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Gedicht

Frage: Gedicht
(9 Antworten)

 
mhh ok dankeja dann hat sich allses gelohnt^^ aber ich hab hier noch ein gedicht geschreiben. das solltet ihr euch mal anschaun:Die Aufgaben lauten: 1:form 2:Sprachliche Mittel im bezg zum inhalt un 3: Worum geht es im egdicht.



Abend.
Der schnelle Tag ist hin; die Nacht schwingt ihre Fahn
Und führt die Sternen auf. Der Menschen müde Scharen
Verlassen feld und Werk, wo Tier und Vögel waren,
Traurt itzt die Einsamkeit. Wie ist die Zeit vertan!

Der Port naht mehr und mehr sich zu der Glieder Kahn.
Gleich wie dies Licht verfiel, so wird in wenig Jahren
Ich, du, und was man hat, und was man sieht, hinfahren.
Dies Leben kömmt mir vor als eine Rennebahn.

Laß, höchster Gott, mich doch nicht auf dem Laufplatz gleiten!
Laß mich nicht Ach, nicht Pracht, nicht Lust, nicht Angst verleiten!
Dein ewig heller Glanz sei vor und neben mir!

Laß, wenn der müde Leib entschläft, die Seele wachen,
Und wenn der letzte Tag wird mit mir Abend machen,
So reiß mich aus dem Tal der Finsternis zu dir!



so und jetz kommt dass, was ich geschreiben hab:

Abend
Die Form:
Abba,abba,ccd,eed.
Der Dichter hat die Form des französischen Sonetts gewählt und die Versform ist ein Alexandriner. Die Tatsache, dass das Gedicht die Form eines Sonetts und eines Alexandriners hat, kann man daraus schließen, dass es aus der Epoche des Barocks entstand. Da Andreas Gryphius von 1616 bis 1664 gelebt hat, ist jeder Zweifel ausgeschlossen. Das Sonett hat eine strenge Form. Es besteht aus 2 Quartette und zwei Terzetten. Die Quartette haben jeweils einen Paarreim und einen umschließenden Reim. Die Paarreime haben jeweils eine weiblichen Kadenz und die umschließenden Reime eine männlichen Kadenz. Die Terzetten haben jeweils einen Paarreim und zusammen einen umschließenden Reim ccd,eed .
Die Paarreime bestehen jeweils aus weiblichen Kadenzen und der umschließende Reim besteht aus einer weiblichen Kadenz. Das Metrum des Gedichts ist in diesem Fall ein sechshebiger Jambus mit einer Zäsur nach der dritten Hebung, es handelt sich hier also um einen Alexandriner.
Sprachliche Mittel in Verbindung mit dem Inhalt
Der sechshebige Jambus entspricht dem Inhalt insofern, dass es einen regelmäßigen, gewohnten Ausdruck gibt. In Vers 1 beginnt der lyrische Ich Erzähler mit einer Antithese. Der Tag wird der Nacht gegenübergestellt, was ein Sinnbild für das Vergängliche alles irdische auf der Welt sein soll. Mit der Metapher in Vers 7&8 umschreibt er den Tod und verdeutlicht damit noch einmal die Vergänglichkeit. In der gesamten ersten Terz, werden nur Aussagesätze verwendet, die ein Optimismus beim Leser hervorrufen und ein Trost für den lyrischen Icherzähler sein soll. Der gesamte letzte Terz besteht aus einem „Metaphernfeld“, dass den Tod umschreibt.
3:Worum geht es in dem Gedicht?
In dem Gedicht geht es um die Vergänglichkeit, was von der Gegensätzlichkeit und von der Umschreibung hervorgerufen wird.


BITTE COMMENTS
GAST stellte diese Frage am 22.03.2009 - 11:10

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:38
So als klitzekleine Anmerkung ,

fange immer mit ,,
In dem Gedicht ,, .... `` (JAHRESZAHL) von SO&SO verfasst, geht es um .....

:)

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:15
Zitat:
In dem Gedicht geht es um die Vergänglichkeit, was von der Gegensätzlichkeit und von der Umschreibung hervorgerufen wird.

Hab nur das gelesen. Mir ist direkt aufgefallen, dass es sehr knapp ist, zu knapp. Und was soll dieser Satz überhaupt aussagen?

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:17
ja worum es in diesem gedicht geht oda etwa nicht?

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:19
Das ist die Aufgbae, aber was willst DU damit SAGEN.

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:30
ok ich jetz was neues wie gefällt dir das:

3:Worum geht es in dem Gedicht?
In dem Gedicht geht es um den 30-jährigen Krieg, der in der Epoche des Barocks stattgefunden hat.
Der lyrische Icherzähler beschreibt die Vergänglichkeit, was von der Gegensätzlichkeit und von der Umschreibung hervorgerufen wird.

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:38
So als klitzekleine Anmerkung ,

fange immer mit ,,
In dem Gedicht ,, .... `` (JAHRESZAHL) von SO&SO verfasst, geht es um .....

:)

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:38
Du verstehst es anscheinend nicht, oder?!
Welche Gegensätzlichkeit und welche Umschreibung

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:42
oh danke ....... ok nommo von vorne:

3:Worum geht es in dem Gedicht?
In dem Gedicht „Tränen des Vaterlandes“ von Andreas Gryphius(1616-1664) geht es um den 30-jährigen Krieg, der in der Epoche des Barocks stattgefunden hat.
Der lyrische Icherzähler beschreibt die Vergänglichkeit, was von der Gegensätzlichkeit vom Tag zur Nacht und von der Umschreibung des Todes hervorgerufen wird.


ISSES BESSER?

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:47
Der von dir sogenannte Gegensatz von Tag und Nacht ist in meinen Augen kein Zeichen von Vergänglichkeit, sondern zeitgt, dass ein Ende oftmals der Anfang für etwas neues ist. Es ist eine immer wiederkehrende Metamorphose, und der Tag steckt bereits in der Nacht und umgekehrt.

 
Antwort von GAST | 22.03.2009 - 11:50
warum schaust du nicht einfach mal im internet nach um was das gedicht handelt?

das es um vergänglichkeit geht ist klar denn es wurde zur zeit des barock geschrieben!

hier hast du mal ne gute i net seite hoffe sie hilft dir schreib dir paar dinge raus die wichtig sind (eigene worte)


http://www.rhetoriksturm.de/abend-gryphius.php

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