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Böll, H.- Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral: Korrektur?

Frage: Böll, H.- Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral: Korrektur?
(17 Antworten)


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Inhaltsangabe
In der Geschichte Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll geht es um einen wohlhabenden Touristen der versucht in einem westlichen Urlaubsland einem ärmlichen Ratschlag zu geben, wie letzterer sein Leben durch harte Arbeit verbessern könnte.
Am Ende aber muss der Tourist feststellen, dass der Fischer durch seine andere Arbeitsmoral vielleicht sogar eine höhere Lebensqualität erreicht hat als er.
Der Tourist fotografiert die Gegend und stört dabei den Fischer der in seinem Boot in der Sonne liegt und das Meer betrachtet. Der Tourist fragt, warum er nicht heute ausfahren wolle, den heute würde er einen guten fang machen. Der Fischer antwortet, er sei schon heute Morgen ausgefahren und er hatte einen guten Fang gehabt. Der Tourist sagt, er könne heute mehrmals ausfahren und könne sich die nächsten Tage versorgt sein und dann könne er sich vieles anders Leisten und auch eine Marinadenfabrik eröffnen und später könne er beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen und auf das herrliche Meer blicken. Der Fischer antwortet, er mache doch schon jetzt alles. Der Tourist wurde Neidisch und geht weg.


Danke im Voraus


[Edit durch das eHausi-Team (02.03.2013): Volltext entfernt, da dieser urheberrechtlich geschützt ist und hier nicht veröffentlicht werden darf]
Frage von bedboy (ehem. Mitglied) | am 06.02.2011 - 15:04


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 06.02.2011 - 15:14
ich
bracuhe nur das jemanden meine Inhaltsangabe nachsehen kann ob es gut ist und korrigiren oder etwas dazuschriben.

 
Antwort von GAST | 06.02.2011 - 15:57
Du bist aber auch relativ beratungsresistent!

(das soll bedeuten, dass du Ratschläge kaum annimmst).

1) Die Einleitung passt nicht zu einer Inhaltsangabe. Du gibst im zweiten Satz der Einleitung keinen Inhalt wieder, sondern so eine Art vorausgehende Deutung.

2) Du hast die Einleitung nicht selbst geschrieben, sondern fast 1:1 aus teleunterricht.de übernommen. Dabei hattest du doch gerade eben versichert, dass du es alleine versuchen würdest. Du bist jemand, der es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, und man kommt sich als Leser von dir verarscht vor, wenn man merkt, dass du es einfach irgendwo geklaut hast.

3) Ein Inhaltsangabe wird im Präsens geschrieben. Also nicht: "Der Tourist wurde neidisch und geht weg." Das gilt auch für den Konjunktiv: "...und er hatte einen guten Fang gehabt." (hatte gehabt=Vorvergangenheit, habe gehabt=Perfekt)

4) Die Antwort des Fischers würde ich in mehrere Sätze unterteilen, sonst klingt es wie eine Aufzählung.


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 06.02.2011 - 16:02
ich meine das ich den inhalt allein geschriben habe aber der einleitede satzt ist doch nicht wichtig.
ja ich nimm ja Ratschläge an nur das andere ist ja geklaur wurden und so.


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 06.02.2011 - 16:03
und ich versteh nicht was sie meine bei 1 und der einleitung

 
Antwort von GAST | 06.02.2011 - 16:21
Zitat:
Am Ende aber muss der Tourist feststellen, dass der Fischer durch seine andere Arbeitsmoral vielleicht sogar eine höhere Lebensqualität erreicht hat als er.


Das ist kein Inhalt der Kurzgeschichte. Was der Tourist feststellen muss oder nicht, steht nicht in der Geschichte. Das ist eine Deutung. Sie ist vorausgehend, weil du die Interpretation, die zu dieser Deutung führen könnte, noch gar nicht gemacht hast.

Deswegen ist auch das Wörtchen "muss" völlig unangebracht. Das "vielleicht sogar" schränkt es ein wenig ein, was aber genauso unangebracht ist. Denn du brauchst keine Vermutungen anzustellen, was "vielleicht sogar" die Erkenntnis aus dem Gespräch sein könnte. Das kommt am Ende deiner Interpretation.

So steht es in Wiki:

Zitat:
Die Kurzgeschichte Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll aus dem Jahre 1963 handelt von einem Touristen und einem Fischer, die in ein Gespräch geraten und ihre verschiedenen Meinungen zur Arbeitsethik und Lebenseinstellung austauschen.


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 06.02.2011 - 16:26
In der Geschichte Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll geht es um einen wohlhabenden Touristen der versucht in einem westlichen Urlaubsland einem ärmlichen Ratschlag zu geben, wie letzterer sein Leben durch harte Arbeit verbessern könnte.

ist es so besser das ich nur bis da schreibe

 
Antwort von GAST | 06.02.2011 - 16:34
In der Kurzgeschichte "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll (1963) geht es um einen wohlhabenden Touristen, der versucht einem ärmlichen Fischer einen Ratschlag zu geben, wie dieser sein Leben durch eine andere Arbeitsmoral verbessern könne.


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 06.02.2011 - 16:37
Inhaltsangabe
In der Geschichte "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll (1963) geht es um einen wohlhabenden Touristen, der versucht einem ärmlichen Fischer einen Ratschlag zu geben, wie dieser sein Leben durch eine andere Arbeitsmoral verbessern könne.
Der Tourist fotografiert die Gegend und stört dabei den Fischer der in seinem Boot in der Sonne liegt und das Meer betrachtet. Der Tourist fragt, warum er nicht heute ausfahren wolle, den heute würde er einen guten fang machen. Der Fischer antwortet, er sei schon heute Morgen ausgefahren und er habe einen guten Fang gehabt. Der Tourist sagt, er könne heute mehrmals ausfahren und könne sich die nächsten Tage versorgt sein und dann könne er sich vieles anders Leisten und auch eine Marinadenfabrik eröffnen und später könne er beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen und auf das herrliche Meer blicken. Der Fischer antwortet, er mache doch schon jetzt alles. Der Tourist ist Neidisch und geht weg.


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 06.02.2011 - 16:38
welche antwort von demFischers meinen Sie

 
Antwort von GAST | 06.02.2011 - 16:49
In der Geschichte "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll (1963) geht es um einen wohlhabenden Touristen, der versucht einem ärmlichen Fischer einen Ratschlag zu geben, wie dieser sein Leben durch eine andere Arbeitsmoral verbessern könne.

Der Tourist fotografiert die Gegend und stört dabei einen Fischer, der in seinem Boot in der Sonne liegt und schläft. Der Tourist fragt, warum er heute nicht ausfahren wolle, denn heute würde er einen guten Fang machen. Der Fischer antwortet, er sei schon heute Morgen ausgefahren und er habe einen guten Fang gehabt. Der Tourist sagt, er könne heute mehrmals ausfahren und könne für die nächsten Tage versorgt sein. Dann könne er sich vieles andere leisten und auch eine Marinadenfabrik eröffnen. Später könne er beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen und auf das herrliche Meer blicken. Der Fischer antwortet, das alles mache er doch schon jetzt. Daraufhin geht der Tourist neidisch weg.


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Antwort von A.N.N.A | 06.02.2011 - 16:52
In der Kurzgeschichte "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll aus dem Jahr 1963 geht es um einen wohlhabenden Touristen KOMMA der einem Fischer einen Ratschlag gibt, wie dieser sein Leben durch eine andere Arbeitsmoral verändern könne.
Ein Tourist fotografiert während seines Urlaubs die Gegend um einen Hafen herum und stört dabei einen dösenden Fischer KOMMA der auf seinem Boot in der Sonne liegt und das Meer betrachtet. Der Tourist erkundigt sich, wieso jener nicht ausfährt, da optimale Voraussetzungen für einen guten Fang herrschen. Der Fischer antwortet ihm, dass er bereits an jenem Morgen ausgefahren sei und dass er einen guten Fang gehabt habe. Darauf schlägt der Tourist vor KOMMA in kommender Zeit mehrmals am Tag aufs Meer zu fahren, um so den Ertrag und den damit zusammenfängenden Gewinn zu steigern. Nach einer Weile könne der Fischer sich dann ein kleines Unternehmen am Hafen aufbauen, sodass er anschließend entspannt am Hafen sitzen und auf das Meer blicken könne. Der Fischer erwidert darauf, dass er bereits in diesem Augenblick das alles machen könne. Darauf wird der Tourist [/b] neidisch und verlässt den Fischer.

 
Antwort von GAST | 06.02.2011 - 17:03
King Louie macht - ebenso wie auch ANNA - den Fehler, zu nahe an der Geschichte zu bleiben:
Zitat:
Der Tourist fragt, warum er heute nicht ausfahren wolle, denn heute würde er einen guten Fang machen. Der Fischer antwortet, er sei schon heute Morgen ausgefahren und er habe einen guten Fang gehabt. Der Tourist sagt, er könne heute mehrmals ausfahren und könne für die nächsten Tage versorgt sein.


Passagen dieser Art müsst ihr zusammenfassen: In einem Gespräch zwischen Tourist und Fischer wird deutlich dass.....

ANNA macht den zusätzlichen Fehler, dass "sie" deutlich erzählerische Stilmittel, die in der Inhaltsangabe nichts zu suchen haben, verwendet: Beispiele:
Zitat:
Darauf schlägt der Tourist vor

oder
Zitat:
Darauf schlägt der Tourist vor
und drittens
Zitat:
darauf
sowie viertens
Zitat:
könne. Darauf wird


De Einleitungssatz, den "Regenschirmsatz, unter dem alle Elemente - sogar der plot (Fabel) zusammengefasst ist, ist euch ganz gut gelungen.

old-but-alert


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 06.02.2011 - 17:26
In der Kurzgeschichte "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll aus dem Jahr 1963 geht es um einen wohlhabenden Touristen, der einem Fischer einen Ratschlag gibt, wie dieser sein Leben durch eine andere Arbeitsmoral verändern könne. Ein Tourist fotografiert während seines Urlaubs die Gegend um einen Hafen herum und stört dabei einen dösenden Fischer, der auf seinem Boot in der Sonne liegt und das Meer betrachtet. Der Tourist erkundigt sich, wieso nicht ausfährt, da bestmögliche Voraussetzungen für einen guten Fang herrschen. Der Fischer antwortet ihm, dass er bereits an jenem Morgen ausgefahren sei und dass er einen guten Fang gehabt habe. Darauf schlägt der Tourist vor, in kommender Zeit mehrmals am Tag aufs Meer zu fahren, um so den Ertrag und den damit zusammen fangenden Gewinn zu steigern, denn spätestens in einem Jahr könne er sich einen Motor kaufen und in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könne er vielleicht einen Kutter haben, mit zwei Botten oder dem Kutter würde er viel mehr fangen und eines Tages würde er zwei Kutter haben und sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen und ein Fischrestaurant eröffnen und später könne er anschließend entspannt am Hafen sitzen und auf das Meer blicken. Der Fischer erwidert darauf, dass er bereits in diesem Augenblick das alles machen könne. Darauf wird der Tourist neidisch und verlässt den Fischer. ist diese INhaltsangabe auch okay

 
Antwort von GAST | 06.02.2011 - 17:39
Zitat:
n zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könne er vielleicht einen Kutter haben, mit zwei Botten oder dem Kutter würde er viel mehr fangen und eines Tages würde er zwei Kutter haben und sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen und ein Fischrestaurant eröffnen und später könne er anschließend entspannt am Hafen sitzen und auf das Meer blicken. Der Fischer erwidert darauf, dass er bereits in diesem Augenblick das alles machen könne. Darauf wird der Tourist neidisch und verlässt den Fischer. ist diese INhaltsangabe auch okay


das geht ganz und gar nicht! Du musst di ch vom Text lösen; du darfst auf keinen Fall "Aufzählungen/Reihungen" bringen vgl._
Zitat:
zwei Kutter haben und sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber rundfliegen und ein Fischrestaurant eröffnen


daraus könntest du machen: "Der T. schlägt dem F. vor häufiger auszufahren und den den wegen des zunehmenden Umsatzes steigenden Gewinn in immer neue fachbezogene Projekte zu investieren, um so dann, wirtschaftlich unabhängig, das Recht zum Nichtstun zu erwerben."


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 06.02.2011 - 18:15
ich habe es jetzt so gemacht

In der Kurzgeschichte "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll aus dem Jahr 1963 geht es um einen wohlhabenden Touristen, der einem Fischer einen Ratschlag gibt, wie dieser sein Leben durch eine andere Arbeitsmoral verändern könne.
Ein Tourist fotografiert während seines Urlaubs die Gegend um einen Hafen herum und stört dabei einen dösenden Fischer, der auf seinem Boot in der Sonne liegt und das Meer betrachtet. Der Tourist erkundigt sich, wieso der Fischer nicht ausfährt, da bestmögliche Voraussetzungen für einen guten Fang herrschen. Der Fischer antwortet ihm, dass er bereits an jenem Morgen ausgefahren sei und dass er einen guten Fang gehabt habe. Darauf schlägt der Tourist vor, in kommender Zeit mehrmals am Tag aufs Meer zu fahren, um so den Ertrag und den damit zusammen fangenden Gewinn zu steigern. Nach einer Weile könne der Fischer sich dann ein kleines Unternehmen am Hafen aufbauen, sodass er anschließend entspannt am Hafen sitzen und auf das Meer blicken könne. Der Fischer erwidert darauf, dass er bereits in diesem Augenblick das alles machen könne. Darauf wird der Tourist neidisch und verlässt den Fischer.

 
Antwort von GAST | 06.02.2011 - 19:01
Zitat:
In der Kurzgeschichte "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll [---] (1963) gibt ein [---]Tourist [---] einem einheimischen Fischer einen Ratschlag , wie dieser sein Leben durch eine andere Arbeitsmoral verändern kann.
Ein Tourist fotografiert während seines Urlaubs die Gegend um einen Hafen [---] und stört dabei einen dösenden Fischer.[---] [---] Auf die Frage, warum der Fischer nicht ausfährt, obwohl bestmögliche Voraussetzungen für einen guten Fang herrschen[---] erfährt der Tourist, dass er bereits an jenem Morgen ausgefahren sei und dass er einen guten Fang gehabt habe. Der Tourist schlägt ihm vor, in der kommender Zeit mehrmals am Tage auf`s Meer zu fahren, um so den Ertrag und den damit zusammenhängenden Gewinn zu steigern, um ihn in [---] ein kleines Unternehmen am Hafen zu investieren, sodass er anschließend entspannt am Hafen sitzen und auf das Meer blicken könne. Der Fischer erwidert [---], dass er bereits in diesem Augenblick das alles machen könne. Schweigend verlässt der neidische der Tourist [---] den Fischer.


du hattest wieder Aufzählung und Erzählmomente "darauf ..." in deiner Version.


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Antwort von bedboy (ehem. Mitglied) | 07.02.2011 - 16:53
ich habe es verbesster und so aber leider habe ich es heute in der Klasse laut vorgelesen und meine Deutschlehrerin meinte ich habe es einfach aus dem Internet abgeschriebn und meint ich solle es selbständig mache das hat mich so geärgert denn ich habe es nicht aus dem Intent abgeschrieben ihr habt mir ja nur so tipps gegeben

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