Menu schließen

Zu viel gegessen - kotzen?

Frage: Zu viel gegessen - kotzen?
(34 Antworten)


Autor
Beiträge 0
13
Hallo,

ich hab mal ne Frage.
Mache seit ca. 2 Wochen ne Diät: 2 Äpfel am Tag, manchmal noch 1 Knäckebrot oder ein Magerjoghurt und abends manchmal bisschen Gemüse - keine Nudeln, kein Reis. Lass das Abendessen aber auch öfters weg. Dabei noch jeden Tag ne halbe Stunde joggen, 15min Sit Ups, und ca. 2 Stunden schnell (Gang 6) Fahrrad fahren. Oder schwimmen. 1 oder 2 Mal hatte ich dann allerdings so großen Hunger, dass ich mir 2 Schüsseln Diät Vollkornflakes, oder 2 Brote mit bisschen halbmageren Frischkäse und fettarmer Pute gegönnt habe und mich anschließend so geschämt, dass ich es wieder auskotzte. Ich hab irgendwie das Gefühl, dass ich nicht mehr recht einschätzen kann, was einer normalen Tagesration entspricht. Für mich sind 2 Schüsseln Müsli, oder die beiden Brote, eindeutig viel zu viel. Hab mich dann halt übergeben und den Rest des Tages nichts mehr gegessen, nur Wasser trinken.

Deshalb wollte ich mal hier im Forum fragen: ist das noch normal, oder findet ihr, dass ich tatsächlich nicht mehr richtig einschätzen kann, was zu viel essen ist und was nicht?

Ich bitte euch, nur produktive Kritik zu äußern und nichts Verletzendes u.ä.

(meine Maße: 166cm und 48kg)

Liebe Grüße
Frage von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | am 11.10.2011 - 21:57


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Sunshine-80 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 22:58
src="http://3.bp.blogspot.com/-ISsrpOTWiHY/TWQphl8udZI/AAAAAAAAAFA/egl6HNu4uoc/s1600/normalb47134910dj7.jpg" alt='' />

Bist du schlank wie diese Frau?


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 23:03
Zitat:
Mein Körper bewegt sich im Moment also auf Sparflamme. Verbrennt dann auch weniger Kalorien und Fett, sehe ich das richtig?

Jap.

Zitat:
Also müsste ich ihn langsam wieder daran gewöhnen, mehr zu essen, mit 1 Apfel pro Tag mehr etc, richtig? Aber jetzt kommt bei mir die Frage auf, wie man denn überhaupt abnimmt. Wenn man wenig isst, spart der Krörper und verbrennt kaum, wenn man normal isst, nimmt man auch nicht ab.. irritiert mich etwas.


Ja, das ist auf den ersten Blick irritierend. Aber die Gleichung "wenig essen=abnehmen" geht halt nicht auf. Ich bin nicht sicher, ob das jetzt ernährungsphysiologisch 100% richtig ist, aber wenn ich mich recht erinnere, dann fühlt sich dein Körper dann wie im Überlebenscamp (danke Harvard!), wenn du weniger als den Grundumsatz zu dir nimmst.


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | 11.10.2011 - 23:04
NEIN! Die sieht ja schrecklich aus und so möchte ich auch niemals aussehen!

55 Kilo, so viel hab ich noch nie gewogen. Meist zwischen 52 und 53, ehe ich beschlossen habe, abzunehmen.

Ich danke euch für eure Ratschläge und werde mir das jetzt erst mal alles in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. :)


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von sabi_1995 (ehem. Mitglied) | 12.10.2011 - 22:05
Ich glaube für durch den Kopf gehen lassen ist es bei dir aber eigendlich schon zu spät. Bei dir geht es jetz vor allem darum die Notbreme zu ziehen, damit du eben nicht irgendwann aussiehtst wie eines von diesen Mädchen wie oben abgebildet.
Und glaub mir. Auch mit einer Normalen Ernährung und einem Normalen Maße an SPort kannst du ein gesundes Gewicht halten.

Ich muss dazu sagen, häufig versteh ich Menschen nicht die sich wirklich auf dieses Maß an Gewicht runter hungern wollen, vor allem wenn sie eine tolle Figur haben und es von aussen gesehen nichts zu meckern gibt.
Aber mir und auch einigen andern Menschen geht es wirklich so das wir eher den WIllen haben zuzunehem, denn ich habe gemerkt das mein Gewicht nicht umbedingt gesund ist. Nur das ich halt irgendwie einfach keine Chance habe auch Nur 100 gramm mehr zu wiegen..

Und glaub mir, wenn du jetzt wo du selbst erkannt hast das irgendwas nicht richtig läuft, nicht die NOtbreme ziehst, gerätst du nur immer mehr rein. und es ist dann ein teufelskreis aus dem du allein nicht mehr herrauskommen wirdst!


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von juxhurra (ehem. Mitglied) | 13.10.2011 - 12:05
Nach dem was du beschreibst, hört sich das wirklich schon sehr verdächtig an. ich denke da Richtung Anorexia nervosa (AN bzw Magersucht).
Ich hab grade wieder meine Unterlagen zu den Essstörungen aus einer Vorlesung vom letzten Semester rausgekramt.

Ab einem BMI von 16, was bei deiner Größe einem Gewicht von 44kg entsprechen würde, würde man definitiv von Anorexia Nervosa sprechen.
Du hast jetzt nen BMI von 48/1.66²=17,42. Damit bist du noch nicht im roten Bereich, aber man spricht bereits von "deutlichem Untergewicht(BMI<17.5)", was auf jeden Fall ein Symptom für AN sein kann.

Da du ja interessiert und auch recht vernünftig scheinst, schreib ich hier noch eben, was ich hier zu AN auf der ersten Seite stehen habe:

F50.0 Anorexia nervosa (das F50.0 ist die Nummer im ICD-10)

- charakterisiert durch absichtlich selbst herbeigeführten oder aufrechterhaltenen Gewichtsverlust
- Am häufigsten bei heranwachsenden Mädchen und jungen Frauen; heranwachsende Jungen und junge Männer, Kinder vor der Pubertät und Frauen bis zur Menopause können ebenfalls betroffen sein.
- Spezifische Psychopathologie: Angst vor einem dicken Körper und einer schlaffen Körperform als eine tiefverwurzelte überwertige Idee;die Betroffenen legen eine sehr niedrige Gewichtsschwelle für sich selbst fest
- Es liegt meist Unterernährung unterschiedlichen Schweregrades vor, die sekundär zu endokrinen und metabolischen Veränderungen und zu körperlichen Funktionsstörungen führt.
- Zu den Symptomen gehören eingeschränkte Nahrungsauswahl, übertriebene körperliche Aktivitäten, selbstinduziertes Erbrechen und Abführen und der Gebrauch von Appetitzüglern und Diuretika.

Das ähnelt zum Teil schon sehr deinen Ausführungen.
Ich rate dir deshalb deinen Hausarzt aufzusuchen und ihm von deinem Problem zu erzählen. Der müsste dann in der Lage sein dich an einen entsprechenden Fachmann(klinischer Psychologe/Psychotherapeut) weiterzuleiten. Eine Diagnose darf nur der stellen, wir können das hier natürlich nicht.

Was man prinzipiell immer beachten muss: Essstörungen sind wie andere psychische Störungen als Krankheiten aufzufassen: Man sucht sie sich nicht selbst aus und leidet darunter. Man sollte sich deswegen also nicht schämen (macht man bei ner Grippe ja auch nicht)


Interessant ist allerdings wie du von selbst auf die idee gekommen bist, dass da etwas nicht stimmt, normalerweise merkt man sowas als Betroffener nicht von selbst und so früh - du bist auf jeden fall ne Ausnahme. Und damit hast du eigentlich beste Zukunftsaussichten, wenn du weiter auf deine Vernunft hörst;)


mfg


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von kiLLerschaF (ehem. Mitglied) | 13.10.2011 - 12:06
das was du machst is echt garnix. du solltest umgehend professionelle hilfe in anspruch nehmen!
48kilos bei 1,66m? du hast echt n übelst verschobenes selbstbild. da fühl ich mich mit meinen 60 kg auf 1,64m wie n sumoringer Oo


Autor
Beiträge 7242
45
Antwort von John_Connor | 13.10.2011 - 14:24
Mädschen! Würde ich sooo wenig essen, müsste ich jeden Tag ins Krankenhaus. Ich wüsste gar nicht mehr, ob ich nicht jede Sekunde ohnmächtig werde.
Schön und gut, dass man schlank und durchtrainiert werden soll. Aber du tust deinem Körper nichts gutes und brauchst Energie! Ist dir häufig mal schwindelig gewesen? Vor allem, als du angefangen hast immer weniger zu essen?
Schraub deine Lebenserwartung bitte nicht so weit runter, dass du so viel Sport machst und so wenig Kalorien zu dir nimmst!


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Kaddy3 (ehem. Mitglied) | 14.10.2011 - 10:48
Hallo,

vielen Dank noch mal für eure weiteren Antworten :) Ich hatte ja geschrieben, dass ich bei 46 Kilo mir durchaus vorstellen könnte, wieder mehr zu essen. Habe mich eben gewogen und bin im Moment bei 46,3 Kilo. Das hat mich eben ziemlich gefreut, d.h nur noch 300 Gramm. Wenn ich dann wieder zunehmen würde, wäre alle Arbeit umsonst. Deshalb überlege ich, bis 45 Kilo zu gehen, es geht nämlich gerade so schön schnell mit dem abnehmen. Dann widerum habe ich daran gedacht, wie eine schrieb, dass ich, wenn die 46 Kilo erreicht sind, noch weiter runtergehen werde.

Ich habe mir deshalb jetzt folgendes vorgenommen: werde morgens 1 Joghurt mehr essen und abend 1 oder ein halbes Knäckebrot. Dann würde ich pro Tag 1 Joghurt, 2 - 3 Äpfel und 1 Knäckebrot essen. Werde dann beobachten, ob ich zunehme und wie ich mich dabei fühle. Wenn ich mich dann besonders schlecht fühle wie z.B bei 2 Broten, dann habt ihr vielleicht recht aber es verunsichert mich immer mehr. Hatte bei meinem Beitrag ursprünglich gehofft, dass hier viele eine Esstörung klar verneinen würden und jetzt bejahen es alle :S
Aber muss ich wirklich zum Arzt? Das wäre mir sehr unangehem. Kann man da nicht auch erstmal mit einem Lehrer oder so sprechen?

Liebe Grüße


Autor
Beiträge 7242
45
Antwort von John_Connor | 14.10.2011 - 10:53
Geh zum Arzt! Der wird dir sicher noch eindringlicher raten, was wir hier alle bereits versucht haben zu sagen.


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 14.10.2011 - 10:55
Lehrer ist kein Arzt. Geh zum Arzt. Du musst dich nicht schämen, er verdient damit sein Geld.


Autor
Beiträge 8717
33
Antwort von auslese | 14.10.2011 - 11:36
Weshalb tust Du das?
Ich finde, das ist nicht "normal". Du isst nicht "richtig".
"Normal" heißt hierbei = den täglichen Energiebedarf des Körpers zu decken.
"Richtig" heißt = sich dabei ausgewogen zu ernähren.

Für beides gibts im Internet wirklich mehr als genügend Seiten. Ansonsten Arzt_Ärztin/ Ernährungsberatung.


Autor
Beiträge 4080
17
Antwort von S_A_S | 14.10.2011 - 12:50
Zitat:
Habe mich eben gewogen und bin im Moment bei 46,3 Kilo. Das hat mich eben ziemlich gefreut, d.h nur noch 300 Gramm. Wenn ich dann wieder zunehmen würde, wäre alle Arbeit umsonst. Deshalb überlege ich, bis 45 Kilo zu gehen, es geht nämlich gerade so schön schnell mit dem abnehmen. Dann widerum habe ich daran gedacht, wie eine schrieb, dass ich, wenn die 46 Kilo erreicht sind, noch weiter runtergehen werde.


Zitat:
Aber muss ich wirklich zum Arzt? Das wäre mir sehr unangehem. Kann man da nicht auch erstmal mit einem Lehrer oder so sprechen?


Ich glaube dir ist nicht wirklich bewusst wie ernst sowas sein kann und dass man da tunlichst zu fachkundigen Personen gehen soll.
Lehrer mögen ja viel wissen, aber davon haben sie nun mal i. A. keine Ahnung.
Und wenn man schon am überlegen ist, ob das eine Esstörung sein könnte, dann sollte man auch nicht noch versuchen weiter abzunehmen nur weil das gerade so gut geht.
Sonst sagst du dir bei 45 kilo "Ging ja ganz gut 44 sind auch noch drin."

Entweder ziehst du da selbst die Notbremse oder dir zieht dein Körper die Notbremse irgendwann - und wenn letzteres passiert, dann wird das deutlich schwerer da wieder rauszukommen. Sowas kann dir nämlich dann auch noch viele Jahre später ernsthafte Probleme bereiten - und gerade das wirst du vermutlich nicht haben wollen.

 
Antwort von ANONYM | 14.10.2011 - 19:59
Für mich hat dein Ernährungsverhalten leider schon solche krankhafte Züge, die unbedingt in eine psychologische Behandlung gehören.
Deine Wahrnehmung ist verschoben.
Du fühlst dich gut, wenn du wenig isst.
Wenn du mehr isst, fühlst du dich schlecht.
Warum fühlst du dich schlecht? An Essen is nichts Schlechtes.

Du wills nicht zunehmen, obwohl du schon sehr, sehr schlank bist.
Vermutlich siehst du dem Mädchen auf dem Bild schon ähnlich, ohne es zu erkennen.
Zitat:
Für Magersüchtige ist das Wichtigste: schlank sein. Verzichten. Und alle Anderen darin zu übertreffen. Sie essen am wenigsten. Sie treiben am meisten Sport. Nur wenn Sie das schaffen, sind Sie mit sich zufrieden.

Trotz offensichtlicher Unterernährung fühlen sie sich nicht nur dick und unförmig, sie sehen sich tatsächlich so.


So weit bist du bereits.


Erste Anzeichen einer Magersucht ist die ständige Beschäftigung mit dem Gewicht.

Zweites Anzeichen:
Magersüchtige weisen ein verändertes Essverhalten auf. Sie essen nicht mehr spontan und lustvoll sondern sehr kontrolliert.

Drittes Anzeichen:
Magersüchtige essen nur sehr wenig und wenn, dann nur Nahrungsmittel, die kaum Kalorien enthalten. Um Gewicht zu verlieren, werden nicht nur Diäten durchgeführt sondern auch exzessiv Sport getrieben.

4. Magersucht-Anzeichen: Leugnung des geringen Körpergewichts.
=> Alles unter 50- 55 kg ist bei deiner Körpergröße zu wenig!

Treten bei dir folgende körperlichen Probleme auf:
Häufiges Frieren
Kreislaufprobleme
Haarausfall
Ausbleiben der Regelblutung?

Ich kenne das Problem:
(Vermeintlich..) zuviel gegessen?
Klo => kotzen (heimlich, dass es nur niemand merkt)

Essen macht keinen Spaß mehr.
Du isst nur noch bestimmte Sachen (möglichst leere Kalorien).
Du interessiertst dich für Essen, aber in die falsche Richtung.
Viel Wasser trinken, Salat, Knäckebrot.
Je weniger man gegessen hat, desto besser fühlt man sich.
Dazwischen: Frustfressen, jawohl fressen!
Danach: sofort Panik => das darf nicht sein. Angst, zuzunehmen => kotzen.
Ich habe das selbst lange Zeit während meiner Pupertät mitgemacht.
Ich bin zwar nicht magersüchtig gewesen, jedoch habe ich an einer
Fress-Kotz-Sucht => Bulimie gelitten.
Es ist durchaus vorgekommen, dass ich mit einer Mahlzeit 20.000 Kalorien zu mir genommen und hinterher alles wieder ausgekotzt habe.
Und das, obwohl ich normalgewichtig war.
Essen und das richige Sättigungsmaß - diese Wahrnehmung hatte sich bei mir verschoben.
Essen war teilweise eine Ersatzbefriedigung, wenn ich traurig oder ärgerlich war.

Erst als mir dieser Zustand bewusst wurde, konnte ich damit aufhören.
Eine stabile Partnerschaft und liebevolle Eltern haben mir geholfen.
Anfangs gab es Vorwürfe, die dazu führten, dass ich mich unverstanden fühlte und wieder aß und erbrach. Essen war mein Freund und Feind.
Heute, viele Jahre später esse ich (manchmal) immer noch mehr, als ich sollte, aber Essen ist nicht der Mittelpunkt meiner Gedanken und Gefühle.
Ich esse, weil ich Hunger habe und/oder weil es mir besonders gut schmeckt. Wenn ich dann mal zu viel gegessen habe, dann reduziere ich halt die nächste Mahlzeit etwas - dann passt es auch und wenn nicht: Dann ist das auch ok.
Absichtliches Erbrechen gibt es bei mir seit mehreren Jahren nicht mehr, obwohl dies sicherlich kein Problem wäre.

Ich nehme meinen Körper so, wie er ist an.
Du würdest vermutlich denken, dass ich ein Fettklos bin ^^.
Ich sage: Ich bin so, wie ich bin und wie ich bin ist es gut.
Aber bis hier hin, bedurfte es einigen Mutes.

Und noch was:
Nur wenige Leute wissen, dass ich an Bulimie litt. Mein Partner weiß es bis heute nicht, auch nicht meine Freundinnen von früher.
Aber mein Arzt weiß es und ich finde, dass dies wichtig ist.

Kaddy,
bitte vertrau dich einer erwachsenen Person in deinem Umfeld an.
Auch wenn hier im Forum immer wieder der Arzt genannt wird:
Auch ein Lehrer kann erster Ansprechpartner sein.
Wichtig ist, dass jemand auf dich und deine Ernährungssituation aufmerksam wird. Zusammen mit dem Lehrer solltest du dann jedoch einen Psychologen oder Arzt kontaktieren.
Je früher, desto besser. Das ist ganz, ganz wichig.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft zu erkennen, dass richtig und ausgewogenes Essen viel Spaß machen kann und dass 1,66 m durchaus auch 55 kg und schwerer sein dürfen.


Autor
Beiträge 339
6
Antwort von Tilman | 14.10.2011 - 22:03
Überlege Dir dabei doch mal, was passieren würde, wenn Du die "Reihe" 45 kg, 44 kg, 43, kg,.... fortsetzen würdest, denn warum solltest Du aufhören? Bei 45 kg gab es keinen Grund, bei 43 kg wird es auch keinen Grund geben. Das kann lebensgefährlich werden, wenn es das nicht schon ist. Übrigens ist es keine Schande, einen Arzt aufzusuchen. Es gibt auch Ernährungsberater, siehe z.B. http://www.ernaehrung.de/adressen/

Viel Erfolg

Verstoß melden
Hast Du eine eigene Frage an unsere Gesundheit & Fitness-Experten?

2813 ähnliche Fragen im Forum: 0 passende Dokumente zum Thema:
> Du befindest dich hier: Support-Forum - Gesundheit & Fitness
ÄHNLICHE FRAGEN: