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DNA Korrektur

Frage: DNA Korrektur
(3 Antworten)

 
Aufbau der DNA(Bausteine): Phosphorsäure, Zucker(Desoxribose), Basen(4)=Thymin, Cytosin, Adin und Guin

Aufbau eines Nuckleotids:
Polyncleotid entspricht der DNA: Phosphorsäure+Zucker+Base=Nucleotid,

Nucleotid+Nucleotid+Base=DNA

Aufbau der Einzelstrange: (Wie ist es aufgebaut, was muss man beachten)

Aufbau des Doppelstranges: Es besteht aus 2 Einzelsträngen, komplementäre Basen(A und T und C und G), Zusammenhalt durch Wasserstoffbrücken, spiralige Struktur, Antiparallel,

Frage: Kann jemand nachsehen, ob es alles korrekt geschrieben ist, und ob man es so auch in der Arbeiten schreiben könnte?
Und gibt es noch was Wichtiges zur DNA?

Thema, Chromosomen: Wer kann mir den Unterschied zwischen Mitose und Meiose leicht erzählen bzw. was dass ist?
GAST stellte diese Frage am 11.09.2011 - 18:47

 
Antwort von GAST | 12.09.2011 - 16:17
KAnn
es keiner korrigieren :S,


Autor
Beiträge 1243
13
Antwort von Waldfee1 | 12.09.2011 - 16:25
1. Aufbau DNA
Eigentlich ganz gut, aber ich würde es in einer Arbeit anders schreiben. Vielleicht in etwa so:
Die DNA ist, wie alle Makromoleküle aus Bausteinen aufgebaut. Man nennt die Bausteine der DNA Nukleotide. In der DNA findet man eine Primärstrukturund eine Sekundärstruktur.
Jedes Nukleotid besteht seinerseits aus 3 Bestandteilen: einer organischen Base; einem Monosaccharid (Zucker,Pentose, 5 C-Atome, Ringmolekül) und Phosphorsäure.

In der DNA gibt es vier verschiedene Basen: Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C) und Thymin (T). Die Nukleotide sind in zwei Strängen angeordnet, die sich einander gegenüberliegen und gegenläufig sind. Dabei paaren sich immer die gleichen Basen (Regel der spezifischen Basenpaarung). Es stehen sich immer Adenin und Thymin - und Guanin und Cytosin gegenüber. Adenin und Guanin sind Purinbasen (Doppelringmoleküle) und Thymin und Cytosin Pyrimidinbasen (Einfachringmoleküle).

Das DNA-Molekül liegt räumlich als Helix vor. Die beiden zusammengehörigen Stränge der Doppelhelix sind komplementär, d.h., die Basenabfolge der einen Kette bestimmt die Basenabfolge der anderen Kette. Die Reihenfolge der gepaarten Basen ist unregelmäßig (aperiodisch). Die beiden Stränge der Doppelhelix laufen einander entgegen (antiparallel). Dieses ist daran zu erkennen, dass ein 3`-Ende immer einem 5`-Ende gegenüberliegt.

2.Thema, Chromosomen: Wer kann mir den Unterschied zwischen Mitose und Meiose leicht erzählen bzw. was dass ist?
Gemeinsamkeiten:
- die Mutterzelle ist diploid
- es entstehen Chromosomen aus Chromatin
- der Spindelapparat zieht die Erbanlagen zu den Polen
Unterschiede:
www.biologie-lk.de › ... › Molekulare Biologie & Biochemie

Ich hoffe, das hilft dir einwenig


Autor
Beiträge 387
5
Antwort von Vey | 12.09.2011 - 16:47
Meiose/Mitose:
Mitose: Zellteilung bei der eine exakt gleiche Tochterzelle mit einem diploiden Chromosomensatz entsteht. Die Mitose besteht aus verschiedenen Phase: Prophase, Metaphase, Anaphase, Telophase und anschließender Cytokinese. Jeder Mitose geht die Replikation (Verdopplung der DNA) voraus. Nach der Replikation und vor der Mitose liegen die neu synthetisierten Chromosomen als Schwesterchromatiden in der X-Form vor. Während der Zellteilung zieht der Spindelapparat die Chromatiden auseinander zu den Polen.

Meiose auch Reduktionsteilung genannt. Dabei wird Diploider Chromosomensatz auf einen haploiden reduziert. Auch diesem Vorgang geht immer eine Replikation voraus. Die anschließende Zellteilung besteht jedoch aus zwei sich nach einander ablaufenden Teilungen:
Bei der 1. Teilung werden nicht wie bei der Mitose die Schwesterchromatiden, sondern die homologen Chromosomen zu den Polen gebracht. Am Ende dieser Phase liegt ein Chromosomensatz mit je zwei Schwesterchromatiden in einer Zelle (X-Form)In der zweiten Teilung werden ähnlich wie bei der Mitose die Schwesterchromatiden auseinander gezogen. Bilanz der Meiose: 4 identische Zellen mit haploiden Chromosomensatz.
Der wichtigste Unterschied zwischen Mitose und Meiose ist die Rekombination der Gene während der Meiose. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als Crossing over. Durch die Rekombination können neue Genkombinationen entstehen, was die Biodiversität der Population sicher stellt.

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