Mittelalter: Neuerungen in der Landwirtschaft

Ja, ganz entzückend schön.

Du hast Recht, Jennifer, ich verstehe hier an diesem Forum nicht, warum irgendwelche Triefnasen, die nichts auf der Pfanne haben, sich hier mit diesen dusseligen Bemerkungen hervortun müssen . (Ich schreibe dies auch auf die Gefahr hin, vom Mod verwarnt zu werden; ich meine, diese "Nichts-Schreiber" sollten eher verwarnt werden.)

Konkret: auf welche Phase im Mittelalter bezieht sich deine Frage?
Ist damit die Landtechnik gemeint - also Verbesserungen am Pflug oder anderen Geräten (z.B. Sense statt Sichel, Zuggeschirr zum Einsatz von Rindern und Pferden als Zugtiere); oder Verbesserungen in der Landnutzung: bessere Getreidesorten, Abkehr vom ewigen Roggnenbau, Einführung der Dreifelderwirtschaft dmit Brachfeld, Düngung durch Plaggenwirtschaft, gemeinschaftliche Nutzung der Esche
(d.h. i.d.R. der beste Boden einer -Gemarkung), Veränderungen im Hausbau (verschiedene regionale Bauernhaus- und Bauerngehöft-Typen in Anpassung an die Landnutzeun? z.B. Haubarge in Eiderstedt, Gulfhäuser in Ostfriesland, 2-Ständer.- oder Vierständerhäuser u.ä?)

Ansonsten begannen die wirklich tiefgreifenden Veränderungen ja erst mit der Entwicklung des Kunstdüngers, der Abschaffung der Leibeigenschaft, der Mechanisierung und Technisierung

ha.lo

walking, 1) dann beweise hier und heute im Jetzt dieser Aufgabenstellung das Gegenteil!
2) worin besteht meine Unzulänglichkeit?

ha.lo

Seh ich genauso.
Über solchen Spinnern muss man drüberstehen.

also um mal was sinnvolles zu schreiben :D
du beziehst dich auf das Frühe Mittelalter im Übergang zum Hochmittelalter dort wurde die 3 Felder-Wirschaft erfunden das heißt sie pflanzten zu verschiedenen Jahreszeiten und auch auf verschiedenen Feldern um den Boden zu entlasten. Durch das sähen in verschiednen Jahreszeiten war viel mehr Essen da.
Der Pflug wurde revolutioniert und änderte sich in mehreren Schritten bis hin zum heutigen Modell.