Politik: Was sind Erst- und Zweitstimmen ?
Frage: Politik: Was sind Erst- und Zweitstimmen ?(26 Antworten)
Was sind Erst- und Zweitstimme? |
Frage von Money_King | am 12.11.2009 - 20:21 |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:23 |
http://de.wikipedia.org/wiki/Erststimme wenn ich mir das vlt gleich durchlese ^^ kann ich dir das kürzer fassen |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:23 |
einmal wählst du ne partei und einmal nen kandidaten |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:24 |
Krass und ich wollt dem das zusammenfassen ! Aber wir haben ja mariechen66 ! ^^ |
Antwort von Money_King | 12.11.2009 - 20:28 |
Danke! Was ist den personalisiertes Verhältniswahlrecht? |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:29 |
http://de.wikipedia.org/wiki/Personalisiertes_Verh%C3%A4ltniswahlrecht |
Antwort von Money_King | 12.11.2009 - 20:30 |
Ja, und einfach gesagt? |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:34 |
na die parteien machen eine liste mit den kandidaten die sie aufstellen. der wähler kann dann die kandidaten dieser liste wählen, und genau nach dem ergebnis sitzen die dann auch im landtag o. was auch immer. |
Antwort von Money_King | 12.11.2009 - 20:35 |
Ja, ist dann aber dann nicht die Erstimme, der den Vertreter aus einem Wahlkreis ins Parlament wählt ? |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:36 |
ja, das nennt man so! |
Antwort von Money_King | 12.11.2009 - 20:37 |
Ist dann also die Erstimme für den Kaniadten und die Zweitstimme für die Partei? |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:40 |
ja genau ____________ |
Antwort von matata | 12.11.2009 - 20:42 |
hier hat es einige gute Erklärungen auf kurzen Videos http://video.google.ch/videosearch?hl=de&source=hp&q=Erst-+und+Zweitstimme&um=1&ie=UTF-8&ei=rGT8SrXPL9KK-Qao8qCIAg&sa=X&oi=video_result_group&ct=title&resnum=4&ved=0CBkQqwQwAw# ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von Money_King | 12.11.2009 - 20:44 |
Danke Matata! Was ist den ein förderativer Bundestaat? In Deutschland z.b? |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:48 |
ich hab in meinem sozi hefter genau was zum personalisierten verhältniswahlrecht stehen. also falls dus noch nicht ganz verstanden hast könnt ichs dir mal aufschreiben. förderativer Bundestssaat: Förderalismus = Bündnis, Staatsvertrag) Die Staatsaufgaben werden teils von den Gliedstaaten oder der zentralen Intuition (dem Bund) des Gesamtstaates wahrgenommen. Nach außen wirkt die Zentralgewalt. |
Antwort von Money_King | 12.11.2009 - 20:51 |
Wenn du das hier schreiben könntest wäre nett. |
Antwort von Money_King | 12.11.2009 - 20:52 |
Gliedstaaten - Zentrale Instuition? Versteh nicht wie du das meinst... |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 20:57 |
also pers. Verhältniswahlrecht: Die Bundesrepublik wird in 299 Wahlkreise eingeteilt. Die Wähler können im Wahlkreis eine Person ihrer Wahl mit der Erststimme und eine Partei ihrer Wahl mit der Zweitstimme wählen. Die Sieger des Wahlkreises durch die Erststimme (also die Kandidaten) ziehen direkt ins Parlament. Die restlichen Sitze im Parlament werden nach prozentualem Abschneiden einer Partei (über 5%) verteilt. Es gibt aber auch Ausnahmen, aber ich denke das reicht. Und nochmal zum Förderalismus: Förderalismus ist ein politisches Gestaltungsprinzip, durch das einzelne Gliedstaaten zu einem übergeorneten Zentralstaat zusammengeschlossen werden. |
Antwort von GAST | 12.11.2009 - 21:00 |
Das heißt einfach nur, dass Staatsaufgaben, also Aufgaben IM Land, von den einzelnen Gliedstaaten ( Bundesländer) oder dem Bund gelöst werden. |
Antwort von donytoni (ehem. Mitglied) | 12.11.2009 - 21:04 |
förderal (syn. zu förderativ) bedeutet, dass nicht zentral aus Berlin heraus regiert wird, wie z.B. in Frankreich (zentralistischer Staat), sondern der Bundesrat (vertreten durch die entsprechenden Minister der Länderparlamente) bei der Gesetzgebung mitwirken. Zweitstimmen sind die Stimmen, die prozentual die Bundestagsmandate einer Partei ergeben. Mit der Erststimmen werden vom Bürger Direktmandate gewählt. Wenn diese Mandate im Verhältnis zu den durch die 2. Stimme ergebenen Sitzplätze einer Partei geringer ausfallen, werden die restlichen durch Mandate der Länderlisten ergänzt. Fallen die Direktmandate höher aus, als die reservierten Plätze durch Stimme 2 (ergibt prozentualen Anteil an den 598 Sitzplätzen), gelangen durch ein kompliziertes Rechnungsverfahren die sog. Übergangsmandate aus der Differenz sozusagen in den Bundestag, sodass über die 598 Sitzplätzen hinaus noch weitere Plätze belegt werden (wie es diese Wahl auch der Fall war) |
Antwort von Money_King | 12.11.2009 - 21:17 |
Achso...ok.. Aber was sind Direkt Mandate? |
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