Deutsch schilderung

Zwei Tage vor Weihnachten gehe ich auf dem vereisten Gehweg zum Weihnachtsbaumhändler. Ich suche mir eine schönen Tannenbaum aus für unseren Weihnachtsbaum. Danach trage ich ihn nach Hause. Ich muss ihn mit beiden Armen halten. Das ist recht anstrengend. Wenn ich dieses Prachtsstück aufgestellt habe in meinem Zimmer, hole ich die Schere und schneide das Netz durch, in dem der Weihnachtsbaum eingepackt ist. Ich nehme den Sessel und steige darauf. Ich krame im Regal herum und finde den Weihnachtsschmuck, Schachteln in denen die wunderschönen glitzernden Kugeln drin sind. Ich nehme alle Kugeln aus den Schachteln und schmücke den Baum. Nach der großen Arbeit trinke ich meinen Tee und setze mich aufs Sofa. Ich strahle den wunderschönen, glitzernden, leuchtenden Weihnachtsbaum an. Es wird nun bald Weihnachtsabend sein und ich bin aufgeregt. Ich gehe nur kurz in die Küche um aus dem Backofen haufenweise frische Lebkuchen auf den Tisch zu stellen. Ich gehe zurück zum Zimmer und sehe eine Menge von Geschenken. Wie ich auf den Boden schaue, sehe ich eine schneeweiße Feder. Ich staune und bewahre sie auf. Nach der tollen Bescherung sitzt meine ganze Familie zusammen an einem weihnachtlich geschmückten großen Tisch. Meine Tante stellt das wunderbare Essen auf den Tisch und alle staunen. Sie schneidet den Schweinsbraten an, was für ein herrlicher Duft! Alle beginnen zu essen, lachen und hören fröhliche Weihnachtslieder an. In der Nacht gehen wir alle satt und ermüdet ins Bett. Ich lege mich hin und denke, wie schön dieser Tag war.
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