Der Vorleser

und
was willst du jetzt genau?dass wir das plädoyer schreiben?ich glaub ,es ist besser ,du setzt dein geschriebenes hier rein und wir können dir dann sagen ,ob es richtig ist oder nicht....

alter das ist ein Doppelthraead!

Da nimmst du diese Gerichtsszene vom Buch, liest sie noch einmal durch und verfasst eine Rede aus der Sicht dieser Person. Such dir einmal die Stichpunkt zusammen oder mach einen Entwurf, schreib deine Ideen hier ins Forum, dann können wir drüber diskutieren und allenfalls noch ergänzen.
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Das tut er nicht, da hast du recht. Aber deine Aufgabe ist es, zu überlegen, was Michael sagen würde über Hanna, wenn er vor Gericht sprechen dürfte oder müsste. Sicher würde er sagen, dass Hanna nicht so herzlos und grausam war, wie sie jetzt von ihren Mitangeklagten dargestellt wird. Er hat sie ja ganz anders erlebt.

http://unserebesten.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,2190240,00.html?dr=1
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und desweiteren schämt sich die hanna vor ihrem analphabetismus.
und michael weiß das. er kann z.b. alles sagen, was er gedenkt hat(siehe buch) und vergiss nicht nach den grundlagen des gesetzes diese zu subsumieren.
das gehört glaub ich auch dazu.

Nein, ein Beispiel für so eine Arbeit habe ich nicht. Deswegen bist du auch ziemlich frei, was du Michael erzählen lässt. Sicher erzählt er nicht jede Kleinigkeit. Aber einige von den Erlebnissen, wo er Hanna als besonders liebevoll und herzlich erlebt hat, musst du schon erzählen. Vergiss auch nicht, was da im Link steht, den ich dir geschickt habe: Sie konnte nicht lesen und schreiben und hat deshalb sehr viel von den Dingen, die im KZ von ihr verlangt wurden oder auf Befehlen standen, gar nicht verstehen können.
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weche erlebnisse könnte ich denn schreiben

im buch steht das, schau in den kapitel, wo er zu dem beschluss kommt, dass hanna analphabetin ist.