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(Welt)Religionen

Frage: (Welt)Religionen
(27 Antworten)

 
Wozu braucht man Religionen, was sind ihre Grundlagen?

nachdem ich noch n thread hier dazu gelesen habe indem es zu ECHT KRASSEN Beleidigungen kam (ohne verwarnungen, war wohl kein moderator on;)), bräuchte ich n paar sachliche antworten..

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ich machs lieber anonym, damit mir keine beleidigungen entgegenschwirren
ANONYM stellte diese Frage am 06.03.2011 - 14:05


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:07
Grundlagen sind Geschichten aus früherer Zeit.

Ob man Religionen braucht oder nicht muss jeder für sich selbst beantworten. Die, die sie brauchen, finden vermutlich halt und Hoffnung in der Religion.


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Antwort von cookie. (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:11
Hallo sayyeah :D

Ich kann Harvard nur recht geben. Besonders in den ärmeren Ländern gibt es den Leuten Hoffnung. Stell dir vor du musst mit der Vorstellung leben, dass dein ganzes Leben scheiße ist und das es nach den Tod einfach aus ist, ohne, dass es dafür irgendeine "Entschädigung" gib.


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Antwort von sayyeah93 (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:16
Selber hallo..
wieso ich?
---
du bist n echter tolltroll..


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:21
Der Troll bist wohl eher du, da du hier Spam betreibst und nichts konstruktives lieferst.
Wenn Du es nicht warst, kannst Du das Thema einfach ignorieren?


cookie. : Wenn man das jetzt überspitzt formuliert ist Religion nur etwas für arme Leute, weil sie Hoffnung brauchen?


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Antwort von cookie. (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:25
Nein, das mein ich nicht. Religionen geben nicht nur armen Leuten Hoffnung sondern allen. Ich denke einfach, dass Religionen da sind, weil die Menschen einfach nicht daran glauben wollen, dass es nach den Tod einfach vorbei ist.

Sayyeah das ist ganz sicher dein Thread :D Du bist durchschaubar^^


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Antwort von sayyeah93 (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:29
wieso denn spam?

aber mal zurück:
ich finde religionen auch nur für hoffnung wichtig, etwas an dem sich leute stützen..


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:31
Zitat:
Selber hallo..
wieso ich?
---
du bist n echter tolltroll..


Dieser Post im Weltgeschehen zu posten ist Spam.

Nun, ich glaube auch nicht das es einfach vorbei ist - aber ich glaube auch nicht an eine Religion ;)


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Antwort von sayyeah93 (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:31
nochma n spaaaaaam: nee ist es nicht..
durchschaubar, sicher nicht..

*bääm spääm*


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Antwort von cookie. (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:42
So zurück zum Thema : Ich bin halbwegs religiös, weil ich so aufgewachsen bin und mir das gar nicht anders vorstellen kann. Klar, zweifle ich manchmal daran, aber wenns dann wirklich drauf ankommt, merke ich, dass ich wirklich daran glaube. Aber wieso das so ist, kann ich nicht erklären. Der Grund ist bei jedem unterschiedlich^^

 
Antwort von GAST | 06.03.2011 - 14:43
Sorry, wenn man behauptet, man sei religiös und zweifelt manchmal daran, ist das für mich keine Religionsüberzeugung. Entweder man glaubt an etwas oder man lässt es ganz sein. PS: Ich bin religiös, aber jedem das Seine.


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Antwort von cookie. (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:48
Naja, letztens im Religionsunterricht hat der Religionlehrer halt gemeint, dass wir nicht alles hinterfragen dürfen und das wir manche Sachen einfach akzeptieren sollen. Wenn ich so etwas höre, kommt da schon iwie Zweifel auf. Wenn das für dich keine Religionüberzeugung ist hm.. kann ich eig eh verstehen.


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Antwort von sayyeah93 (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:49
ich persönlich vertrete Rene Descartes meinung nach dem täuschungsargument:
"es gibt einen trügerischen gott oder dämon, dem wir permanent unterliegen." er versucht uns weißzumachen, wir tuen die dinge die wir tuen, obwohl wir sie nicht tuen >das ist krasser tobak und n bissl matrix like:).. nur durch das selbstständige denken können wir verhindern, dass wir gott unterliegen..

achja PS: nach Descartes gibt es nichts, an dem es zu zweifeln keinen grund geben sollte..
denk ma drüber nach..

 
Antwort von GAST | 06.03.2011 - 14:53
Ich sehe keine Logik darin, um von etwas überzeugt zu sein, sollte man die Dinge erforschen um im nachhinein schlauer zu sein und überzeugt davon zu sein, dass das woran du glaubst auch das wahre ist. Menschen reden viel, klar, aber wozu gibts Bücher? Um nach zu erforschen, wozu hat man einen Verstand?...um nachzudenken natürlich. Jeder schlussfolgert letzenendes Dinge so, wie er es möchte und vergisst manchmal die Tatsachen, die man daraus entnehmen kann. Nun ja, es handelt sich wie bereits schon gesagt, um eine Ansichtssache, jedes Idividuum stellt sich Sachverhalte anders vor und wie es so kommt, interpretiert der Mensch sogar manche Dinge falsch.


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Antwort von sayyeah93 (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 14:56
ja da muss man ersma drüber nachdenken..
ist aber sehr logisch.. [descartes ftw :)]


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Antwort von cookie. (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 15:00
Zitat:
Ich sehe keine Logik darin, um von etwas überzeugt zu sein, sollte man die Dinge erforschen um im nachhinein schlauer zu sein und überzeugt davon zu sein, dass das woran du glaubst auch das wahre ist.


Nur weil manchmal Zweifel kommt, heißt es nicht gleich das ich nicht überzeugt bin.


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 15:02
Der Glaube lebt davon, dass man Sachen einfach akzeptiert. Das du manchmal darüber zweifelst, zeigt nur, dass dein Verstand nicht ganz augeschalten wurde.

 
Antwort von GAST | 06.03.2011 - 15:04
Wollte dich auch nicht angreifen, ist eben meine Sichtweise. Und es geht ja auch nur dich was an, ob du überzeugt bist oder nicht.@sayyeah: René Descartes geht aber auch davon aus, dass der Prozess des Denkens unzweifelhaft ist! Ego existo, ego cogito, daraus folgt, ich existiere, also denke ich. Er geht eigentlich davon aus, dass die Gegenstände die existieren angezweifelt werden können und sich auch als falsch erweisen können, der Prozess des denken ist jedoch unzweifelhaft...Nun ja, dass wars erstmal meienr seits:D.


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Antwort von Harvard (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 15:07
"To be is to do" Socrates
"To do is to be" Sartre
"Do Be Do Be Do" Sinatra



 
Antwort von GAST | 06.03.2011 - 15:26
also eine Religion braucht man, denn jeder Mensch stellt sich die W-Fragen früher oder später: warum bin ich geboren
woher stammen wir alle Menschen
was ist der Sinn des Lebens.....?

ES hat hat mit Armut oder Wohlstand nichts zu tun.

Außerdem stimme ich sweety zu, denn man soll ganz religös sein oder gar nicht und wann man manschmal zweifelt, liegt das daran , dass man nicht genögent Wissen hat (über sein oder andere Religionen.


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Antwort von sayyeah93 (ehem. Mitglied) | 06.03.2011 - 16:08
Zitat:
Ego existo, ego cogito, daraus folgt, ich existiere, also denke ich. Er geht eigentlich davon aus, dass die Gegenstände die existieren angezweifelt werden können und sich auch als falsch erweisen können, der Prozess des denken ist jedoch unzweifelhaft...Nun ja, dass wars erstmal meienr seits:D.


cogito ergo sum.
ich denke also bin ich.. und nicht ich bin also denke ich..
der geist ist frei (man ist das poetisch)..
der körper und aktivitäten sind anzweifelbar..
"alles ist anzweifelbar außer meine existenz, denn indem ich alles anzweifle, bleibe doch immer noch ich, der zweifelnde selbst."
der rest von deiner antwort is aber korrekt..
jo ich kenne die meditationen Descartes.. ist recht interessant..

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