Was motiviert uns zum Leben?

Vielleicht
in viel zu großen Teilen Hoffnung und Gesellschaftszwang ?

manchmal frage ich mich selbst ...warum das alles!

Die Neugier und die Vorfreude auf das, was noch kommt, bewegen mich dazu, positiv in die nächsten Tage, Monate und Jahre zu gehen.
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 e-Hausaufgaben.de - Team

Natürlich Liebe, wie einige schon sagten und vielleicht, ja etwas zu erleben woran du vorher nie gedacht hättest. Natürlich treibt die Gesellschaft einen zu sehr an, sodass es vielleicht schon ein MUSS ist motiviert den Tag zu beginnen, oder auch hektisch. Manchmal hat man gar keine lust aufzustehen, aber dann denkt man sich, ist es wirklich besser unten liegen zu bleiben und nichts zu tun ? Und manchmal lohnt es sich dann doch sich aufzurappeln...

Hmm, das ist wirklich eine sehr gute Frage!

Ich denke, es ist eine Mischung aus Pflicht/Zwang und bei dem ein oder anderen doch auch der Genuss..

Jeder von uns hat Pflichten, der eine muss zur Uni (so wie ich z.B), der andere zur Arbeitsstelle oder doch zur Schule!

Natürlich hinterfragt man oft das "sein"..zu mindestens habe ich mir selbst oft die Frage gestellt..warum muss das alles so kompliziert sein!
Man arbeitet Tag für Tag, um etwas zu erreichen und später ist man "alt & grau" und hat quasi nichts vom Leben gehabt!

Jetzt wird der eine wohl sagen "Man kann sein leben doch trotzdem genießen"... ja,natürlich...doch ich habe mir damals oftmals vorgestellt wie es doch wäre,wenn wir Menschen garnicht arbeiten würden..wie das Leben dann aussehen würde?!

Auf eine wirklich sinnvolle Lösung bin ich da nicht gekommen, denn man wäre definitiv immer von allen abhängig!

Also ist es vllt der grund für mich "morgens" aufzustehen, um mir mein leben für später in Unabhängigkeit von "anderen" schöner zu machen..

Wenn ich hier lese, dass viele den Glauben haben "etwas verändern oder schöner machen zu können bzw zu wollen" und dies als tägliche Motivation ansehen aufzustehen..dann hinterfrage ich dies natürlich..

Ich starte doch nicht in den Tag um die Welt schöner zu machen, oder sehe ich das falsch?..
Mache ich die Welt gleich schöner, wenn ich "wenigen" versuche ein Lächeln ins Gesicht zu "zaubern", vor allem den Menschen, denen es im vergleich zu anderen viel leichter fällt zu lächeln?

Also würde ich sagen, dass mich der Zwang nach etwas (nämlich etwas aus meinem leben zu machen) und der Wille meine Träume zu erfüllen (nämlich später ein sorgenfreies Leben) dazu führt jeden Morgen aufzustehen..

Zudem ist da ja noch das Dasein für Menschen die mir lieb sind und mit denen ich gerne meine zeit verbringe. Vor allem die wenigen Stunden meines Tages, an denen ich nicht an die Zukunft denke, sondern es genieße "in der Gegenwart zu sein" :)