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freie enthalpie

Frage: freie enthalpie
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kann mir jemand diesen begriff nicht zu ausführlich erklären?
Frage von donytoni (ehem. Mitglied) | am 12.12.2009 - 11:26


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 12.12.2009 - 15:42

pushhhhhhhhhhhhhhhhh


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Antwort von matata | 12.12.2009 - 15:54
http://www.pctheory.uni-ulm.de/didactics/thermodynamik/INHALT/G.HTM

http://www.wer-weiss-was.de/theme51/article117945.html
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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 12.12.2009 - 16:05
die 1. seite ist zu ausführlich und die 2. nicht gerade informativ.

eine Einsatz-Definition wär perfekt..


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 12.12.2009 - 16:07
Zitat:
die 1. seite ist zu ausführlich und die 2. nicht gerade informativ.
was erwartest du eigl? dass dir hier jemand deine aufgaben absolut so hinlegt wie du sie haben willst? machs selbst! wenn 1. zu ausführlich ist, hast du genug info!


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 12.12.2009 - 16:51
es ist keine aufgabe. es geht darum etwas für die Bio LK prüfung besser zu verstehen. da ich kein chemie habe, dachte ich, mir könnte vllt einer kurz sagen, was man darunter versteht..
aber danke für dein statement

 
Antwort von GAST | 12.12.2009 - 17:26
vereinfacht lässt sich das (G) über die entropie S bzw. entropieänderung delta S definieren:
G=H-T*S bzw. delta G=delta H-T*delta S; H ist dabei die enthalpie.

freie enthalpie verknüpft also reaktionsenthalpie und entropie bei einer bestimmten temperatur T.


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 12.12.2009 - 21:11
danke.. kannst du mir vielleicht vereinfacht sagen, warum bei exergonischen reaktionen die freie enthalpie negativ ist?


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Antwort von Styles-M | 12.12.2009 - 21:29
"is this real life?"

 
Antwort von GAST | 12.12.2009 - 22:07
es ist nunmal so, dass spontane vorgänge (ich definiere hier mal spontane reaktionen als exergonisch) in richtung zunehmender wahrscheinlichkeit ablaufen (systeme versuchen immer den günstigsten zustand zu erreichen, und das ist der wahrscheinlichste)
die entropie wird aber gerade durch die wahrscheinlichkeit statistisch definiert (je größer W, desto größer S), wie ich dir glaube ich schon einmal gesagt habe.
also nimmt die entropie bei exergonischen reaktionen zu, genauer genommen die gesamtentropie.

wenn diese zunimmt muss G=H-T*S abnehmen bzw. delta G negativ sein.


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Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 12.12.2009 - 22:18
und was meint dann G positiv/negativ vereinfacht ausgedrückt?

 
Antwort von GAST | 13.12.2009 - 00:14
was delta G<0 für die chem. reaktion bedeutet habe ich dir gerade gesagt.
was delta G>0 bedeutet kannst du dir wahrscheinlich denken ...vermutlich das gegenteil von 1)

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