-Pfingsten - Warum ist Pfingsten ein Feiertag?

Pfingsten=Herabkommen
des Heiligen Geistes auf die Jünger!

Gut, daß ich heut in der Kirch war...

Ist Pfingsten nicht auch Kommerz so wie Muttertag?

Ich glaube da irre ich mich, oder?

MfG
Marcel

pfingsten leitet sich vom griechischen wort für 50 ab.. also.. pente costae.. der 50. tag nach der wiederauferstehung christi..

OHNE NACHZUGUGGEN!

tja.. huldigt mir.. verehrt mich .. !

Muahahahahahahahaaaaaa..

greetz*

Zitat:
würd mich nicht wundern, wenn so ne frage mal bei günther jauch gestellt wird, so als millionenfrage oder so.

in 10 jahren wird das bestimmt mal der fall sein

erstmal wollte ich bemerken, dass ostern die auferstehung christi ist und karfreitag ist die kreuzigung.... Naja gutes wissen lol...

Hi!
Also erst mal,
Karfreitag= todestag von Jesus
Ostern= Auferstehung
Pfingsten= Herabkommen des heiligen Geistes auf die Jünger und heute sind wir seine Jünger, also kann der Heilige Geist auch zu uns kommen, wir müssen es nur zulassen.
Mfg Laura

Pfingsten- kein ursprünglich christliches Fest


Auf das Osterfest folgt das Pfingstfest. Auch dies ist, trotz seines aus dem Griechischen stammenden, von pentekostä d.h. "der fünfzigste" (nämlich der 50ste Tag nach Ostern), abgeleiteten Namens ursprünglich kein christliches, sondern ein in unserem Raum aus jahreszeitlicher Bindung entstandenes Fest.

Es ist das Fest der "Hohen Mayen", das noch in vielen alten Volksweisen und Mailiedern lebendig ist und dessen Sinn neuerdings in etwa wieder aufgenommen werden sollte durch die feierliche Begehung des 1. Mai.

- Es wurde in der Mitte des Monats Mai gefeiert zu einer Zeit, in der die Natur ihre volle Frühlingspracht entfaltet hatte, aus Freude darüber, dass nun endlich der Mai gekommen und alles wieder neu gemacht hatte.

Es war die Zeit, in der der heilige Geist der göttlichen Lebens- und Wachstumskraft sich endlich in vollem Maße wieder über die Erde ergossen hatte, um die ganze Natur zu erfüllen.

Diese Wachstumskraft beobachteten und erlebten unsere Ahnen in Ehrfurcht. Als Bauern wussten sie, dass sie wohl den Boden bearbeiten, wohl das Samenkorn in die Erde senken konnten. Dass das Samenkorn nun aber geheimnisvolle Lebenskräfte entfaltete, keimte, wuchs und Frucht brachte, stand nicht mehr in ihrer Macht. Das geschah aus einem wunderbaren, von ihnen nicht mehr beeinflussbaren Trieb. Das wirkte der heilige Geist der Gotteskraft, der das All erfüllt und der ihnen jetzt zur Zeit der "Hohen Mayen" besonders spürbar und sichtbar wurde.

Auch an diesem Feste hielten unsere Vorväter so fest, dass die Kirche sich gezwungen sah, auch das Pflingstfest durch irgendeine Umdeutung der christlichen Festfolge einzugliedern. So knüpfte sie an die Erfüllung der Natur mit dem heiligen Geiste der göttlichen Wachstumskraft an und setzte dazu in Parallele die Ausgießung des "Heiligen Geistes" der christlichen Dreieinigkeit über die Apostel.