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Bitte im sprachliche Korrektur, Zeichensetzung, Satzbau etc.

Frage: Bitte im sprachliche Korrektur, Zeichensetzung, Satzbau etc.
(1 Antwort)

 
Ich bin Euch dankbar, wenn ihr mir Vörschläge zur Verbesserung meiner Rollenbiographie gebt.

Ich heiße Alberto Moustachi und habe vor kurzem mein 32.
Lebensjahr vollendet. Bekannt bin ich für meinen außerordentlichen Schnurrbart, mit dem ich mir Respekt verschaffe. Zur Welt kam ich in Mailand. Leider war ich eine Fehlgeburt und musste deshalb in den Bauch einer anderen Frau verpflanzt werden, damit zu nicht zu Komplikationen kommt. Als mir meine Mutter diese Geschichte mit der Verpflanzung erzählte wie das alles von statten ging, bekam ich schon im zarten Alter von 12 Jahren die Neugier, eines Tages selbst hautnah solch eine Verpflanzung zu sehen. Dieser Traum ging in Erfüllung, sodass ich vor gut fünf Monaten in Mailands bekanntester gynäkologischer Klinik zum Dienst eingeteilt wurde. Dort habe ich zu sehen bekommen, auf welch einem hoch technischen Stand diese Mailänder Klinik sich befindet. Nach dieser kurzen Phase, musste ich weiter meinen eigentlichen Beruf als Carabinieri bei der Polizei fortführen. Mein Leben ist geprägt von vielen Schicksalsschlägen, da ich bereits von vier Frauen verlassen wurde. Sie alle begründeten ihre Trennung damit, dass ich viel zu aggressiv sei, was ich ja auch nicht bestreite, und das Leben viel ernst nehme, sodass sie alle keinen Spaß mit mir hatten. An diesen Aussagen steckt jede Menge Wahrheit dahinter, welches ich Euch im laufe meiner Biographie anhand einiger Situationen zeigen werde. Wie schon bekannt befinden wir uns zurzeit in der Weltwirtschaftskrise. Während der Krise gab es unglaublich viele Ausplünderungen der Supermärkte, die ausschließlich von der Arbeiterklasse initiiert wurde. Somit bekamen wir einen großen Durchsuchungsauftrag alle Häuser nach den gestohlenen Lebensmittel zu durch forsten. Wir klingelten zunächst an einigen Häusern und es öffnete uns ein älterer Herr die Tür, der auf mich einen unfreundlichen Eindruck machte, da er mir Vorwarf, schon bei ihm gewesen zu sein. Aber ich erklärte ihm ganz klar, dass wir zwei voneinander unabhängige seien. Nachdem er über uns während der Durchsuchung Witze machte, dass wir angeblich die Büttel der Bosse seien, beorderte ich mit meiner ganzen Macht, meine beiden Kollegen ihm Handschellen anzulegen. Wie er mir darauf mitteilte, zitierte er lediglich nur den Beamten von der Sicherheitspolizei. Da ich deutlich von der Sicherheitspolizei und den Unteroffizieren differenziere, ließ ich ihm wieder die Handschellen abmachen. Als wir uns dann dem Bett nährten fing plötzlich die Frau des Herrn an, laut zu kreischen, da ihre Wehen eingetreten sind. Ich machte mir große Sorgen um sie, weil ihr ernsthaft übel und sie fast am sterben war. Sobald ich ihnen anbot, einen Krankenwagen zu holen, lehnten sie dies ab, was ich meiner Meinung nach völlig unverständlich war. Folglich gab ich die Verantwortung auf beide Frauen ab, nicht das ich später wegen Unterlassener Hilfeleistung ins Verhängnis gerate. Am nächsten Tag eilte unsere Gruppe schnell zu einem Lastwagenunfall, wo sämtliche Säcke dabei umgekippt sind. Schnell wurde ich aggressiv und zückte meine Dienstwaffe, als ich sah dass einige die Säcke anfassten. Ich bin nämlich bekannt dafür, dass ich bei jeder Kleinigkeit meine Waffe ziehe, denn schließlich versuche ich mit allen Mitteln das Recht der Unternehmer durchzusetzen, ohne Rücksicht auf die Arbeiter zu nehmen. Öfters fange ich diese auch heftig an, zu beleidigen. Später als wir wieder zu der Familie hingingen, ertappte ich die Frau von Giovanni, die die ganze Zeit eine Schwangerschaft vortäuschte und die Beute unter ihrem Mantel versteckte.
Als sie mir dann erzählten, dass das ganze ein Küchenwunder sei und der der Raum dunkel wurde. Hier wurde mir klar, dass ich in enorme Schwierigkeiten geraten werde, da ich schon damals beim Einstellungstest im Dunkeln durchgefallen bin. Deshalb bin ich auch nur Tagsüber im Dienst. Als es dann bei der Familie dunkel wurde, schlug ich meinen Kopf gegen einen Schrank und dachte mir dabei für eine kurze Zeit, dass ich bald sterben würde. Später jedoch zeigte ich große Komplexe von dem Schlag, indem ich mir einbildete schwanger zu sein und bald Mutter werde. Naja, auf jeden Fall wird es solch eine Situation nicht mehr geben, da bin ich mir ziemlich sicher. Abschließend habe ich noch zu sagen, dass keiner es wagen soll sich mit den Unternehmern anzulegen, sonst bekommt er meine Aggressivität zu spüren!
GAST stellte diese Frage am 20.02.2011 - 18:12


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Beiträge 11935
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Antwort von cleosulz | 20.02.2011 - 20:18
Ich heiße Alberto Moustachi und habe vor kurzem mein 32. Lebensjahr vollendet. Bekannt bin ich für meinen außerordentlichen Schnurrbart,
mit dem ich mir Respekt verschaffe. Zur Welt kam ich in Mailand. Leider war ich eine Fehlgeburt und musste deshalb in den Bauch einer anderen Frau verpflanzt werden, damit zu nicht zu Komplikationen kommt. Als mir meine Mutter diese Geschichte mit der Verpflanzung erzählte, wie das alles von statten ging, bekam ich schon im zarten Alter von 12 Jahren die Neugier, eines Tages selbst hautnah solch eine Verpflanzung zu sehen. Dieser Traum ging in Erfüllung, sodass (?als? an Stelle von sodass) ich vor gut fünf Monaten in Mailands bekanntester gynäkologischer Klinik zum Dienst eingeteilt wurde. Dort habe ich zu sehen bekommen, auf welch einem hoch technischen Stand diese Mailänder Klinik sich befindet. Nach dieser kurzen Phase, musste ich weiter meinen eigentlichen Beruf als Carabinieri bei der Polizei fortführen. Mein Leben ist geprägt von vielen Schicksalsschlägen, da ich bereits von vier Frauen verlassen wurde. Sie alle begründeten ihre Trennung damit, dass ich viel zu aggressiv sei, was ich ja auch nicht bestreite, und das Leben viel ernst (an Stelle viel ernst: ?sehr ernst? nehme, sodass sie alle keinen Spaß mit mir hatten. An diesen Aussagen steckt jede Menge Wahrheit dahinter, welches ich Euch im Laufe meiner Biographie anhand einiger Situationen zeigen werde. Wie schon bekannt,befinden wir uns zurzeit in der Weltwirtschaftskrise. Während der Krise gab es unglaublich viele Ausplünderungen der Supermärkte, die ausschließlich von der Arbeiterklasse initiiert wurde. Somit bekamen wir einen großen Durchsuchungsauftrag,um alle Häuser nach den gestohlenen Lebensmittel zu durchforsten. Wir klingelten zunächst an einigen Häusern und es öffnete uns ein älterer Herr die Tür, der auf mich einen unfreundlichen Eindruck machte, da er mir Vorwarf, schon bei ihm gewesen zu sein. Aber ich erklärte ihm ganz klar, dass wir zwei voneinander Unabhängige seien. Nachdem er über uns während der Durchsuchung Witze machte, dass wir angeblich die Büttel der Bosse seien, beorderte ich mit meiner ganzen Macht, meine beiden Kollegen ihm Handschellen anzulegen. Wie er mir darauf mitteilte, zitierte er lediglich nur den Beamten von der Sicherheitspolizei. Da ich mich deutlich von der Sicherheitspolizei und den Unteroffizieren differenziere, ließ ich ihm wieder die Handschellen abmachen. Als wir uns dann dem Bett näherten, fing plötzlich die ?schwangere? Frau des Herrn an laut zu kreischen, da ihre Wehen eingetreten sind. Ich machte mir große Sorgen um sie, weil ihr ernsthaft übel und sie fast am sterben war. Sobald ich ihnen anbot, einen Krankenwagen zu holen, lehnten sie dies ab, was ich meiner Meinung nach völlig unverständlich war. Folglich gab ich die Verantwortung auf beide Frauen ab, nicht das ich später wegen unterlassener Hilfeleistung ins Verhängnis gerate. Am nächsten Tag eilte unsere Gruppe schnell zu einem Lastwagenunfall, bei dem sämtliche Säcke dabei umgekippt sind. Schnell wurde ich aggressiv und zückte meine Dienstwaffe, als ich sah, dass einige (?Personen?) die Säcke anfassten. Ich bin nämlich bekannt dafür, dass ich bei jeder Kleinigkeit meine Waffe ziehe, denn schließlich versuche ich mit allen Mitteln das Recht der Unternehmer durchzusetzen, ohne Rücksicht auf die Arbeiter zu nehmen. Öfters fange ich diese auch heftig an zu beleidigen. Später, als wir wieder zu der Familie hingingen, ertappte ich die Frau von Giovanni, die die ganze Zeit eine Schwangerschaft vortäuschte und die Beute unter ihrem Mantel versteckte.
Als sie mir dann erzählten, dass das ganze ein Küchenwunder sei und der? der Raum dunkel wurde. Hier wurde mir klar, dass ich in enorme Schwierigkeiten geraten werde, da ich schon damals beim Einstellungstest im Dunkeln durchgefallen bin. Deshalb bin ich auch nur Tagsüber im Dienst. Als es dann bei der Familie dunkel wurde, schlug ich meinen Kopf gegen einen Schrank und dachte mir dabei für eine kurze Zeit, dass ich bald sterben würde. Später jedoch zeigte ich große Komplexe von dem Schlag, indem ich mir einbildete schwanger zu sein und bald Mutter werde. Naja, auf jeden Fall wird es solch eine Situation nicht mehr geben, da bin ich mir ziemlich sicher. Abschließend habe ich noch zu sagen, dass keiner es wagen soll sich mit den Unternehmern anzulegen, sonst bekommt er meine Aggressivität zu spüren!
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