstone-National-Park im Film "2012", mit dem Unterschied, dass du am Ende nicht Recht behalten wirst (sry. aber der Vergleich fiel mit gerade ein ;) )


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Antwort von i_don_t_care | 13.03.2012 - 00:13
sign dude! gibt n like von mir!


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Antwort von Prometheus700 | 13.03.2012 - 00:14
Zitat:
speziell in der richtung elektrotechnik - viel zu wenige ingineure gibt ist nunmal fakt.

und so aussagen wie "ja dann studiert das jeder und dann ist iwann der markt überschwemmt" sind echt totaler müll.
denn speziell in der elektro- und informationstechnik sind die durchfallquoten extrem hoch. teils im bereich von 80%. i


Ja, immer speziell. Alles muss speziell und Elite sein. Das hat nichts mit Fachkräften oder Ingenieuren im Allgemeinen zu tun.
Es gibt nicht zu wenig Ingenieure, sondern in einigen wenigen, hochspezialisierten Bereichen, einen temporär wechselnden Mangel.
In den 60er Jahren arbeitete mein Onkel als Physikprofessor für das NASA-Raumfahrtprogramm.
Topjob, Topbezahlung, Topspezialist, Topvilla, Topauto und Topabsturz in die Gastronomie, als die NASAforschung reduziert wurde. Wer braucht schon einen Spezialisten, wenn dieses Spezialgebiet nicht mehr gefragt ist?(Oder inzwischen ein billigerer Chinese den Job auch erledigen kann?)


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Antwort von Prometheus700 | 13.03.2012 - 00:24
Zitat:
Ich glaube, du übertreibst da ziemlich. Wenn flächendeckend mit Ingenieuren hier so umgegangen werden würde, dann würde man da sicher mal von hören..


Hört man ja, liest man ja, wenn "man" das will.

Macht mal eure Assessment Center, werdet Ingenieure(oder ist hier schon einer 20 Jahre dabei?) und macht eure Erfahrungen.... :)


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Antwort von Prometheus700 | 13.03.2012 - 09:32
Ingenieure als Leiharbeiter ein Märchen?


http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Man-sitzt-staendig-wie-auf-Kohlen/48879/1

 
Antwort von GAST | 13.03.2012 - 09:54
Zitat:
http://www.vdi-nachrichten.com/artikel/Man-sitzt-staendig-wie-auf-Kohlen/48879/1

ich dachte immer, du bist kein fan einseitiger berichterstattung.

...deine quelle ist 1½ jahre alt.
...die vdi-nachrichten vertreten nicht zwangsläufig die meinung des vdi.

...http://www.vdi-nachrichten.com/suche/Default.aspx?q=fachkr%E4ftemangel&knoq=1&i=0&SucheV=
-> zig (aktuellere!) treffer sprechen da ne andere sprache.

-.-*


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Antwort von E___ | 13.03.2012 - 13:44
20000 Arbeitslose Ingenieure <--> 60000 offene Arbeitsplätze.

Bei den 20000 handelt es sich auch nicht bestimmt um junge frische Leute von der Uni, sondern auch um Leute die im hohen Alter ihr Job verloren haben, um Leute die in einer nicht zukunftsweisenden Branche gearbeitet haben, einen Studiengang studiert haben der hier in DE nicht wirklich gefragt ist ect.

Ich hab hier vorhin was von Gehälter zwischen 1600 - 1900/netto gelesen. Also 1600 zählt vllt für einen Absolventen ohne Berufserfahrung, der in einem kleinem Ingenieurbüro in einer nicht wirtschaftlichen starken Region arbeitet und der sich noch in der Probezeit befindet.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 13.03.2012 - 14:18

http://karrierebibel.de/einstiegsgehalter-2012-absolventen-haben-haufig-falsche-erwartungen-an-das-erste-gehalt/

das vll noch zur veranschaulichung.

es gibt zb auch immer mal noch welche, die zwischen den jobs sind...weiss ja nich, ob die da auch mit reinfallen?! aber wenn, dann würds die tatsächlich vorhandene lücke nochmal erheblich verringern


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Antwort von S_A_S | 13.03.2012 - 14:44
Das andere ist: Is ja schön und gut, dass Stellen offen sicht, aber die passenden Leute, die die Stelle suchen brauchst du auch. Was nutzen dir zig offene Stellen irgendwo bei Saarbrücken, wenn die passenden Ingenieure dazu in Flensburg sitzen, da zwar arbeitslos sind, aber eben auch nicht ins Saaarland wollen.

Die aller aller wenigsten Personen bewerben sich bundesweit - und das eben auch bei Ingeneuren. Da bist du sagen wir mal 43, hast ne Frau, die arbeitet und zwei Kinder, die in die Schule gehen. Da tust doch nicht einfach ins Saarland ziehen! Soll die Frau dann einfach den Job kündigen und dann arbeitslos im Saarland sein? Das ergibt doch auch wieder nicht so recht Sinn.

Das andere ist wie schon gesagt: Es gibt nicht den Ingenieur. Du willst keinen Bauingenieur für Hochbau, deinen Motor kontruieren lassen - oder gar keinen Wirtschaftsingenieur - der kann beides nicht! Dafür kann er wieder Sachen, die die anderen beiden nicht können. Die drei werden in den aller seltensten Fällen sich auf die gleiche Stelle bewerben.

Es gibt in gewissen Fächern eben eindeutig einen grassierenden Ingenieursmangel. Alleine schon, weil das keiner studiert und diejenigen, die das studieren, davon werfen 30 - 40% das Handtuch. Dann mag es natürlich auch die eine oder andere Ingenieuswissenschaft geben, die Arbeitslose produziert - aber es sieht eben insgesamt anders aus.
Dann suche ich eben teilweise auch wirkliche Spezialisten. Wirtschaftsingenieure gibts beispielsweise sehr viele - das ist die Ingenieurswissenschaft, die mit die meisten Studierenden hat. Da haben wir weniger als 2000 Arbeitslose gehabt. Was nutzten mir 2000 Arbeitslose Wirtschaftsingenieure, wenn ich jetzt aber gerade mal nen Verfahrenstechniker suche von denen eben nicht 2000 arbeitslos sind?
Das andere ist: Die müssen die Stellenangebote auch wahrnehmen. Und nicht jeder Ingenieur wird jedes für ihn passende Stellenangebot wahrnehmen und sich bewerben. Das muss man auch sehen.


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Antwort von Prometheus700 | 16.03.2012 - 09:30
@ Fünf

Zitat:
ich dachte immer, du bist kein fan einseitiger berichterstattung.

...deine quelle ist 1½ jahre alt.
...die vdi-nachrichten vertreten nicht zwangsläufig die meinung des vdi.


Einseitige Berichterstattung ist für mich persönlich die seit 30 Jahren in den Medien stattfindende Jubelpropaganda "wir suchen händeringend Ingenieure". Nicht alles, was gezielt veröffentlicht wird, muss auch real so stimmen.
Das wird dir mit ein wenig Lebenserfahrung immer bewusster.... :)

Es ging um das Phänomen des Ingenieurs als Leiharbeiter. In diesem Sinne dürfte die Quelle durchaus aktuell sein.
Warum müssen die VDI-Nachrichten die Meinung des VDI reflektieren? Sie dienen einfach als Quelle.
Woher möchtest du wissen, dass dein Link(der bei mir nicht läuft?) die Realität genauer reflektiert?

Hier nun ein topaktueller Link aus der FAZ, der das Thema in meiner Meinung nach differenzierter Weise behandelt.
Ich empfehle auch mal die Kommentare zu lesen(oft das Interessanteste!) und mal darüber nachzudenken, was zwischen den Zeilen steht:


http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/fachkraeftemangel-streit-ueber-die-ingenieurluecke-11684436.html


Nochmal: Die Kommentare sind das Interessanteste!


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Antwort von cleosulz | 16.03.2012 - 10:30
Man muss unterscheiden:
Fachkraft ist nicht gleich Fachkraft.
Es bestehen auch Unterschiede zwischen Ingenieuren oder Facharbeiter/Handwerker.
Auch jede Branche hat wieder Unterschiede, egal ob Handwerk oder Industrie.
Dann gibt es auch noch regionale Unterschiede.

Fakt wird jedoch sein, dass jemand ohne Ausbildung (egal ob Berufsausbildung oder mit Hochschulabschluss)kaum Arbeitsplätze, die diesen Menschen und seine Familie auch noch hinreichend ernähren können, finden wird......

und auch leider wird es so sein, dass die Schul- und Studienabgänger - und auch die Berufsanfänger immer weniger eine Festanstellung erhalten werden.....

und auch das Phänomen "studierter Leiharbeiter" wird uns zukünfig noch genügend unterkommen.
________________________
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Antwort von Lukas_Jochum (ehem. Mitglied) | 16.03.2012 - 16:38
Prometheus700
Ein guter Artikel von der FAZ. Die Lesermeinungen bestätigen leider, was zu befürchten ist. Den Artikel sollte man unentschlossenen Abiturienten nicht vorenthalten, damit diese sich ein umfassendes Lagebild machen können. Vor allem sollte man auf die zu erwartenden niedrigeren Gehälter aufmerksam machen. Dies dürfte etliche Leute von einem Ingenieurstudiengang abhalten.

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