Stromstärke definiert

ohne magnetisches feld (bzw.
oerstedt-versuch zum zusammenhang von e-feld und B- feld) kannst du es nicht erklären, denn gerade darauf beruht die kraftwikrung, also auch die definition von 1A.

na gut, mehr braucht man nicht.

ein stromfluss verursacht ein B-feld, also muss auch irgendeinem punkt des raumes eine B-kraft zugeordnet werden.

nun kannst du dir mal überlegen von welchen faktoren die kraft abhängt.
stromstärke?, temperatur?, medium? leiterlänge?

"meinst du, das die Aufgabe vlt. als Hintergrund hatte sich mit dieser magnetischen Flussdichte zu beschäftigen?"

nein, glaube ich nicht.

1)wir sagen nicht zwischen den feldern, sondern "zwischen den leitern (selber)"
daraus leitet sich sofort eine bedingung für die lage der leiter ab: leiter müssen parallel sein, denn sonst verändert sich der abstand, also auch die kraft auf die leiterstücke.
2)weniger, entscheidend ist der stromfluss
4)um "störungen" sagt man, dass die leiter unendlich lang sein sollen. der widerstand ist unbedeutend. es gilt dasselbe wie in 2):

definition wird über die bedingungen aufgestellt.

trift bed. und bed 2 und bed 3... zu, so fließt 1A durch die leiter

und woher weiß das stromstärkemessgerät, welche stromstärke der strom hat?

man versucht es möglichst auf einen allgemeinen physikalischen zurpckzuführen, hier also auf die kraftwirkung im B-feld.
die definition 1A:=1C/s wäre unphysikalisch, allein schon, weil 1C sich nicht so leicht ohne die stromstärke definieren lässt.

was für eine bzeihung zwischen kraft und stromstärke gilt, musst du doch gar nicht wissen, entscheidend ist nur, dass auf zwei vom strom durchflossene leiter eine kraft ausgeübt wird.