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Und... wie war Englisch (abi 2010) so?

Frage: Und... wie war Englisch (abi 2010) so?
(25 Antworten)

 
Was hattet ihr für Aufgaben?


Hier könnt ihr darüber diskutieren ;)
GAST stellte diese Frage am 21.04.2010 - 13:09


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14
Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 21.04.2010 - 15:08
Zitat:

90 von 150 punkten sind sprache übrigens

zum Glück!
______________________

 
Antwort von GAST | 21.04.2010 - 15:09
eyy das mit den probekursen hab ich auch :D:D
ich hab einfach geschrieben, dass es stimmt, was er sagt und das es halt nicht leicht ist und man, wenn man älter ist besseres verständnis und basiswissen hat isw usf

 
Antwort von GAST | 21.04.2010 - 15:10
ja, ist ne feine sache mit der sprache.

aber textverständnis ist wichtig,
nciht wegen den punkten (16 punkte, 10 % )
aber damit man dann weiss was man in der analyse schreiben kann
und in der dritten aufgabe auf den scheiss ewingehen kann.

wenn man in den 3 aufgaben übrigen unter 15 punkte hat, fällt man durch...

 
Antwort von GAST | 21.04.2010 - 15:12
hahah, cool.

aber sowas wird bestiummt nciht im erwartungshoritont stehen:
- äußert seine meinung
- zeigt sein wissen über shakespeare
- schlägt probekurse für interessnten vor

:D


Autor
Beiträge 3320
20
Antwort von shiZZle | 21.04.2010 - 15:12
Also ich war echt angepisst bei diesen Themen. Beide echt fürn Arsch. Hatte mich auf einen Sachtext gefreut und als ich dann noch "genetic engineering" gelesen habe, war meine Freude unbeschreiblich. Doch wie heißt es so schön: Nicht zu früh freuen.

Das sie das in Bezugnahme auf so nen kack Dialog nehmen, also das hat mich richtig angepisst, zumal auch die Fragen eher auf Szenenanalyse ausgelegt waren (rethorical devices und Szenendarstellung)

Naja war dann halt auch von Shakespeare etwas verschüchtert, aber als ich mir den Text + Aufgaben durchgelesen habe, wars eigentlich ganz easy. Man musste halt nur herausfiltern, dass er ein Shakespeare-Fan ist und es nicht will, dass die Schüler/Menschen dazu gewzungen werden, Shakespeare zu lesen. Die "wahre" Anerkennung kann nur durch das freiwillige Interesse gesichert werden. Hat man ja schon an dem Titel erkannt, der eine Frage aber mit Ausrufezeichen war.

Naja Summary ging. Analyse genauso ^^ hab halt die Metapher erkannt (die Box), personal address, aufzählungen, Zitate, das Einführen anderer Autoren, und das Widerholen dieses Satzes: "If you don`t like it, you don`t get it". Das war eigentlich so die Hauptaussage, worauf er sich stützte. Nämlich, dass man Shakespeare nur versteht, wenn man sich dafür interessiert.

Naja auf Sprache bin ich weniger eingagengen. Hab halt gesagt dass es eine sehr angenehme Sprache ist, die beim zuhörer interesse weckt, aber auch poetische Elemente beinhaltet, um halt auch das faszinierende bei Shakespeare zu zeigen. Dann noch, dass er oft if-clauses und rethorische Fragen benutzt, um seine Aussagen als richtig erscheinen zu lassen. Und alles in allem, eine sehr klare Arugumentation. Erst interesse wecken durch Bezugnahme von Shakespeare mit nationaler Geschichte und Kultur, dann Shakespeare als Künstler noch mal wertschätzt. Dann kommt er zu dem Problem + Ursache. Und am Ende zur Problemlösung.

Naja und bei der drei habe ich mich für den Brief entschieden. Hab halt geschrieben, dass es an und für sich richtig ist was er sagt, aber es falsch ist, darauf zu warten, dass Interesse entsteht. Vielmehr muss man Interesse wecken. Das kann man ja durch das Zeigen moderner Filme wie Romeo und Juliet mit Leonardo Di Caprio erzeugen, genauso wie man halt verdeutlichen kann, dass die Themen die Shakespeare anspricht noch immer aktuell sind.

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