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Könnte bitte Jemand über meine Rede drüber lesen!

Frage: Könnte bitte Jemand über meine Rede drüber lesen!
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Liebe Leute!
Bitte könntet ihr ,über meine Rede drüber lesen, und Verbesserungsvorschläge geben.
In dieser Rede geht es um: Rassismus in Österreich.

lg


“Islam statt Daham!”

“Wir haben in Österreich kein Ausländer- sondern ein Türken und Islamisten Problem!”

“Arbeit und Moral statt Gier & Kapital”

Diese Zitaten stammen von Heinz-Christian Strache.

Liebe Mitschülerinnen, Sehr geehrter Herr Prof. !

Mit diesen Zitaten wollte ich Einblick in mein brisantes Thema : Rassismus in Österreich geben.

Wie viele von euch haben schon einmal über jemanden ein negatives Urteil abgegeben, obwohl man ihn nicht kennt?
JEDER VON UNS.
Wie viele von euch haben schon einmal über Ausländer negative Urteile abgegeben obwohl man sie nicht kennt?
JEDER VON UNS.
In uns allen stecken negative Vorurteile, die bei manchen besonders bei Ausländern zum Vorschein kommen.

Stellt euch folgende Situation vor:

Eine Gruppe von türkischen Jugendlichen in der Straßenbahn unterhalten sich in ihrer Landessprache. Eine Gruppe von österreichischen Jugendlichen bekommt das mit. Plötzlich schimpfen die österreichischen Jugendlichen lauthals über die Türken. Wieso können sie sich nicht in Deutsch unterhalten. Beschimpfen sie sogar mit Schimpfwörtern. Die türkischen Jugendlichen fühlen sich verletzt in ihrer Ehre , plötzlich findet eine richtige Rassen Trennung statt, das in viele Situationen in einer richtigen Eskalation endet. Beide Gruppen fühlen sich respektlos behandelt. Diese Situation findet fast täglich statt.

Ich will darauf hinaus, das wir Österreicher oft alle Ausländer in einen Topf stecken.
Österreicher zeigen offen ihre Abneigungen, besonders in Schulen werden schlechte Meinungen vertreten. Das geht oft soweit, dass man Ausländer in bestimmten Schulen sogar nicht aufnimmt! Sollten wir nicht jedem das Recht auf Bildung gewähren? Schließlich bekommt man nur einen gut bezahlten Job, wenn man eine ausgezeichnete Ausbildung vorzuweisen hat. Aber, wer macht dann die Arbeit, für die ein Österreicher sich niemals hergeben würde? Mir ist sofort ein passendes Beispiel eingefallen: Putzmann-Putzfrau oder ähnliches.
Man bringt diese Jobs sofort mit Ausländern in Verbindung, dabei sollte man froh sein, wenn sich diese Menschen sich Arbeit suchen, denn mit arbeitslosen Ausländern sind die Österreicher erst recht nicht zufrieden!

Natürlich gibt es Punkte, die eine gewisse Abneigung verständlich machen. Die Sprachkultur geht ein Stück weit verloren; gebildet haben sich Slangs; eine Mischung aus Deutsch und undefinierbaren Ausdrücken. Ich kenne ein Beispiel aus meinem nahen Umfeld . Ein österreichischer Junge kommt zu seiner Mutter und spricht sie mit :”Hey Anne “ an. Reaktion: Die Mutter war über den Sprachausdruck entsetzt!”

Solche Beispiele kommen heutzutage oft vor; falsche Umgangsformen, die die Kinder im Alltag erleben; führen zu Respektlosigkeit. Diese Respektlosigkeit lässt sich wiederum auf fehlende Integration zurückführen.

Diese Punkte können wir nur lösen, indem wir sie gemeinsam ansprechen und gemeinsam uns dafür einsehen, dass sich etwas verändert. Darüber aufregen und alles verteufeln, was mit Ausländern zu tun hat, bringt uns nicht weiter.

Wir stagnieren und bleiben an einem Punkt stehen. Jedoch, wenn man aus dem “jeder für sich” ein Miteinander macht, können wir Punkte, wie fehlende Integration ausmerzen und vermeiden.

Denn es ist ja so, dass viele “ Ausländer” eigentlich Inländer sind. Ich kenne ein Beispiel eines Jungen, der einen türkischen Namen trägt, aber die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Was ist er jetzt? Ein Ausländer? Ein Inländer? Wie behandeln wir ihn? Wir missbrauchen den türkischen Namen zum Vorurteil bilden.

Aber am schlimmsten sind diejenigen, die genau das fabrizieren, aber dann zum Urlaub beispielsweise in die Türkei fliegen. Sind die “ Ausländer” dort anders als die “Ausländer” hier? Muss man diese auch anders behandeln und sich Vorurteile bilden?

Ich will gar nicht näher auf diesen Punkt eingehen, jeder kann sich seine Meinung dazu selbst bilden. Wir sollten Diskussionspunkte nicht Schwarz-Weiß-Zonen betrachten, sondern in Grauzonen.


Mit Grauzonen muss man nämlich das Leben in Österreich betrachten. Man sagt nicht, dass jeder ein Rassist ist , man sagt auch nicht, dass jeder ein Patriot ist. Und doch gibt es Stimmen, die das Extrem herausfordern. Man muss ich auf eine Seite stellen. Doch warum wird das von einem verlangt?

Bin ich rassistisch, nur weil mich ein, zwei Punkte, die ich vorher schon angesprochen habe, an der “Ausländerkultur” stören?

Nein, ich würde mich nicht so bezeichnen. Bin ich mit dieser Einstellung wiederum zu wenig patriotisch?

Nein!

Ich will Abstand nehmen von Extremen, ich will zu Grauzonen hinführen!

Natürlich kann man sich über etwas aufregen und eine Meinung vertreten, aber man sollte auch immer offen dafür sein, sich umstimmen zu lassen oder mit Hilfe von geeigneten Argumenten eine andere Sichtweise zu bekommen.

Denn: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
Frage von Just_Meee_xD (ehem. Mitglied) | am 07.05.2011 - 16:28


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Antwort von matata | 07.05.2011 - 17:03
Da das deine Gedanken und Überlegungen sind, werde ich inhaltlich nichts verändern, sondern nur Rechtschreibe- und Grammatikfehler verbessern.

“Islam statt Daham!”

“Wir haben in Österreich kein Ausländer- sondern ein Türken- und Islamisten-Problem!”

“Arbeit und Moral statt Gier & Kapital”

Diese Zitaten stammen von Heinz-Christian Strache.

Liebe Mitschülerinnen, Sehr geehrter Herr Professor !

Mit diesen Zitaten will ich Einblick in mein brisantes Thema : Rassismus in Österreich geben.

Wie viele von euch haben schon einmal über jemanden ein negatives Urteil abgegeben, obwohl man ihn nicht kennt?
JEDER VON UNS.
Wie viele von euch haben schon einmal über Ausländer negative Urteile abgegeben obwohl man sie nicht kennt?
JEDER VON UNS.
In uns allen stecken negative Vorurteile, die bei manchen, besonders Ausländern gegenüber zum Vorschein kommen.

Stellt euch folgende Situation vor:

Eine Gruppe von türkischen Jugendlichen in der Straßenbahn unterhält sich in ihrer Landessprache.
Eine Gruppe von österreichischen Jugendlichen bekommt das mit. Plötzlich schimpfen die österreichischen Jugendlichen lauthals über die Türken. Wieso können sie sich nicht in Deutsch unterhalten. Sie greifen sie sogar mit Schimpfwörtern an. Die türkischen Jugendlichen fühlen sich verletzt in ihrer Ehre , plötzlich findet eine richtige Rassen- Trennung statt, was in vielen so ähnlichen Situationen mit einer richtigen Eskalation endet. Beide Gruppen fühlen sich respektlos behandelt. Diese Situation findet fast täglich irgendwo statt.

Ich will darauf hinaus, dass wir Österreicher oft alle Ausländer in einen Topf werfen.
Österreicher zeigen offen ihre Abneigungen, besonders in Schulen werden schlechte Meinungen vertreten. Das geht oft soweit, dass man Ausländer in bestimmten Schulen sogar nicht aufnimmt! Sollten wir nicht jedem das Recht auf Bildung gewähren? Schließlich bekommt man nur einen gut bezahlten Job, wenn man eine ausgezeichnete Ausbildung vorzuweisen hat. Aber, wer macht dann die Arbeit, für die ein Österreicher sich niemals hergeben würde? Mir ist sofort ein passendes Beispiel eingefallen: Putzmann-Putzfrau oder ähnliches.
Man bringt diese Jobs sofort mit Ausländern in Verbindung, dabei sollte man froh sein, wenn sich diese Menschen sich Arbeit suchen, denn mit arbeitslosen Ausländern sind die Österreicher erst recht nicht zufrieden!

Natürlich gibt es Punkte, die eine gewisse Abneigung verständlich machen. Die Sprachkultur geht ein Stück weit verloren; gebildet haben sich Slangs; eine Mischung aus Deutsch und undefinierbaren Ausdrücken. Ich kenne ein Beispiel aus meinem nahen Umfeld . Ein österreichischer Junge kommt zu seiner Mutter und spricht sie mit :”Hey Anne “ an. Reaktion: Die Mutter war über den Sprachausdruck entsetzt!”

Solche Beispiele kommen heutzutage oft vor; falsche Umgangsformen, die die Kinder im Alltag erleben; führen zu Respektlosigkeit. Diese Respektlosigkeit lässt sich wiederum auf fehlende Integration zurückführen.

Diese Probleme können wir nur lösen, indem wir sie gemeinsam ansprechen und gemeinsam uns dafür einsetzen, dass sich etwas verändert. Sich darüber aufregen und alles verteufeln, was mit Ausländern zu tun hat, bringt uns nicht weiter.

Wir stagnieren und bleiben an einem Punkt stehen. Jedoch, wenn man aus dem “jeder für sich” ein Miteinander macht, können wir Punkte, wie fehlende Integration ausmerzen und vermeiden.

Denn es ist ja so, dass viele “ Ausländer” eigentlich Inländer sind. Ich kenne ein Beispiel eines Jungen, der einen türkischen Namen trägt, aber die österreichische Staatsbürgerschaft hat. Was ist er jetzt? Ein Ausländer? Ein Inländer? Wie behandeln wir ihn? Wir missbrauchen den türkischen Namen um daraus ein Vorurteil abzuleiten.

Aber am schlimmsten sind diejenigen, die genau das fabrizieren, aber dann zum Urlauben beispielsweise in die Türkei fliegen. Sind die “ Ausländer” dort anders als die “Ausländer” hier? Muss man diese auch anders behandeln und sich Vorurteile bilden?

Ich will gar nicht näher auf diesen Punkt eingehen, jeder kann sich seine Meinung dazu selbst bilden. Wir sollten Diskussionspunkte nicht Schwarz-Weiß-Zonen betrachten, sondern in Grauzonen.


Mit Grauzonen muss man nämlich das Leben in Österreich betrachten. Man sagt nicht, dass jeder ein Rassist ist , man sagt auch nicht, dass jeder ein Patriot ist. Und doch gibt es Stimmen, die das Extrem herausfordern. Man muss sich auf eine Seite stellen. Doch warum wird das von einem verlangt?

Bin ich rassistisch, nur weil mich ein, zwei Punkte, die ich vorher schon angesprochen habe, an der “Ausländerkultur” stören?

Nein, ich würde mich nicht so bezeichnen. Bin ich mit dieser Einstellung wiederum zu wenig patriotisch?

Nein!

Ich will Abstand nehmen von Extremen, ich will zu Grauzonen hinführen!

Natürlich kann man sich über etwas aufregen und eine Meinung vertreten, aber man sollte auch immer offen dafür sein, sich umstimmen zu lassen oder mit Hilfe von geeigneten Argumenten eine andere Sichtweise zu bekommen.

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Antwort von Just_Meee_xD (ehem. Mitglied) | 07.05.2011 - 17:21
Vielen Dank.
(:

Aber eine Frage hätte ich doch noch.
Wie findest du meine Überlegungen bzw. Ausdruckweise?


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Antwort von matata | 07.05.2011 - 17:29
Das kann ich nicht beurteilen, denn ich weiss nicht, wie die Aufgabenstellung hiess und was ihr vorher bearbeitet habt zu diesem Thema. Arbeiten beurteilen, die eine andere Lehrkraft aufgegeben hat, ist immer schwierig.
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Antwort von Just_Meee_xD (ehem. Mitglied) | 07.05.2011 - 18:15
Aha.
Wir haben dazu nichts gemacht und dazu gab es auch keine Aufgabenstellung.

Es hieß nur bereitet eine Rede vor, die mindestens 5 Minuten andauert, über ein Thema das euch beschäftigt oder intressiert.

Mehr nicht. Aber ich bin sonst eigentlich recht zufrieden damit.

Danke.


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Antwort von sozio-path (ehem. Mitglied) | 07.05.2011 - 19:56
Ich weiß immer nicht, was ich denken soll. Na gut, eine Rede ist keine Erörterung, aber muss sie denn gleich dermaßen flachsinnig, zusammengewürfelt und vordergründig-populistisch gemacht sein?

Was mir aufgefallen ist:

1) Du bringst am Anfang ein paar Zitate eines Parteifunktionärs. Du gehst darauf aber gar nicht ein. Du erklärst nicht, wer das ist und was das für eine Partei ist. Vielleicht weiß das ja nicht jeder.

2) Ein Zitat passt überhaupt nicht zum Thema der Rede ("Arbeit und Moral statt Gier & Kapital").

3) Du sprichst von "wir Österreichern". Soll die FPÖ die "Wir-Österreicher" in besonderer Weise repräsentieren? Ihre Zustimmung liegt doch momentan nur bei 25%. Was sagen denn die anderen Österreicher? Machen die anderen Parteien und gesellschaftlichen Gruppierungen keine Öffentlichkeitsarbeit?

4) Du bildest eine Zweiteilung in "Wir-Österreicher" und Ausländer. Aber unter Ausländern verstehst du nur Türken und sog. "Islamisten". Deine Zitate richten sich gegen diese, dein Beispiel aus der U-Bahn, dein Beispiel mit den "Aus- und Inländern", dein Urlaubsbeispiel. Sind denn alle Ausländer in Österreich Türken oder Islamisten? Was ist denn mit den Italienern?

5) Dein Thema ist "Rassismus in Österreich". Soll das etwa Rassismus sein? In deiner Rede geht es nach meinem Gefühl nur um Ausländerfeindlichkeit gegenüber Türken und Islamanhängern. In deinem U-Bahn-Beispiel sprichst du von "Rassentrennung". Aber das ist doch lächerlich: 1) Waren die Gruppen schon vorher getrennt, 2) ist das keine "Rassentrennung" und 3) ist das Sprechen einer anderen Sprache kein Zeichen von Rassismus. Du müsstest dich m.E. erstmal über Rassismus informieren.

6) Dein Beispiel zur Bildung von "Slangs" passt überhaupt nicht. Wenn ein österreichischer Junge zu seiner Mutter "Hey Anne" sagt, dann kommt das wohl eher aus dem (amerikanisch geprägten) Fernsehen. Kinder aus türkischen/islamisch geprägten Familien werden meist zu großem Respekt gegenüber den Eltern erzogen und mögen keine Anglizismen. Das ganze Beispiel ist schlecht gewählt, hat nichts mit Integration zu tun und scheint mir ein pubertärer Einzelfall zu sein.

7) Wenn du am Anfang rhetorische Fragen stellst ("Wie viele von euch haben schon einmal..."), dann darfst du sie nicht selbst beantworten. Das ist ja der Trick bei rhetorischen Fragen, dass man sie nicht zu beantworten braucht, sondern dass sich das der Zuhörer selbst sagen soll.

8) Der Schluss deiner Rede ist total unglaubwürdig. Du willst angeblich zu mehr "Grauzonen" führen, aber deine Ausführungen sind dermaßen schwarzweiß-undifferenziert, dass ich erst dachte, es wäre eine Satire. Irgendwann wird es jedenfalls unfreiwillig komisch, spätestens wenn du in deiner Rede von "geeigneten Argumenten" sprichst, durch die man einer "anderen Sichtweise" kommen sollte und die Bibel zitierst. Ahh, das wäre doch wirklich mal eine Idee, du zitierst am Ende besser den Islam: „Keiner von euch ist gläubig, solange er nicht für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst wünscht“ (Hadith 13)


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Antwort von Just_Meee_xD (ehem. Mitglied) | 07.05.2011 - 21:08
Ich akzeptiere deine Ansichtsweise. Jedoch bin ich leicht angfressen. Weil ich dachte, dass es eigentlich gut ist, aber anscheinend hab ich es falsch eingeschätzt.

Ps.: Hauptsächlich, habe ich damit meine Klasse gemeint und sonst keinen. Aber ich kann ja nicht in der Klasse stehen und sagen : Der Rassissmus in meiner Klasse. Du hast mich gerade in Rage gebracht. Aber was solls, ändern dran kann ich sowie jetzt nichts mehr.

Pupatär, bin ich schon gar nicht gel, lieber Freund.
Aber beleidigend , muss man trotzdem nicht werden . ;)


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Antwort von Just_Meee_xD (ehem. Mitglied) | 07.05.2011 - 21:09
Ps.: Ich wollte noch was sagen, auf diese Zitate muss ich nicht eingehen.


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Antwort von matata | 07.05.2011 - 21:20
@ Just_Meee_xD : Über sozio-path musst du dich nicht aufregen. Er kann ausgezeichnet meckern, sich mit Vorliebe unklar äussern und über andere lustig machen. Aber echt helfen, das kannst du bei dem vergessen. Ich finde deinen Text in Ordnung.
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Antwort von Just_Meee_xD (ehem. Mitglied) | 07.05.2011 - 21:30
Ich habe ihn jetzt gelöscht und beginne mit einem anderen Thema.

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