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Selbstbetrug oder nicht?

Frage: Selbstbetrug oder nicht?
(22 Antworten)

 
Vor folgendem Problem stehe ich:
Um eine Freundin zu motivieren, mehr an sich im-nicht-schriftlichem Teil des Unterrichts zu arbeiten und in ein, zwei Fächern etwas mehr zu tun, habe ich das von ihr als Vorsatz für nächstes Jahr abverlangt, sowie etwas mehr Konsequenz sich gegenüber.

Als Gegenleistung durfte sie einen meiner Vorsätze bestimmen.
Da ich für meine rebellischen bis schon fast ketzerischen Beiträge im Unterricht und in Arbeiten bekannt bin (ich riskiere Punkte, nur um meine Ansicht, die manchmal ziemlich realistisch-negativ ist, darzulegen, besonders im Theologieunterricht) verlangt sie von mir, dass ich dies bis zum Abitur unterlassen solle (in knapp 2 Jahren).

Für mich ist das eine Form von Selbstbetrug, wenn ich eine Meinung vertrete, die ich nicht ehrlich meine; zwar könnte ich dies wahrscheinlich problemlos darlegen (und Leute damit in den Boden stampfen), aber mich stört dieser selbstbetrügerische Aspekt sehr!

Was habt ihr eine Meinung dazu, wie denkt ihr? Danke schon mal für ehrliche und sinnvolle Antworten!
ANONYM stellte diese Frage am 15.12.2008 - 19:37

 
Antwort von GAST | 15.12.2008 - 21:32
sogar wenn in einer klausur die frage nach der eigenen meinung ist,
kann der lehrer diese nicht schlechter bewerten, wenn man logisch argumentiert, auch wenn es nicht der meinung des lehrers entspricht.

 
Antwort von ANONYM | 15.12.2008 - 21:36
kommt drauf anob es deine beste freundin ist oder nur eine freundin...
frage doch einfach andere freundinnen nach, ob du es wirklich machen sollst [ weil die dich besser kennen als wir hier]

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