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ABI-Studium oder Ausbildung? Medizin

Frage: ABI-Studium oder Ausbildung? Medizin
(16 Antworten)


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Hallo alle zusammen :D

Also ich werde mein ABI nächstes JAhr machen und voraussichtlich werde ich einen Durchschnitt von 2.6(könnte besser sein, aber ich rechne mal mit dem schlimmsten ;))bekommen.
Ich möchte so gerne Medizin studieren, aber da muss man ja einen NC von mind.
1.6 haben. Ich bin mir sicher, dass ich nicht gleich von den Unis angenommen werde, aufgrund meines Durschnitts und dazu kommt noch,dass ich G8 bin,was wieder bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit geringer wird, da es dann 2012 zwei Jahrgangstufen gibt, die sich für ein studium bewerben wollen.
Meine Frage an euch: Wie lang müsste ich eigentlich warten (ich schätze mal 3-4 JAhre oder?)
Falls ich wirklich so lang warten muss, habe ich mir gedacht eine Ausbildung zur fachmedizinischen Assistentin zu absolvieren. Kennt ihr oder gibt es vlt. irgendwelche Ausbildungsplätze in Hessen, wo man vlt. nach der 3-jährigen MTA-Ausbildung gleich an eine Uni geschickt wird , um dort MEdizin studieren zu können. Ich google schon die ganze zeit danach aber finde nie das richtige -.-
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir helfen könntet.

Danke schon mal im Vorraus.
Frage von guitarheroni (ehem. Mitglied) | am 08.07.2011 - 01:24


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 08.07.2011 - 01:37
Mit dem Schnitt hast du nicht gerade gute Karten.
Soviel ich weiss,
kannst Du mit einer Ausbildung nur Wartesemester abverdienen.
Ja, da es mehrere Jg. gibt wird dir nicht zu Gute kommen. Auch mit 1.6 wartet man noch, normalerweise.


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Antwort von juxhurra (ehem. Mitglied) | 08.07.2011 - 03:28
In Österreich und der Schweiz gibt es soweit ich weiß keinen NC, sondern ein Aufnahmeverfahren. Wenn du da gut abschneidest dürftest du wohl auch mit 2.6 reinkommen.


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Antwort von Blackstar (ehem. Mitglied) | 08.07.2011 - 07:02
Mittlerweile auch in Deutschland...viele Unis laden zu "vorstellungsgesprächen" wenn es um medizin geht. Musst du dich mal genauer informieren. Also nen Kumpel von mir wurde mit 2,3 zu einem solchem eingeladen.

 
Antwort von GAST | 08.07.2011 - 08:54
bei uns ins hh wurde man bis 2.0 zu einem test eingeladen, dem hamnat. der bringt einen in der rangliste weiter nach vorne, sofern man den gut besteht.
aber mit meinem schnitt, war ähnlihc deinem, ein wenig besser, musste ich für hamburg und kiel auf 10 semester warten


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 08.07.2011 - 09:06
wäre auch möglich, dass du eher reinkommst, wenn du dich dazu verpflichtest, nach deinem studium ne weile landarzt zu sein...

ansonsten... wie wärs mit artverwandte studiengänge?

 
Antwort von GAST | 08.07.2011 - 09:20
molecular lifescience. an sich der gleiche stoff wie medizin. bist nur kein arzt am ende, sondern was anderes. nc ist niedriger, also mehr chancen reinzukommen.


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Antwort von RichardLancelot | 08.07.2011 - 10:58
Zitat:
In Österreich und der Schweiz gibt es soweit ich weiß keinen NC, sondern ein Aufnahmeverfahren.
Dafür erhöhen aber zumindest die Eidgenossen bald wieder die Studiengebühren für ausländische Studenten...dann ist ein Medizinstudium wieder eine Geldfrage.


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Antwort von guitarheroni (ehem. Mitglied) | 28.07.2011 - 17:15
heyy danke für die Antworten...... kennt ihr denn ähnlich sstudiengänge?

 
Antwort von GAST | 28.07.2011 - 17:18
was heißt ähnlich. es gibt verwandte studiengänge. wie zb molecular life science oder im technischen sinne, medizintechnik oder -ingenieurswesen


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 28.07.2011 - 17:26
Zitat:
In Österreich und der Schweiz gibt es soweit ich weiß keinen NC, sondern ein Aufnahmeverfahren.
Dafür erhöhen aber zumindest die Eidgenossen bald wieder die Studiengebühren für ausländische Studenten...dann ist ein Medizinstudium wieder eine Geldfrage.


Die Studiengebühren finde ich human.

Kosten für 1 Jahr

Zitat:
ETH Zürich 1`266 Fr.-
Basel 1`400 Fr.-
Bern 1`310 Fr.-
Luzern 1`570 Fr.-
Zürich 1`578 Fr.-


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Antwort von matata | 28.07.2011 - 17:26
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Antwort von Prometheus700 | 28.07.2011 - 17:44
Alternativ wäre auch die Semmelweis-Uni in Budapest, wo man deutschsprachig Medizin studieren kann, eine Möglichkeit.

 
Antwort von GAST | 28.07.2011 - 17:47
Die genaue Wartezeit (bzw. ob du überhaupt warten musst) ist von Bundesland zu Bundesland und vor allem von Uni zu Uni unterschiedlich, da dass natürlich auch mit der Nachfrage nach dem Studienplatz zusammen hängt.

Ich bin kein Mediziner, aber meines Wissens nach gibt es keinen deutschlandweiten NC für dieses Fachgebiet (sollte ich mich tatsächlich irren, darf man mich gerne verbessern & anschließend verspotten).

In Hessen ist die Anfrage sicherlich höher, da es dort gegenwärtig keine Studiengebühren in der Höhe wie in anderen Bundesländern gibt. Entsprechend ist es schwerer, einen Platz zu bekommen bzw. auch schwieriger, einen MTA Ausbildungsplatz zu erhalten, da viele den gleichen Plan haben wie du und sich bewerben.

Wenn Hessen für dich in Frage kommt, wie wäre es dann mit Thüringen als Alternative? In Jena bekommen Studenten, die neu in die Stadt ziehen sogar einen Bonus auf das Studiengeld!
Und Jena und Erfurt bieten durchaus gute Studienbedingungen, zumal auch die sonstigen Lebenskosten im Allgemeinen niedriger sind (was einem Studenten nur entgegen kommt!).


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Antwort von Dominik04 (ehem. Mitglied) | 28.07.2011 - 17:48
Wenn du eigentlich Medizin studieren möchtest, würde ich dir von einem Studium abraten, dass natur- bzw ingenieurwissenschaftlich/technisch an die Sache herangeht, wie es hier Leute vorgeschlagen haben. Es sei denn, du interessierst dich wirklich dafür. Einen Patienten wirst du so zB nie zu Gesicht bekommen, und das ist ja für viele der Ansporn im Medizinstudium.

Eine Ausbildung in dem Bereich wäre eine gute Übergangslösung und "dann hat man auch schonmal was in der Tasche";
zum Thema Ausland: eine Bekannte hat die ersten zwei Semester in Österreich Medizin studiert und ist dann als "Austauschstudentin" in ihre Heimatstadt zurückgegangen und hat ihr Studium dort abgeschlossen.

Man kann natürlich auch noch drauf hoffen über das Losverfahren einen Platz zu bekommen oder, wer eine Rechtschutzversicherung hat, der versucht sich reinzuklagen...


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 28.07.2011 - 18:14
Zitat:
Die genaue Wartezeit (bzw. ob du überhaupt warten musst) ist von Bundesland zu Bundesland und vor allem von Uni zu Uni unterschiedlich, da dass natürlich auch mit der Nachfrage nach dem Studienplatz zusammen hängt.


Mit 2.6 wartet man bis man 85 ist, in jedem Bundesland.

Zitat:
Ich bin kein Mediziner, aber meines Wissens nach gibt es keinen deutschlandweiten NC für dieses Fachgebiet (sollte ich mich tatsächlich irren, darf man mich gerne verbessern & anschließend verspotten).


Stimmt, aber überall ist er genug hoch.
Zitat:

Wenn Hessen für dich in Frage kommt, wie wäre es dann mit Thüringen als Alternative? In Jena bekommen Studenten, die neu in die Stadt ziehen sogar einen Bonus auf das Studiengeld!
Und Jena und Erfurt bieten durchaus gute Studienbedingungen, zumal auch die sonstigen Lebenskosten im Allgemeinen niedriger sind (was einem Studenten nur entgegen kommt!).

Ich will wirklich nicht den Miesepeter spielen, aber mit 2.6 hat sie nur den Hauch einer Chance in irgendeinem Bundesland in irgendeiner Uni angenommen zu werden. Wenn man Google fragt gibt es 1.5er Studenten die Angst haben, nicht angenommen zu werden.

 
Antwort von GAST | 28.07.2011 - 18:17
also eine freundin studiert zahnmedizin in hamburg. sie erzählte mir bevor sie sich den platz sichern konnte, dass zb medizin dort mit 1.4 und einem wartesemester war. das ist total hooooch :S
weiß gar nicht wie man da reinkommen soll.
in münster hab ich gehört lag es bei 1.2
aber bin mir da nicht sher sicher, ob das stimmt!
mit vorsicht zu genießen

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