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Uhland, Ludwig - Frühlingsglaube: Interpretation gesucht

Frage: Uhland, Ludwig - Frühlingsglaube: Interpretation gesucht
(3 Antworten)

 
abend allerseits :)

ich muss ne gedichtinterpretation zum folgenden text schreiben doch ich versteh ihn net ganz :(
wenn mir jemand helfen könnte den text in seinen eigenen worten zu wiedergeben wäre es echt nett
Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und weben Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muß sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiß der Qual!
Nun muß sich alles, alles wenden.
GAST stellte diese Frage am 15.09.2009 - 19:50

 
Antwort von GAST | 15.09.2009 - 20:02
morukss
kann mir niemand helfe?


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Antwort von schwaenzerin (ehem. Mitglied) | 15.09.2009 - 20:12
In dieser Art und Weise sowieso nicht!


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Antwort von algieba (ehem. Mitglied) | 15.09.2009 - 20:24
Es wird Frühling und damit verbindet sich für das lyrische Ich die Hoffnung, dass doch noch alles gut wird.

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