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Bleiakkumulator: Ladezustand einschätzen

Frage: Bleiakkumulator: Ladezustand einschätzen
(8 Antworten)

 
hallo


der ladezustand eines bleiakkumulators läst sich einschätzen, indem man die dichte der schwefelsäure bestimmt, z.B. mit einem aräometer. erklären sie, wieso das möglich ist?

kann mir jemand bite helfen?
GAST stellte diese Frage am 22.01.2009 - 22:19

 
Antwort von GAST | 22.01.2009 - 22:34
vllt
liegt es ja an den gemischen die in der batterie entahlten sind...


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Antwort von Peter | 22.01.2009 - 22:36
weißt du denn, wie ein bleiakku funktioniert...?
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 22.01.2009 - 22:36
ja, das weiß ich...................


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Beiträge 6489
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Antwort von Peter | 22.01.2009 - 22:39
http://www.chemieunterricht.de/dc2/auto/bleiakku.htm




wenn du es da nicht verstehst, meld dich nochmal und formulier ne konkrete frage bitte;)
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 22.01.2009 - 22:42
danke für dieseite
ich weiß wirklich wie diese batterie funktioniert
und ei frage ist so richtig gestellt, sie steht in meinem lehrbuch...


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9
Antwort von Peter | 22.01.2009 - 22:44
naja, ich meinte eher: stell eine frage und zeig damit, dass du es versucht hast^^

auf der seite steht nicht nur die funktionsweise, sondern auch deine lösung;)
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 22.01.2009 - 22:47
ahh danke
ich habs kappiert
gute nacht

 
Antwort von GAST | 23.01.2009 - 10:32
Im Bleiakku findet eine Übertragung der Elektronen von Pb zu Pb4+ statt.
Im geladenen Zustand bestehen die e-liefernden Elektroden aus Blei, die e-aufnehmenden aus PbO2.
Entläd sich der Akku, erfolgt ein Ladungsausgleich indem beide Elektroden zu PbSO4 umgewandelt werden.
Dabei wird, damit Bleisulfat entstehen kann, ein Teil des Elektrolyts Schwefelsäure verbraucht, so dass das spezifische Gewicht dieser Lösung bei zunehmender Entladung sinkt.
Messen lässt sich der Ladezustand mit einem Aräometer(Schwimmer), der mit zunehmender Entladung tiefer in die spezifisch leichter werdende
Elektrolytlösung eintaucht.

Alles klar?

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