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Leben im Alter

Frage: Leben im Alter
(24 Antworten)

 
Hallo ihr Lieben..

gestern hatte ich ja schonmal einen Thread zum Thema "Missstände im Alter" als Oberthema für die Facharbeit, die ich schreiben muss.
Heute stellte sich aber heraus, dass das Thema "LEBEN IM ALTER" ist

Ich muss dazu 2 Vorschläge für das Thema meiner Facharbeit und dem o.g.
Oberthema machen.. einen hab ich schon: Pflege alter, kranker Menschen durch die Familie

Ein zweites, interessantes Thema fehlt mir noch und ich wollte euch einfach mal um Hilfe, also Vorschläge bitten.
Vielleicht habt ihr ja gute Ideen, denn eines der beiden Themen wählt mein Lehrer dann für mich aus. Da ich das Thema, das ich jetzt schon als Vorschlag habe, sehr gerne machen würde, brauch ich aber noch ein zweites Thema, das ich auch gerne bearbeiten würde, damit ich dann nicht am Ende total enttäuscht bin oder so *g*

Danke & lg
GAST stellte diese Frage am 09.01.2009 - 23:09

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:11
EDIT: *unter dem o.g.
Thema - nicht "und"

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:15
Hallo abi_10,

die Facharbeit schreibst du IN Englisch und AUF Englisch? In dem Fall ist die Pflege alter Menschen durch die Familie IN ENGLAND dein Thema, oder? Also: nicht in Deutschland, sonst wäre das ja keine Facharbeit für das Fach Englisch. ALlein, dass man auf Englisch schreibt, reicht da ja nicht. :)

In England hat das Ehrenamt ein viel größeren Stellenwert als in Deutschland, das fängt schon in der Schule an. Viele Renter/Pensinäre engagieren sich in England in ehrenamtlichen Organisationen, helfen aus in Charity-Shops usw. Das wäre ein zweites Thema. :)


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 09.01.2009 - 23:18
Ethische und moralische Aspekte zur Sterbehilfe. Ist jetzt zwar nicht sooo direkt das LEBEN im alter, aber sterben und leben gehört ja immer zusammen und wer sich dazu entschließt, der hat sich auch im leben gedanken darüber gemacht.

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:23
gemmson, ich schreibe die facharbeit in dem unterrichtsfach, das "seminarfach" bei uns heißt.. das ist an unser p1-fach gekoppelt, das bei mir englisch ist -> deswegen englisch als gruppe hier im forum
die facharbeit schreibe ich aber auf deutsch.. deswegen auch auf deutschland bezogen - hätte auch gedacht, dass ich sie auf englisch schreiben muss, glück gehabt *g* (obwohl ich englisch mag)


ich hoffe irgendwie noch auf eine echt geniale idee von mir, aber gerade kommt da irgendwie nichts
über sowas wie jobs oder fortbildung im alter hab ich auch schon nachgedacht..
irgendetwas zum thema sterben wär vllt auch nicht schlecht, aber was zur sterbehilfe findet mein lehrer bestimmt eher negativ (ich kenn ihn einfach^^)


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 09.01.2009 - 23:25
soll ja nich heißen, dass du die sterbehilfe befürwortest... undd ihc würde gern wie gestern noch wissen wollen, WO denn das alter anfängt?^^

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:32
gute frage, die wir im unterricht auch nicht beantwortet haben -.-
man könnte zb ab 65 jahren die grenze setzen, aber auch leute mit 50 gehören meiner meinung nach schon irgendwie dazu... echt schwer.. ich frag das nochmal nach.

nein, so meinte ich das auch nicht.. aber ich glaube, dass er andere themen haben will, als sterbehilfe.


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 09.01.2009 - 23:34
Wie wärs mit Finanzierungsengpass durch zu wenig nachwuchs?

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:38
so sachen wie rente, finanzierung.. irgendetwas was stark mit geld oder wirtschaft zu tun hat, interessiert mich selbst nicht so sehr
trotzdem danke!


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 09.01.2009 - 23:40
Verhältnis von Eltern und Großeltern zu ihren Kindern und Enkeln? So die richtung vielleicht?

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:41
also die soziale richtung gefällt mir wesentlich besser..


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 09.01.2009 - 23:41
Ich werd nochmal ne nacht drüber schlafen und vielleicht fällt mir ja morgen noch was ein^^ WÜnsch allen ne gute nacht :)

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:42
kannst du das, was du meinst, noch irgendwie konkretisieren?

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:43
vielen dank für deine viele hilfe :)


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Antwort von dh09 (ehem. Mitglied) | 09.01.2009 - 23:48
ok, letzter Versuch für heut. Also das Verhältnis von Großeltern zu Enkeln hat sich ja in den letzten Jahren drastisch geändert. Zumindest laut dem, was meine Oma immer aufzählt. Diesen Wandel könnte man z.b. darstellen.

Oder soziale unterschiede mit in betracht ziehen, wo das verhältnis zw. enkel und großelter gut oder schlecht ist. Dann vllt noch allgemein, WIE das verhältnis ist und warum das so ist.

Genauere details sind aber dabei von mir eher weniger zu erwarten.. dafür hab ich mir den falschene studiengang ausgesucht^^, wenns fertig ist würd ich aber auf jeden fall gern wissen wollen, was rausgekommen ist^^

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:54
alte menschen im alltag - eine behinderung für die gesellschaft?

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:54
wenn ich mein thema hab, kann ich ja mal bescheid geben und auch wies so läuft...

lg

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:54
nischtz, das klingt sofort negativ - ist das auch so gemeint?


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Antwort von matata | 09.01.2009 - 23:55
Für mich ist zum Beispiel die Frage: Wann ist ein Mensch alt? sehr wichtig. Deine Definition: So mit 50 fängt das ja schon an... finde ich nämlich erheiternd. Ich fühle mich auch jetzt in Rente noch nicht "alt". Ich bin nicht mehr jung und muss nicht mehr jeden Blödsinn mitmachen. Meine Mutter ist 86 und hat eine interessante Definition für <Alter>: Man ist erst dann alt, wenn man nichts mehr Neues dazu lernen kann.
Mein Vorschlag: Das Bild der alten Menschen heute bei den jungen Leuten, bei den Betrieben, bei den Herstellern und Anbietern von Waren aller Art von Nahrungsmitteln bis zu Kleidern, Mobiltelefonen oder Computern...
________________________
 e-Hausaufgaben.de - Team

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:58
ich weiß, das meine definition von alter nicht gerade sinnvoll war.. wir haben da, wie gesagt, leider in der schule noch nicht drüber gesprochen, deswegen werde ich meinen lehrer auf jeden fall noch darauf ansprechen beim nä mal

dein vorschlag klingt auf jeden fall interessant, matata, danke! zu dem thema könnte man auch gut umfragen machen etc und nicht nur "stumpfe" buch-, internetrecherche etc betreiben..

 
Antwort von GAST | 09.01.2009 - 23:59
ne. behinderung ist iwie das falsche wort. eher last...
z.b. dass alte menschen, wenn sie senil oder pflegebedürftig werden, eine (be)last(ung) für die familie darstellen können, dass sie an supermarktschlangen den ganzen verkehr auhalten, das hohe unfallrisiko im straßenverkehr... irgendwas in die richtung

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