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Biografie über Johann Ludwig Tieck

Alles zu Ludwig Tieck

Johann Ludwig Tieck


* 31. Mai 1773 in Berlin
† 28. April 1853 in Berlin
deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik
publizierte auch unter Pseudonymen Peter Lebrecht und Gottlieb Färber
Jugend, Studium und erste Erfolge
eng an Wilhelm Heinrich Wackenroder angeschlossen
studierte Geschichte, Philologie, alte und neue Literatur
eigentliche Ziel des Studiums war Ausbildung zum freien Schriftsteller
während der Studienzeit viele Reisen ( Erlebnisse festgehalten in berühmten Reisebeschreibungen
Unterhaltungsliteratur und literarische Experimente aus dem Geiste der späten Aufklärung in den »Straußfedern« veröffentlicht
ersten Erzählungen und Romane: "Peter Lebrecht, eine Geschichte ohne Abenteuerlichkeiten", "William Lovell" und "Abdallah"
Übergang zur eigentlichen Romantik ( Bearbeitung alter Volkssagen und Märchen
unter Titel "Volksmärchen von Peter Lebrecht" veröffentlicht
„Franz Sternbald's Wanderungen“ (Künstlerroman) = Richtung für romantischen Romane (Novalis, Eichendorff).
1797 1. Treffen mit Friedrich Schlegel
1798 in Hamburg mit einer Tochter des Predigers Alberti verheiratet
1799-1800 in Jena, ( freundschaftliche Beziehungen zu Schlegels, Hardenberg (Novalis), Brentano, Fichte und Schelling ( Jenaer Frühromantik
Kennenlernen Goethe und Schiller
1801 mit Schlegel Wohnsitz in Dresden
Sammlung früherer Märchen und Schauspiele, die das deutsche Lesepublikum wieder lebhafter für Tieck interessierte z.B.: "Der getreue Eckart", "Die Elfen", "Der Pokal", "Der blonde Eckbert"
Dramaturg des Hoftheaters - 1820er Jahren bedeutende Wirksamkeit
beinahe ausschließlich Form der Novelle
einfache Anmut der Darstellungsweise, Mannigfaltigkeit lebendiger und typischer Charaktere und der Tiefsinn der poetischen Idee
1826 übernahm er die Herausgabe und Vollendung der von A. W. v. Schlegel begonnenen Shakespeare-Übertragung
hinterlassenen Schriften Heinrichs v. Kleist (Berlin 1821) herausgegeben
Inhalt
Werdegang Tiecks kurz dargestellt. Nicht zu viele Daten, sondern prägende Vorfälle etc. In Stichpunkten ausgearbeitet, .
Teil eines großen Vortrags über Märchen in der Romantik. Gut eine Din A4 Seite. (243 Wörter)
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