Die Vorbereitung des krieges

Also,
mit Rassekrieg ist primär der Feldzug der Wehrmacht gegen die Sowjetunion oder UdSSR gemeint, der am 22.06.1941 begann.
Der Feldzug gegen die UdSSR hatte den Decknamen Unternehmen Barbarossa. Der Plan sah nicht nur die Vernichtung der Roten Armee vor. Vielmehr ging es für das Deutsche Reich um die Eroberung von Lebensraum für das deutsche Volk. Was macht man aber mit den Personen, die bereits dort Leben? Dafür gab es einen sogenannten Generalplan Ost. Die Einzelheiten dazu kannst Du einem Geschichtslexikon entnehmen. Erwähnen musst Du, dass mehrere Millionen Angehörige der Ostvölker getötet wurden und viele Millionen mehr versklavt werden sollten. Der Rest sollte hinter den Ural getrieben werden.
Du musste auf jeden Fall deutlich machen, dass sich der Krieg im Westen von dem Krieg im Osten grundsätzlich unterschied, da an der Westfront völkische Aspekte keine Rolle spielten. (Heißt: Kein Rassekrieg im Westen.)

Der Anschluß Östereichs war ein außenpolitischer Erfolg und auch ein wirtschaftlicher Gewinn für das Deutsche Reich (Goldreserven der Notenbank, Bodenschätze). Dies konnte man innenpolitisch zu Propagandazwecken und damit zur Festigung der Macht nutzen.

Zur Tschechoslowakei: Das Abkommen in München hat 1938 gerade noch einen Krieg verhindert, der um das Sudetenland geführt werden sollte. Die Sudeten waren Deutsche, die in Teilen der Tschechoslowakei lebten, aber zum Reich gehören wollten. Um es kurz zu machen: Die gesamte Tschechoslowakei wurde noch vor dem Krieg besetzt, ohne das auch nur ein Schuß fiel. Dies war wieder ein außenpolitischer Erfolg, den man nach Innen gut für Propagandazwecke nutzen konnte.
Du mußt aber auf jeden Fall auf Folgendes eingehen: Wie haben die Menschen in Österreich und in der Tschechoslowakei auf den Anschluß reagiert? Gab es da Unterschiede?

Ergänzung: Ich sehe gerade, dass Mathe001 dir geantwortet hat: dass er 10 jahre alt sein will - wie in seinem Profil angegeben - musst du nicht glauben: dass er aber rechtsradikale Ansichten (also eine Verteidigung und Beschönigung des Nationalsozialismus und des III.Reiches) vertritt, dass darfst du mir glauben, wenn du es nicht selb st herausfindest.
Wenn du in der Hausaufgabe dich blamieren und dir eine 6 einhandeln willst, brauchst du Mathe001s Text nur zu übernehmen.

Wenn Du wieder Hilfe brauchen solltest, nur keine Scheu.

Zitat:
was ist dein problem? mienst du das alles falsch ist was er sagt?

ha.lo ich meine dich

ich habe damit kein Problem:

Zitat:
Also,
mit Rassekrieg ist primär der Feldzug der Wehrmacht gegen die Sowjetunion oder UdSSR gemeint, der am 22.06.1941 begann. Der Feldzug gegen die UdSSR hatte den Decknamen Unternehmen Barbarossa. Der Plan sah nicht nur die Vernichtung der Roten Armee vor. Vielmehr ging es für das Deutsche Reich um die Eroberung von Lebensraum für das deutsche Volk. Was macht man aber mit den Personen, die bereits dort Leben? Dafür gab es einen sogenannten Generalplan Ost. Die Einzelheiten dazu kannst Du einem Geschichtslexikon entnehmen. Erwähnen musst Du, dass mehrere Millionen Angehörige der Ostvölker getötet wurden und viele Millionen mehr versklavt werden sollten. Der Rest sollte hinter den Ural getrieben werden.

du hast kein Problem damit zu akzeptieren, dass Hitler aus egoistischen Gründen einen souveränen Staat überfiel (Angriffskrieg!) und dabei das Sterben und das Vertreiben von Millionen von Menschen in Kauf nahm?

Zitat:
Also,
Der Anschluß Östereichs war ein außenpolitischer Erfolg und auch ein wirtschaftlicher Gewinn für das Deutsche Reich (Goldreserven der Notenbank, Bodenschätze). Dies konnte man innenpolitisch zu Propagandazwecken und damit zur Festigung der Macht nutzen.

Du hast kein Problem damit, dass Hitler gewaltsam in Österreich einfiel, das Land in sein "großdeutsches Reich" einverleibte?
Gut, viele Österreicher wollten den "Anschluss", Hitler hatte auch in Österreich jahrelang politisch darauf hin gearbeitet: aber das als "außenpolitischen Erfolg" zu feiern ist reine Blasphemie!
Was passierte wohl mit den Gegnern dieser feindlichen Übernahme?

Zitat:
Zur Tschechoslowakei: Das Abkommen in München hat 1938 gerade noch einen Krieg verhindert, der um das Sudetenland geführt werden sollte. Die Sudeten waren Deutsche, die in Teilen der Tschechoslowakei lebten, aber zum Reich gehören wollten. Um es kurz zu machen: Die gesamte Tschechoslowakei wurde noch vor dem Krieg besetzt, ohne das auch nur ein Schuß fiel. Dies war wieder ein außenpolitischer Erfolg, den man nach Innen gut für Propagandazwecke nutzen konnte.

Dass das Münchener Abkommen "gerade noch einen Krieg verhinderte", ist ein Witz! Hitler wollte den Krieg - und er hätte ihn auch schon um die Tschechoslowakei begonnen; in München wollte er nur ausmessen, wie weit die Franzosen und Engländer kompromissbereit waren.
So etwas als "außenpolitischen Erfolg" darzustellen kann nur ein Nazi.