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Wirtschaftskundliche Begriffe erklären

Frage: Wirtschaftskundliche Begriffe erklären
(7 Antworten)

 
Ich schreib Morgen eine Klausur in Sozialwissenschaften.

Dabei krieg ich bei manchen Bereichen keinen Durchblick.

Kann mir jemand in einfachen Sätzen folgende Wörter erklären?

-Konjunktur
-Brottoinlandsprodukt
-Bruttosozialprodukt
-Magisches Viereck
-Angebots- und Nachfrageorientierte Politik
GAST stellte diese Frage am 02.12.2008 - 16:29


Autor
Beiträge 0
13
Antwort von ortagol (ehem. Mitglied) | 02.12.2008 - 16:35
Konjunktur: Das auf und ab der Wirtschaft
Bruttoinlandsprodukt: Gesamtwert aller Güter,
die im Inland hergestellt bzw Verkauft worden sind
Bruttosizialprodukt: Gesamtwert aller Güter, die ein Land mit >Ihren< Gütern hergestellt und verkauft hat (d.h. falls porsche ein sitz im ausland hat und autos verkauft profitiert am ende das unternehmen in deutschland davon da porsche ein deutsches unternehmen ist)

der rest ka^^

 
Antwort von GAST | 02.12.2008 - 16:41
Konjuntkur:
4-Phsen-Verlauf der Wirtschaft

BIP:
Die Summe aller Güter und Diensteleistungen die in einer Volkswirtschaft in einem Rechnungsjahr erwirtschaftet wird.

BSP:
Auch Bruttonationaleinkommen genannt. Gibt die Leistung einer Volkswirtschaft wieder. Hierbei zählt aber nur die Leistung der Nation, wohingegen beim BIP In- und Ausland zählen.

Magisches Viereckt ist ein System aus 4 Zielen. Die Ziele sind Preisniveaustabilität, hoher Beschäftigungsstand, außenwirtschaftliches Gleichgewicht und angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum. Werden alle Ziele erreicht, spricht man von Gleichgewicht. Allerdings führt eine verbesserung des einen Faktors oft zur Verschlechterung eines anderen Faktors. Deswegen muss man ein gutes Mittelmaß finden. Das Viereck st veraltet, heute gilt das mehreck.

Nachfragetheorie(nach Keynes):
Der Statt macht bewusst Schulden (deficit spending) um in den Wirtschaftskreislauf einzgreifen. Dadurch möchte er die Wirtschaft ankurbeln. Informiere dich hierzu noch über den Multipikator- und Akzeleratoreffekt.

Angebotstheorie(liberale Theorie):
gegensatz zur Nachfragetheorie. Der Statt soll sich nicht direkt einmischen, sondern dem der Angebotsseite (Unternehmer) entgegenkommen, da nur der Anbeter Arbeitsplätze schaffen kann. Dies kann z.B. durch Steuervergünstigungen entstehen.

 
Antwort von GAST | 02.12.2008 - 16:43
also die Konjunktur beschreibtdie wirtschaftliche lage eines landes!
diese teilt man in: Aufschwung(Rezession) was bedeutet das die wirtschaqft sich wieder zurüchentwickelt, also sich verschlechter
Tiefstand(Depression) ist wenn die wirtschaft völlig am boden liegt...nix geht mehr also geht langsam
Aufschwung(Expansion) ist wenn die wirtschaft wieder angekurbelt wird, also wieder beginnt zu waschen
Hochkonjunktur(Boom) ist wenn die wirtscgaft auf dem höchststand ist...alles muss schnell laufen

Magisches Viereck ist ein thema der wirtschaftspolitik
dies besteht aus 4 quantitativen zielen
hoher beschäftigungsgrad
stabilität der Preisniveaus
angemessenes Wirtschaftswachstum
außenwirtschaftliches Gleichgewicht
wenn diese Faktoren zusammentreffen kann es zu konflikten kommen, da dies schwierig ist umzusetzen

hoffe ich konnte dir bissl helfen! Viel glück

 
Antwort von GAST | 02.12.2008 - 16:47
Zitat:
BSP:
Auch Bruttonationaleinkommen genannt. Gibt die Leistung einer Volkswirtschaft wieder. Hierbei zählt aber nur die Leistung der Nation, wohingegen beim BIP In- und Ausland zählen.


Warum heißt das BIP denn dann BruttoINLADSprodukt, wenn da auch Ausland dazuzählt? o.O

@YoMan:
Zitat:
diese teilt man in: Aufschwung(Rezession) was bedeutet das die wirtschaqft sich wieder zurüchentwickelt, also sich verschlechter

Meinst du nicht eher ABschwung?

 
Antwort von GAST | 02.12.2008 - 16:52
Weil zum Bruttoinlangsprodukt alles zählt, was innerhalb einer Volkswirtschaft produziert wird. Dazu zählen auch die Sachen, die ausländische Firmen innerhalb eine Volkswirtschaft zählen. Daher Inlandsprodukt

 
Antwort von GAST | 02.12.2008 - 17:08
Ok, noch ne Frage:
Warum heißt die Nachfragepolitik Nachfragepolitik? Und die Angebotspoltik Angebotspolitik?

 
Antwort von GAST | 02.12.2008 - 17:10
Weil die nachfragepolitik sich auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage (Konsument,Produzent,Ausland und Staat) ezieht und durch bewusset Verschuldung des Staates die nachfrage in gang bringen will, und die Angebotstpolitik darauf abzielt, den Anbieter (Unternehmer) dazu zu bewegen, Arbeitspätze zu schaffen, um die Wirtschaft so anzukurbeln.

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