Schilderung

Hallo
Können sie meine Schilderung bitte korrigieren


Unsere erste Kontaktaufnahme fand in einem Kaffee in der Innpromenate satt.
Dieses Kaffee grenzt zur wunderschönen Altstadt von Kufstein, wo man durch die alten Gemäuer und vielen kunstvoll gestalteten Bilder direkt in die Gegenwart versetzt wird. Blickt man in die andere Richtung sieht man den wunderschönen grünen Inn, der an die Honigstraße aus den Kinderfilmen erinnert.
Ich sitze nun in dem neu dekorierten Kaffee, von der Decke hängen farbenfrohe wellenförmige Lampen und warte auf Sarah.
Plötzlich öffnete eine junge, schüchtern wirkende, zarte Person die Tür. Es war Sarah. Ihre blauen Augen, so klar wie das Meer, funkelten mir von weitem zu. Sie strahlten als ob sich in ihren Augen die Sonne spiegelte. Sie setzte Schritt für Schritt voran und kam immer nähre zu mir. Ihr Erscheinungsbild war einfach einzigartig, noch nie habe ich so etwas erlebt. Ihre wunderschönen blauen Augen wurden durch ihr ganzes Gesicht betont. Die kleine stumpfe Nasse erinnert an ein kleines Hundewelpenbaby. Darauf folgen ihre zarten, leicht rundlichen Bäckchen, die leicht rot gefärbt warn. Ihre Lippen sind gleichmäßig geformt.
Ihr Gesicht wird von einem schönen kastanienbraunfärbigen Haar bedeckt. Ihre Haare sind Schulterlang, bildet einen wunderschönen Abschluss zum Gesicht und die Stirnfransen hängen ihr nur auf der linken Seite leicht ins Auge.
Sie reicht mir ihre Hand, um mich zu begrüßen. Ihre Hände sind so zart wie eine Rose. Ihre Fingernägel sind alle gleichmäßig lang, wirken wie eine feste Einheit. Die Fingernägel sind auf beiden Seiten mit einem leicht hellblauen Nagellack bestrichen, passend zu ihren hellblauen Augen.
Der restliche Körperbau war wie ein Kunstwerk. Ihr Oberkörper ergänzte sich sehr gut mit ihren Beinen. Ihre Beine schienen Meterlang zu sein, als ob sie nie enden würden.
Ihr gesamtes Äußeres wirkte wie ein Kunstwerk, das noch nicht vollendet sei. Ihr Gesicht strahlt pure Lebensfreude aus und ihr Lächeln verzaubert einen sofort. Ihr Lächeln erinnert mich an das Bild „Mona Lisa“.