Was braucht man um ein Lehrer zu werden ***

jaaa ebend,

realschüler können sogar besser sein als gymnasiasten...

wenn du ein ziel vor dne augen hast,
dann verfolg den doch einfach und ignoriere argumente wie " abi machen ist schwer geworden..."

du musst ebend nur wissen, dass das niveau etwas anders ist, aber mit etwas ehrgeiz udn fleiß müsste das zu machen sein :-)

jaa Fleiß sollte er jetzt schon zeigen, indem er sich hinsetzt und die deutsche rechtschreibung und grammatik wiederholt... denn wenn wenn du abi machst, sind auch die noten anders, da kriegste nämlich Punktabzüge für dein "deutsch"

richtig..
oder aber gleich null punkte, weil manche lehrer auf sowas null bock haben..
das musste mit hoher warscheinlichkeit auch auf der uni beachten (wenn du dann noch lehramt studieren willst)..
da ist das alles noch strenger (ich denke da bekomm ich jetzt Zustimmung von allen leuten die gerade an der Uni oder FH sind)..

das juckt die lehrer später professoren herzlich wenig, da ab oberstufe ein gewisses niveau und demnach auch gewisse rechtschreibkenntnisse erwartet werden.
die international students bei uns müssen auch manches auf deutsch schreiben bzw deutsche klausuren schreiben. denen wird dann ein wörterbuch in die hand gedrückt und gut ist.
man kann und sollte nicht immer auf alles rücksicht nehmen. gilt meiner meinung nach auch für auslandsstudenten, die hier hin kommen.
vor allem wenn sie hier wissenschaftliche arbeiten schreiben wollen, sollte das deutsch dann schon ordentlich sein.
und beim lehrer sowieso.

@ bedboy, ich habe mit einigem Schmunzeln die vielen Beiträge hier gelesen.
Ich habe 35 Jahre als Lehrer an einem Gymnasium und an einer Gesamtschule hinter mir.
Ad 1: der Wechsel von der Realschule zum Gymnasium ist möglich, aber nur die Wenigsten schaffen den Übergang auf Anhieb: in der Regel verschlechtern sich deine Realschulnoten um eine ganze Note in der 11. Klasse. Wenn du zu einem G8-Gymnasium wechselst, musst du sowieso die 10.- Klasse wiederholen, da diese schon als Vorbereitung auf die Sek.II gilt. Für Gymnasiallehrer gelten überwechselnde Realschüler i.d.R- als wenig kreativ und inflexibel im Denken - entsprechend schlechter werden sie bewertet. Natürlich kannst du es schaffen - aber bei deinem jetzigen Notenschnitt sehr ich noch Schwierigkeiten auf dich zukommen.
In der neugeordneten Sek.II ist Deutsch immer "Hauptfach", in dem du die schriftliche Abiturprüfung ablegen musst; deine Sprachbeispiele in den verschiedenen posts hier sagen mir, dass du diese Hürde wahrscheinlich nicht schaffen wirst.

Nun zum Studium: du belegst zwei Fächer, die du studierst; falls ein Sprachenfach dabei ist, solltest vor Studienantritt - sonst auf jeden Fall während des Studiums - ein Jahr in einem Land verbracht haben, in dem diese Sprache gesprochen wird, ansonsten wirst du kaum die sprachpraktischen Prüfungen vor Beginn deines Studiums bestehen. (ich selbst habe einige Jahre diese Prüfungen abgenommen - sie sind wirklich nicht einfach!). All das, was du bis zum Abitur in der Sprache, die du studierst, gelernt hast, wird als bekannt vorausgesetzt: das Studium (zuerst musst du den bachelor-Abschluss- machen - ca 6 Semester - danach könntest du Realschullehrer werden - , es folgt dann das masters-Studium (2 weitere Jahre) - du kannst danach dann Gymnasiallehrer werden (du wärest dann an einer "Abi-schule" -ha-ha).. also: das Studium ist sehr kompliziert und anspruchsvoll - es hat mit dem, was du später unterrichten wirst, nichts zu tun.

Wenn du tatsächlich Lehrer werden möchtest; bedenke: es reicht nicht aus (so wie du es vielleicht in der Schule erlebt hast), dass da jemand die macht und die Kontrolle über 30 Schüler hat, ihnen irgendwas erzählt, sie voll-labert, und dann seine Macht in den Zensuren und bei der Versetzung ausspielt.

Du bist in erster Linie Pädagoge, d.h. du willst dich um das Wohl und um die Zukunft von Kindern kümmern!, du wirst mitleiden, wenn ein Schüler verzweifelt ist, du wirst stundenlange Gepräche mit Eltern führen, um ihr Kind wieder auf Kurs zu bringen, du hast stundenlange Konferenzen, du kommst jeden Tag in die Schule mit dem Gefühl, alle 6 Stunden, die du unterrichten musst, nicht gut vorbereitet zu haben zu können, du leidest, wenn du "Schicksal" spielst, weil durch deine Note ein Schüler den erstrebten Abschluss nicht schafft, du wirst häufig einen dicken Hals bekommen, weil Eltern ihren Prinzen bis zum Letzten verteidigen, mit dem Gang zum Schulleiter bzw. sogar mit "Dienstaufsichtsverletzung" drohen. ; nach deinen 6 Stunden Unterricht, und den Konferenzen sitzt du bis zu 6/7 Stunden im Arbeitszimmer, bereitest dich vor, korrigierst; einen großen Teil der Ferien (insbes. Weihnachten, Ostern und die Herbstferien) verbringst du damit, dass du Arbeiten korrigierst. und dann hörst du ständig: "Ihr Lehrer! So gut möchte ich es auch mal haben."

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mein letztes Zeignis war in den Fächern Deutsch 2, Englisch 2, Mathe 2, Weltumwelt 1, Französisch 1, Sport 2, Naturwissenschaften 2, Kunst 2,

das war von der achten Klassen, aber jetzt in der neunten Klasse zeugniss Halbjahr ist, dass zeugnis viel schlechter geworden wie bei den hauptfächern über all eine 3 und der Rest ist gleich geblieben. Ich weiß auch warum ich mich verschlächtert habe und zwar weil der ganze Jahrgang jetzt zusammen Unterricht hat, also alle Realschüller haben zusammen Mathe oder Englisch oder Deutsch, denn früher war ich ja Sekundar, aber jetzt sind wir gemischt. Also ich war schon seit der 7 oder so Real aber jetzt mit dem ganzen Jahrgang außer der Gymnasium Klasse, daher ist die Konkorenz größer. UND ICH HABE FAST ÜBERALL NEUE LEHRERS UND STRENGE. Daher habe ich mich hier angemeldet, damit ich nochmal alles wieder erklärt bekommen denn z.B in Mathe Lehrer kann nicht so gut erklären also das meinten viel.

also ich mag den Breuf, weil cih mag es Jungendlichen was beizubringen und Arbiten kontrollieren und so weiter.