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Ladung einer Leidener Flasche

Frage: Ladung einer Leidener Flasche
(10 Antworten)


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Habe mal ne Frage zu einer Aufgabe...

Eine Leidener Flasche hat den mittleren Durchmesser 10 cm und ist am Grund ganz und an den Seiten 25 cm hoch mit Stanniol belegt.
Welche Ladung nimmt sie bei 50 kV auf, wenn das Glas (Epsilon r = 6,0) 3,0 mm dick ist?

Idee: Die Formel die ich gegeben habe lautet: C=Q/U
C= Epsilon (r) * Epsilon (0) * A/d

um die Ladung auszurechnen muss ich doch erst mal die Fläche ausrechnen. Die Leidener Flasche hat doch die Form eines Zylinders...Also muss ich den Flächeninhalt ausrechnen...

zunächst die Mantelfläche danach die Oberfläche. Epsilon (r) und Epsilon (0) habe ich sowieso gegeben...und d ist 3,0 mm. Wenn ich alles in die Formel einsetze kriege ich die Kapazität raus. Wenn ich die Kapazität habe nehme ich die Formel C=Q/U und setze zunächst C ein danach U(50000V) und stelle die Gleichung nach Q um. Stimmt das so?
Frage von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | am 03.11.2008 - 20:02


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13		 Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 03.11.2008 - 20:50
kann
mir jemand vielleicht helfen..ist seeehr wichtig


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13		 Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 03.11.2008 - 21:09
wenn mir jemand sagen könnte ob meine Idee richtig ist oder nicht wäre es sehr nett

 
 Antwort von GAST | 03.11.2008 - 21:59
so einfach geht das aber nicht. du sagst doch selber, dass es ein zylinder ist, also gilt die formel C=e0*er*A/d nicht.


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13		 Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 03.11.2008 - 22:12
ja stimmt..aber eine andere wahl habe ich doch gar nicht...oder?

 
 Antwort von GAST | 03.11.2008 - 22:19
doch, verwende die formel für den zylinderkondensator


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13		 Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 03.11.2008 - 22:26
ich finde die formel leider nicht ganz...

http://de.wikipedia.org/wiki/Zylinderkondensator

Hier steht eine Formel aber ich weiß nicht für was l steht und für was ln steht..außerdem steht da was mit r2/r1..ich habe doch nur ein radius

 
 Antwort von GAST | 03.11.2008 - 22:28
ne, du hast zwei radien. ein radius ist 3mm größer als der andere.
l ist die länge des kondensators. ln der logarithmus


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13		 Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 03.11.2008 - 22:35
also der kondensator ist 25 cm lang oder?

 
 Antwort von GAST | 03.11.2008 - 22:42
ja, das ist richtig.

aber was mir grad einfällt: du kannst es auch als plattenkondensator betrachten (fehler ist wegen dem kleinen d=3mm minimal).

dann ist A(ges)=A1+A2=pi*r1*l+pi*r2*l=pi*l(r1+r2) mit r1+d=r2 und d=3mm.

dann nur noch in die formel einsezen


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13		 Antwort von Volkan1990 (ehem. Mitglied) | 03.11.2008 - 22:44
joa stimmt...hast recht..

aber nach meiner rechnung komme ich auf 3,296 * 10^-9 F bzw. 3,296 nanoFarad

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