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Zu viel gegessen - kotzen?

Frage: Zu viel gegessen - kotzen?
(34 Antworten)


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Hallo,

ich hab mal ne Frage.
Mache seit ca. 2 Wochen ne Diät: 2 Äpfel am Tag, manchmal noch 1 Knäckebrot oder ein Magerjoghurt und abends manchmal bisschen Gemüse - keine Nudeln, kein Reis. Lass das Abendessen aber auch öfters weg. Dabei noch jeden Tag ne halbe Stunde joggen, 15min Sit Ups, und ca. 2 Stunden schnell (Gang 6) Fahrrad fahren. Oder schwimmen. 1 oder 2 Mal hatte ich dann allerdings so großen Hunger, dass ich mir 2 Schüsseln Diät Vollkornflakes, oder 2 Brote mit bisschen halbmageren Frischkäse und fettarmer Pute gegönnt habe und mich anschließend so geschämt, dass ich es wieder auskotzte. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich nicht mehr recht einschätzen kann, was einer normalen Tagesration entspricht. Für mich sind 2 Schüsseln Müsli, oder die beiden Brote, eindeutig viel zu viel. Hab mich dann halt übergeben und den Rest des Tages nichts mehr gegessen, nur Wasser trinken.

Deshalb wollte ich mal hier im Forum fragen: ist das noch normal, oder findet ihr, dass ich tatsächlich nicht mehr richtig einschätzen kann, was zu viel essen ist und was nicht?

Ich bitte euch, nur produktive Kritik zu äußern und nichts Verletzendes u.ä.

(meine Maße: 166cm und 48kg)

Liebe Grüße
Frage von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | am 11.10.2011 - 21:57


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:06
Ja, du hast eine Essstörung.
Positiv: Du erkennst es. Geh zu deinem Hausarzt und er wird dich weiterleiten.


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Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:15
Also erstens: Es ist nicht wirklich gesund so wenig zu essen und zusätzlich so viel Sport zu machen. Wenn dann beides in gesundem Mase. Also so viel essen das dein Körper auch beim Sport etwas zu verbrennen hat. Sonst hat es eh keine wirkung. und ausserdem benötigt dein Körper Kohlenhydrate. Bei dem was du ist, bekommt er das nicht mehr.

Zweitens: Du sagst du übergibtst dich weil du das gefühl hast zu viel gegessen zu haben. Das ist ein eindeutiges Anzeichen einer Essstörung.

Drittens: Für deine Größe, bist du eindeutig nicht Schwer genug. Somit tust du dir mit dieser Diät nichts gutes.

Ich schließe mich Harvard an: Geh am besten schon Morgen zu einem Arzt. Lass dich beraten und dir helfen. und das du von allein bemerkt hast, das es nicht ganz so normal ist, sich zu erbrechen oder so wenig zu essen ist schon mal ein großer Schritt nach vorne. Das wird dir deutlich helfen!

Ich wünsch dir alles gute und hoffe du bekommst es in den Griff. Noch ist es nicht zu spät =)


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Antwort von S_A_S | 11.10.2011 - 22:17
Zitat:
Mache seit ca. 2 Wochen ne Diät: 2 Äpfel am Tag, manchmal noch 1 Knäckebrot
...
(meine Maße: 166cm und 48kg)

Deshalb wollte ich mal hier im Forum fragen: ist das noch normal, oder findet ihr, dass ich tatsächlich nicht mehr richtig einschätzen kann, was zu viel essen ist und was nicht?


Suche bitte umgehend einen Arzt auf. Du befindest dich auf einem gefährlichen weg.


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:20
Du isst zu wenig. Zwei Brote (und Obst und Gemüse) esse ich zum ersten Frühstück. Mit 165 cm und 55 Kilo bin ich nicht übergewichtig, und dass, obwohl ich keineswegs jeden Tag fast drei Stunden Sport mache wie du. Ein Grund ist, dass mein Stoffwechsel normal läuft, was bei deinem "Ernährungs"-Plan nicht der Fall sein dürfte. Wenn du so wenig isst, "denkt" dein Körper, dass der Notstand ausgebrochen ist und fährt den gesamten Stoffwechsel runter, so dass auch dein Grundumsatz im Keller ist und du weniger Energie brauchst (deshalb nehmen Leute, die so eine Fast-Null-Diät fahren, auch im Prinzip nicht ab und verlieren noch dazu Muskeln). Dass du deinem Körper auch wichtige Nährstoffe verweigerst, die er braucht, um die Organe, Muskeln etc. am Laufen zu halten, muss man ja sicher nicht hinzufügen. Außerdem ernährst du dich übelst einseitig. Obst, Gemüse und Müsli sind ja prima, aber jede Zelle deines Körpers braucht auch Fett (um mal nur eine Sache rauszugreifen, die du deinem Körper verweigerst).

Mein Vorschlag: Du gewöhnst dich und deinen Körper wieder schrittweise an etwas mehr Essen. Hier kannst du berechnen, wie groß dein Grundumsatz (Stoffwechselrate ohne irgendeine Aktivität) und dein Gesamtumsatz (Stoffwechselrate mit Aktivität) sind http://jumk.de/bmi/grundumsatz.php. Das gibt dir einen Anhaltspunkt, wie viel Kalorien du an einem Tag zu dir nehmen musst. Ich unterstelle mal, dass du dich viel mit Ernährung und Lebensmitteln auseinandersetzt und deshalb auch einen guten Überblick darüber hast, welche Lebensmittel wie viele Kalorien haben. Ansonsten gibt es im WWW viele Kalorientabellen. Auf diesem Wege solltest du versuchen, dich an den Energiebedarf deines Körpers heranzutasten.

Es ist schon gesagt worden, dass dich ein Arzt am besten beraten und unterstützen kann. Vielleicht schämst du dich, damit zu einem Arzt zu gehen. Ich nehme an, dass es auch anonyme Beratungsangebote gibt, im Moment weiß ich darüber aber nichts. Vielleicht kann ein anderer User was in der Richtung beisteuern.

 
Antwort von GAST | 11.10.2011 - 22:25
mädchen für wen?
hast du komplexe?
iss doch was du willst
manche sind halt fett andere hässlich
leb für dich
meine freundin macht genau das gleiche,einfach gestörtes verhalten
wobei dein gewicht noch ok ist

zu wenig essen
und kotzen sagt schon alles
kann ja nicht mehr normal sein, oder?


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Antwort von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:26
Vielen Dank für eure Antworten :)

Ihr sprecht jetzt schon direkt eine Esstörung an. Hab diesen Gedanken bisher verdrängt bzw. kann mir im Moment auch noch nicht etwaiges vorstellen. Das Ding ist, dass ich mich einfach viel besser fühle, wenn ich die oben angesprochene "Diät" einhalte. Mein Körper hat mir nicht wirklich signalisiert, dass ihm etwas fehlen würde. Wenn ich dann aber ne Schüssel Müsli esse, fühle ich mich total schlecht! Wenn ich meine 2 Äpfel + 1 Knäckebrot Ration einhalte, fühle ich mich "gut"...
Aber vielleicht habt ihr recht, dass ich eine etwas gestörte Wahrnehmung für angemessenes Essen habe.

Ich würde mich allerdings wirklich schämen, zu einem Arzt zu gehen und außerdem will ich auch nicht zunehmen.

Liebe Grüße


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Antwort von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:29
@omg6

ich habe nichts gegen "fette" Menschen, finde es sogar ganz symphatisch, wenn jemand halt mal einen kleinen Bauch hat, weil er abends doch gerne einen Nachtisch isst oder so..

Und ich mach es ja für mich, fühl mich besser und möchte mich leichter, befreiter fühlen. Erst als ich realisiert habe, was ich da gerade auf dem Klo getan habe, sind mir jetzt die ersten Zweifel aufgekommen.

 
Antwort von GAST | 11.10.2011 - 22:32
aha
vllt hast du ein anderes problem


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:33
Zitat:
und außerdem will ich auch nicht zunehmen

Du nimmst nicht zu, wenn du nicht mehr zu dir nimmst, als du verbrauchst.

Im Moment dürfte bei dir stoffwechselmäßig alles durcheinander sein, deswegen habe ich ja auch den langsamen Weg vorgeschlagen (der alleine sicher nicht leicht zu schaffen ist), so dass alles wieder ins Lot kommt.


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Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:34
So wie du es eben beschreibst sind die Anzeichen allerdings noch eindeutiger.
Du fühlst dich gut dabei fast nichts zu essen. Willst nicht mehr essen. Und du denkst dein Gewicht wäre ok.
Laut BMI bist du mit deinem gewicht allerdings schon untergewichtig. und um es krass auszudrücken: wenn du so weiter machst. irgendwann werden es andere auch bemerken das etwas nicht stimmt. und ein richig guter freund würde nicht zögern dich in eine Klinik einweißen zu lassen sollte es so weit kommen.
Ich wünsch dir echt das du die kraft hast dich zumindest einmal anonym bei einer beratungsstelle beraten zu lassen.
Eine freundin von mir litt an einer Essstörung. Ihr konnte geholfen werden weil andere ihr gezeigt haben das es so nicht mehr geht. Ich hoffe das gilt für dich auch.


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Antwort von S_A_S | 11.10.2011 - 22:35
Zitat:
Ihr sprecht jetzt schon direkt eine Esstörung an. Hab diesen Gedanken bisher verdrängt bzw. kann mir im Moment auch noch nicht etwaiges vorstellen.

Also ich habe zwei Bekannte, die mal sehr starke Esstörungen hatten.
Eine davon war bis sie endlich mal in Therapie ist ein völliger Hungerharken und hielt sich für fett und schwabbelig.

Das ist etwas, dass man selbst lieber nicht einschtzen sollte, da man sich zu leicht verschäzt.


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:36
Zitat:
Und ich mach es ja für mich, fühl mich besser und möchte mich leichter, befreiter fühlen.

Du hast ein zwanghaftes Verhalten entwickelt und fühlst dich gut, wenn du es schaffst, dich an die harten, von dir aufgestellten Regeln zu halten. Und nebenbei zieht das Leben an dir vorbei, nicht nur der Nachtisch. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen.


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Antwort von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:36
@ algieba

danke, für deine ausführliche Antwort :)
Du sprichst von meinem Stoffwechsel, dass dieser im Moment ziemlich durcheinander ist. Nimmt man mehr ab, wenn der Stoffwechsel einigermaßen im Gleichgewicht ist? Ich habe etwas von Leinsamen für die Verdauung gelesen und Magnesium, würden diese beiden Dinge meinen Stoffwechsel unterstützen?
Die Adressen schaue ich mir gleich mal an..

Lg


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Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:41
Klar muss dein Stoffwechsel in ordnung sein! Aber pass auf das du ihn nicht wieedr in Ordnung bringst nur um wieder abnehmen zu können.
Ich glaub wirklich viel Helfen können wir dir im moment auch nicht. Denn über deinen Genauen zustand kann dich nur ein Arzt beraten und das sind wir nicht.


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Antwort von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:47
Ein Hungerhaken möchte ich auf jeden Fall nicht werden, nur etwas abnehmen..
Ihr sagt, dass ich eindeutig zu wenig esse. Habe mir auch eben mal die Seiten angeschaut und mal eben mit dem Gedanken gespielt, mehr zu essen. Bekomme da aber ziemlich Angst bei, denn das würde ja zwangsläufig bedeuten, dass ich wieder zunehmen würde! Ist das, was ich esse, denn wirklich 100% zu wenig?

@sabi_1995

danke für die lieben Worte :) Eine Klinik wäre ja der reinste Horror!
Ihr habt mich alle doch jetzt etwas verunsichert bzw zum Nachdenken gebracht. Vielleicht fange ich damit an, pro Tag 1 Apfel mehr zu essen und steigere das dann in 1 Knäckebrot mehr usw. Allerdings habe ich wirklich Panik, zuzunehmen. Mein Wunschgewicht sind 46 Kilo und ehe ich die nicht erreicht habe, fällt mir der Gedanke schwer, wieder mehr zu essen. Wenn ich sie dann aber erreicht habe, könnte ich mir gut vorstellen, wieder mehr zu essen. Meinst du, ich sollte vorher erstmal dieses Ziel erreichen?


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:47
In der Alltagssprache sagt man manchmal "Stoffwechsel" und meint damit aber nur die Darmbewegungen. Das ist der Fall, wenn man Leinsamen isst, weil man unter Verstopfung leidet. Ich meinte hier in diesem Thread mit Stoffwechsel aber alles mögliche, was in deinem Körper abläuft, z.B. Aufrechterhaltung der Körperwärme, Herz-Kreislauf-System, Müdigkeits- und Wachheitsgefühl, Muskelaufbau, Insulinausschüttung, Interaktion zwischen Hypophyse und Schilddrüse und noch vieles mehr. Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber du wirst sicher aus dem Bio-Unterricht wissen, dass das alles recht komplex ist und das das aber auch alles miteinander zusammenhängt.
Diese ganzen Prozesse sind im Moment in den Keller gefahren, weil dein Körper denkt, du bist in einer krassen Hungersnot und sich darauf einstellt, dass es noch eine Weile so weiter geht. Deshalb verbraucht er nicht so viel, wie er eigentlich sollte/möchte, weil eben Sparflamme angesagt ist. Was du also tun musst, ist dafür zu sorgen, dass diese ganzen Stoffwechselprozesse wieder stattfinden können, indem du deinem Körper die dafür nötige Energie zuführst. Das sollte langsam und nicht plötzlich stattfinden, weil auch dein Körper sich an einen normale Nahrungsaufnahme wieder gewöhnen muss, nicht nur deine Wahrnehmung.

Wenn du deinen Stoffwechsel unterstützen willst, dann gibt ihm Futter. Leinsamen und Magnesium bringen dich nicht weiter.


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Antwort von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:53
@algieba

ich bin 17 Jahre alt. Frieren tu in den letzten Tagen wirklich immer öfters.
Mein Körper bewegt sich im Moment also auf Sparflamme. Verbrennt dann auch weniger Kalorien und Fett, sehe ich das richtig? Also müsste ich ihn langsam wieder daran gewöhnen, mehr zu essen, mit 1 Apfel pro Tag mehr etc, richtig? Aber jetzt kommt bei mir die Frage auf, wie man denn überhaupt abnimmt. Wenn man wenig isst, spart der Krörper und verbrennt kaum, wenn man normal isst, nimmt man auch nicht ab.. irritiert mich etwas.

lg


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:54
Zitat:
Bekomme da aber ziemlich Angst bei, denn das würde ja zwangsläufig bedeuten, dass ich wieder zunehmen würde! Ist das, was ich esse, denn wirklich 100% zu wenig?


Du isst am Tag soviel wie ich zu einer von fünf Mahlzeiten. Ich bin normalgewichtig, du bist untergewichtig. Und du fragst, ob du zu wenig isst?

Ich wiederhole mich nur ungern, jetzt tue ich es doch: Du nimmst nicht zu, wenn du nicht mehr zu dir nimmst, als du verbrauchst.

Zitat:
Mein Wunschgewicht sind 46 Kilo


Prima. Und wenn du die erreicht hast, dann stellst du dir vor, dass 42 Kilo auch ganz schön wären.

Es gibt keine Hintertürchen: Entweder willst du kein Hungerhaken sein, dann musst du aufhören damit. Oder willst weitermachen, dann träum von noch mehr Untergewicht.


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:55
Nene. Beim abnehmen verändert man kurzzeitig sein Essverhalten. Da man ja übergewichtig ist ( und darum falsch gegessen hat bis anhin ) isst man jetzt richtig und erhält dadurch weniger Kalorien -> abnehmen.

Wenn man dann das Ziel erreicht hat, gilt es, Balance zu halten. Dann darf man halt plötzlich doch mal ein Döner essen, der bei der Abnahme nicht erlaubt war.

Wenn Du aber so wenig isst, fühlt sich der Körper in einer Extremsituation, und schaltet die Sparflamme an. Du musst ihm signalisieren, dass du nicht im Überlebenscamp bist.


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Antwort von jasper88 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:56
Du solltes den Sport erstmal komplett weglassen wenn er deinen Körper überfordert. Zudem musst du versuchen schrittweise mehr zu Essen. Bei den Aktivitäten die du oben aufzählst verbrauchst du deutlich mehr Kalorien als du zu dier nimmst.Ich jogge selbst jeden zweiten tag und mache auch Sit ups Liegestütze etc. Ich bin aber 167 und wiege dabei ca.65 kg. essen sollte man zudem beim sport viele kohlenhydrate wie reis und nudeln und brot. Das macht auch in keinster weise Fett! ehe du wieder mit leichtem sport anfängst würd ich dir ein gewicht von min 55kg raten. Alles andere währe gesundheitsschädlich. Habe keine Angst zu dick zu werden!

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