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Brauche Hilfe in Fach Biologie-Thema Ökologie

Frage: Brauche Hilfe in Fach Biologie-Thema Ökologie
(10 Antworten)

 
Ich soll Konkrete Besipiele für die Wechselseitige Beeinflusung der Umweltbereiche zusammen stellen.
GAST stellte diese Frage am 24.02.2010 - 17:05

 
Antwort von GAST | 24.02.2010 - 17:25
kann
mir niemand da helfen?

 
Antwort von GAST | 24.02.2010 - 17:26
doch sicher kann man das


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Antwort von matata | 24.02.2010 - 17:29
Welche Umweltbereiche meinst du? Das wäre die Voraussetzung, um etwas Gescheites zu antworten.
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Antwort von GAST | 24.02.2010 - 23:07
Atmosphäre Biosphäre, hydrosphäre pedosphäre lithosphäre

 
Antwort von GAST | 24.02.2010 - 23:25
weiß keiner etwas man kann mir niemand helfen:(


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Antwort von auslese | 24.02.2010 - 23:30
Du hast noch die Kryosphäre vergessen :)

 
Antwort von GAST | 24.02.2010 - 23:32
nein die ist hier nicht erläuertert kannst du mir helfen?


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Antwort von matata | 24.02.2010 - 23:41
Umweltbereiche:


Atmosphäre ist die Gashülle der Planeten, im Falle der Erde die Lufthülle. Die Lufthülle der Erde zeigt in ihrem vertikalen Aufbau unterschiedliche Eigenschaften und wird daher in mehrere ``Stockwerke`` unterteilt. Das unterste Stockwerk, die Troposphäre, reicht in Mitteleuropa bis ca. 11 km Höhe; in ihr spielt sich das Wetter ab. Die Temperatur nimmt von (im Mittel) +15°C an der Erdoberfläche nahezu gleichmäßig mit der Höhe um durchschnittlich 6,5°C je Kilometer ab bis etwa -57°C (Tropopause). Die Atmosphäre besteht in der Troposphäre (bis 11 Kilometer Höhe in gemäßigten Breiten, bis 16 km über dem Äquator) aus 78 Prozent Stickstoff, 21 Prozent Sauerstoff, 0,97 Prozent Edelgasen und 0,03 Prozent Kohlendioxid. Die mittlere Schicht der Atmosphäre nennt man Stratosphäre (bis 50 Kilometer Höhe), in der sich die Ozonschicht befindet. Der weitere Aufbau der Atmosphäre setzt sich wie folgt fort: Mesosphäre (50 bis 80 Kilometer Höhe), Thermosphäre von 80 bis ca. 480 Kilometer Höhe und Exosphäre oberhalb von 480 Kilometern Höhe.

Biosphäre
die Gesamtheit aller Lebewesen und ihrer Wechselbeziehungen. Die Biosphäre ist ein dissipatives, synergetisches System (Synergetik), in dem Ordnungen als Fließgleichgewichte zu verstehen sind. Der alles aufrechterhaltende Faktor in der Biosphäre ist der Fluss der Materie in Verwertungszyklen (z.B. Atmung und Photosynthese).

Hydrosphäre
Gesamtheit aller Gewässer der Erde, Ozeane, Grundwasser, Binnengewässer, und Eis, aber auch das Wasser in der Atmosphäre.

Pedosphäre
Zu den wichtigsten Aufgaben des Bodens gehören die Verankerungsmöglichkeiten für die Pflanzenwurzeln und deren Schutz vor Licht und extremen Temperaturen, die Bildung, Speicherung und Nachlieferung von Nährstoffen an die Pflanzen sowie die Regulierung des Wasser- und Gashaushaltes im Wurzelbereich. Daneben wirkt der Boden als Filter- und Puffersystem für Boden- und Grundwasser. Um diese Aufgaben zu erfüllen, muss sich ein Boden aus festen Bodenbestandteilen (anorganisches und organisches Material) und einem Porensystem (mit Wasser bzw. Luft gefüllt) zusammensetzen, im Durchschnitt wie in Fig. 2 dargestellt. Der Boden stellt somit ein klassisches Dreiphasen-System dar.

Lithosphäre
Die Lithosphäre [] (feste Gesteinshülle, von griechisch  líthos „Stein“ und sphära „Kugel“) umfasst die Erdkruste und den lithosphärischen Mantel.
Nach dem rheologischen Modell der Erde befindet sich unterhalb der Lithosphäre die Asthenosphäre, dann folgt die Mesosphäre und zuletzt kommt der Erdkern. Der Übergang von der Lithosphäre zur Asthenosphäre zeigt sich darin, dass das Gestein sich nicht mehr elastisch,sondern wie eine Flüssigkeit verhält. Dies kann mit Hilfe von Seismographen gemessen werden.

soweit der 1. Teil
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Antwort von auslese | 24.02.2010 - 23:43
http://www.biosphaere.info/biosphaere/inhalt.php?artnr=000054


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Antwort von matata | 25.02.2010 - 00:34
Meine Erklärungen beziehen sich vorwiegend auf die Region der Kanarischen Inseln

Die Zusammensetzung der Atmosphäre hat sich auf Grund der zunehmenden Erderwärmung leicht verändert. Deshalb haben sich auch die Wettererscheinungen geändert: mehr Stürme, Überschwemmungen in bisher eher trockenen Gebieten ( Kanarische Inseln...)
Hier wird die wenige fruchtbare Erde, die durch dauernde Eingriffe des Menschen immer weniger wurde, jetzt noch weg geschwemmt.
Die fruchtbare Bodenkrume wird also auf den Hügeln noch weniger werden. Die zunehmende Erosion war schon in den letzten Jahren deutlich zu spüren zum Beispiel auf Gran Canaria. Immer mehr Wolfsmilchgewächse, Kakteen, Disteln wuchsen, anstatt der Gräser, auf die die Ziegenbauern angewiesen wären. Die Anzahl der Ziegen ist auch jetzt schon spürbar zurück gegangen in den höheren Lagen der Inseln Gran Canaria und Teneriffa.
Die vielen Regenfälle haben allerdings die Staudämme randvoll gefüllt. Das wird zur Folge haben, dass die Ackerbauern mehr anbauen können auf ihren grossen von Planen bedeckten Feldern.
An den Rändern der Barrancos, die jetzt seit mehreren Jahren wieder Wasser führen, werden dafür Gräser wachsen und Kräuter. Die Ziegenhirten werden also mit ihren Herden an diese Schluchten und Wasserläufe ziehen um sie weiden zu lassen.
Dass mehr Wasser vorhanden ist und die Luftfeuchtigkeit höher ist, merkt man auch daran, dass die Hügel häufiger mit Wolken verhangen sind, jetzt nach diesen schweren Regenfällen. Mehr Wolken bedeuten aber auch, dass es in der nächsten Zeit noch einige Male regnen wird, mehr als in anderen Jahren. Dadurch werden die Felder sicher weniger künstlich bewässert werden müssen- und wenn, dann steht Süsswasser zur Verfügung aus den Stauseen. Künstliche Bewässerung mit entsalztem Meerwasser wird weniger nötig sein. Dadurch wird sich die Bodenqualität entscheidend verbessern.
Die verbesserte Bodenqualität wird auch wieder eine Diversifikation der angebauten Pflanzen mit sich bringen. Gewisse Pflanzen sind wegen des salzigen Bodens nicht gut gewachsen, zum Beispiel Kaki und Melonen oder Kürbisse. Auch Erdbeeren sind in den letzten Jahren zunehmend rarer geworden.
Die vielen Pflanzen und Kräuter, die überall nach den Regenfällen aus dem Boden geschossen sind, werden mit ihren Wurzeln die Bodenkrume besser zusammenhalten. Wenn die letzten Spuren der Unwetter getilgt und überwachsen sind, wird man feststellen, dass diese Naturereignisse für die Natur eigentlich zum Vorteil waren.
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